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  • The Sadness
    Hier haben die Werbeaussagen dann doch wieder etwas übertrieben. Meiner Meinung nach nichts was man nicht schon wo anders mal gesehen hat.
    7/10

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    • CrushingHell
      CrushingHell kommentierte
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      Ich fand den super. Als Vergleich hatte ich ja den Army of the Dead, den ich vor kurzem sah - da war The Sadness hingegen eine Meisterleistung. Meine Bewertung folgt die Tage von The Sadness

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Ich fand ihn klasse, bedenkt man das es das Erstlingswerk des Regisseurs ist. Und auch fand ich das er schon ein paar Szenen hatte, die echt übel waren. Meine Frau hat nach 25 Minuten nicht weitergeschaut.
      Zugegeben, ich schaue gern mal härtere Kost, allerdings überschaubar, daher gibt es bestimmt viele Titel, die eine ähnliche Härte besitzen, ich aber vermutlich nicht kenne.

    • Copper97
      Copper97 kommentierte
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      Schlecht ist der ja auch nicht. Aber man hat im Vorfeld ja so einiges über den Film gelesen und das hat die Erwartungen dann doch ganz schön nach oben geschraubt.

  • Tod auf dem Nil (1978)

    Nachdem ich das Remake gesehen habe, hatte ich wieder Bock auf das Original. Auch hier hat man sich viele Freiheiten zur Romanvorlage genommen. Das Grundgerüst passt aber sehr gut ubd der Film lebt von seiner sensationell aufgelegten Starbesetzung allen voran Peter Ustinov der den Poirot sensationell brillant spielt. Der Cast agiert wunderbar skurril, sodass es schlichtweg ein Genuss ist denen zuzusehen. Dazu mit wirklich tollen Landschaftsaufnahmen. Der Film lässt sich viel Zeit die Charaktere vorzustellen und jedem ein Mordmotiv zu verpassen. Ustinov ist hier eher selten zusehen. Meist als cooler Beobachter im Hintergrund. Erst in der Hälfte des Films passiert der Mord und dann blüht Unstinov als Ermittler unglaublich auf. Herrlich sein Zusammenspiel mit Niven. Toll wie nun uch mit den Motiven gespielt wird und so bei.dem Zuschauer ein tolles Miträtseln entsteht und man wenn man die Auflösung nicht kennt, auch nicht direkt auf den Täter kommt. Toller zeitloser Klassiker mit einem brillanten Ustinov in seiner Paraderolle.

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    • Justice Society of World War II

      Einer der besseren DC-Animations-Filme.

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      • In den letzten Tagen gab es ein paar Apple TV Originale.

        Finch - (Apple TV)

        Ein Original von Apple TV mit Tom Hanks, Schade das es wohl kein Medium von diesem Film erscheinen wird. Wäre sehr interessiert. Wenn einem "Chappie" gefallen hat und man Tom Hanks mag, bekommt man beides in einer sehr gut und tiefgründigen Geschichte präsentiert.

        1450650.jpg Tom Hanks spielt Finch, einen Roboter-Ingenieur, der einer der wenigen Überlebenden einer verheerenden Naturkatastrophe ist, die die Erde in eine Einöde verwandelt hat. Finch, der 10 Jahre in einem Bunker unter der Erde gelebt hat, hat sich seine eigene Welt geschaffen, die er sich mit seinem Hund Goodyear teilt. Er baut einen Roboter, gespielt von Caleb Landry Jones, der sich um Goodyear kümmern soll, wenn er selbst nicht mehr dazu in der Lage ist. Die drei brechen zusammen zu einer gefährlichen Reise in den Westen der USA auf. Finch möchte seiner Kreation, die sich selbst den Namen Jeff gegeben hat, zeigen, wie wundervoll es ist, lebendig zu sein. Auf ihrem Roadtrip stellen sie sich spannenden und unterhaltsamen Herausforderungen, denn es ist für Finch genauso schwierig, Jeff und Goodyear dazu zu bringen, sich zu verstehen, wie mit den Gefahren dieser neuen Welt umzugehen.
        Hier bekommt man drei Hauptdarsteller, Tom Hanks, sein Hund Goodyear und den Roboter Jeff und die machen ihre Sache sehr gut. Die Geschichte wird sehr bewegend erzählt und hat ein gutes Tempo auch ohne große Action Szenen, so das keine Langeweile aufkommt. Die Welt wird realistisch dargestellt und man bleibt auf jeden fall dran.

        Mir hat Finch sehr gut gefallen und gebe diesem Film eine 8,5 von 10 Menschrobotern die einem sympathisch sind.

        und im Anschluss gab es dann...


        Greyhound - (Apple TV)

        Auch ein Original von Apple TV mit Tom Hanks und einem hohen Produktionsaufwand. Wer "Das Boot" mag, dem wird hier gezeigt was überm Wasser so passiert ist, während die U-Boot Mannschaft im dunkelnden unter Wasser saß.

        greyhound-plakat.jpg Es ist das erste Mal, dass Kapitän Ernest Krause ein Zerstörerschiff unter seiner Leitung hat. Doch es ist nicht nur das. Es ist ein Kampf gegen seine eigenen Dämonen, denn im Wüten des Zweiten Weltkriegs wird ihm damit die Verantwortung zuteil, 37 Schiffe von alliierten Streitkräften sicher über den nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans zu führen, ohne dabei von deutschen U-Booten attackiert zu werden.
        Wie schon oben geschrieben, kann man diesen Film wirklich als Ergänzung zum Film "Das Boot" sehen. Hier bekommt man ohne großen Pathos die Geschichte eines Kapitäns der einen Konvoi über den Atlantik begleiten muss und sich seinen Herausforderungen stellen muss. Das gelingt sehr gut und ist glaubhaft umgesetzt. Man könnte schon fast, es als ein Kammerspiel bezeichnen, da sich fast alles auf der Brücke abspielt.
        Die Deutschen bzw. ihre Stimmen werden halt mal wieder als die Bösen dargestellt. Man gibt Ihnen nicht die Möglichkeit sich zu entwickeln. Man sieht Sie nicht und hört nur eine markante böse und bedrohliche Stimme aus dem Funk.
        Aber auch dieses Original von Apple weis zu Unterhalten.

        Ich gebe hier dem Greyhound eine gute 7,5 von 10 Grautönen die im Film überwiegen. Auf dem Atlantik ist alles grau und blau.

        Beide Filme auf jeden fall sehenswert, wenn man sich ein Apple TV Abo zulegt. Gleich auf die Merkliste setzen.



        Schade das es beide Filme nicht als 4K Medium Veröffentlicht werden, bis jetzt....

        Kommentar


        • review zu Rot auf der Hauptseite
          Seit kurzem kann man den Film „ROT“ bereits kostenfrei bei Disney+ ansehen und wir haben das Review dazu: Filme.de

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          • Die zehn Gebote

            Zweite Sichtung und zu meiner Überraschung gefiel der mir diesmal nicht soooo gut. Ist zwar schon natürlich toll gemacht für die Zeit, aber gerade das Bibel-Märchen hat mich diesmal eher genervt mit dem ständigen Gott hier, Gott da, Mord hier, Folter da, bla bla bla. Da sind mir die Römer-Schinken etc. dann doch lieber, wo das Thema nicht einzig im Mittelpunkt steht. Alles in allem ist der Film auch weitgehend gar nicht mal so "monumental" wie mancher anderer aus der Zeit...oft hat man eher kleinere Sets und bei den großen Szenen sind auch die Effekte meist sehr gut erkennbar...klar, sind die 50er, aber auch zu der Zeit gab's schon besseres. Somit fliegt der Film leider wieder aus der Sammlung, aber seit dem Umzug bin ich ehrlich gesagt mal froh wenn die Sammlung nicht NUR weiter wächst, sondern auch manches mal wieder raus fliegt.^^

            Außerdem weiss doch ein jeder heutzutage dass die 10 Gebote auf Pizza-Schachteln geschrieben wurden...:
             

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            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Ich mag die erste Hälfte des Films ganz gern. Aber sobald Moses mit dem brennenden Dornbusch redet und danach mit dieser albernen Perücke rumläuft wirkt der Film irgendwie albern.
              Yul Brynner ist in dem Film herrlich widerlich.
              Insgesamt gefällt mir dieser Film trotzdem besser als Ridley Scotts Exodus.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Count Dooku Ja, die erste Hälfte gefällt mir auch besser. Da war er noch ein Mensch und keine Marionette. Yul Brynner ist eh immer klasse. Mit Exodus konnt ich auch nichts anfangen, schaut alles viel zu modern aus

          • Es gab was "royales" im Doppelpack:

            "The King" (Netflix)

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            Der junge, von seinem Vater ungeliebte Prinz Heinrich, gelangt nach dessen Tod doch noch auf den Thron, der für seinen Bruder Thomas vorgesehen war, weil dieser unerwartet auf dem Schlachtfeld fiel. Als die Franzosen unter König Charles England gegenüber aufbegehren, muß der unerfahrene König auf die Hilfe und Loyalität seiner Berater vertrauen...

            Wer Historienfilme mag, macht hier nichts verkehrt. Die Story ist bei solcher Art Filme zugegebenermaßen oft gleich: König kommt auf den Thron, Konflikt mit Nachbar steht an, Intrigen, Feindseligkeiten innerhalb der Gemeinschaft, Krieg, Ende! So auch hier. Die 2 Std. 10 Minuten (ohne Abspann) sind aber ganz unterhaltsam und nicht wirklich in die Länge gezogen.

            6 von 10 herablassende Dauphins!

            Hier der Trailer dazu:




            "Outlaw King" (Netflix)

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            Die schottischen Kriegsführer unterwerfen sich nach 8jährigem Krieg dem englischen König Edward und müssen ihm Treue sowie den Eid, niemals mehr das Schwert gegen ihn zu führen, schwören. Im stolzen Robert Bruce brodelt es jedoch, wie auch bei vielen seiner Gefolgs-/ Landsleute weiter, da Edwards Herrschaft tyrannisch gegenüber dem schottischen Volk ist. Als dann der schottische Widerstandskämpfer William Wallace (Ihr weißt schon: wie der gesichtsbemalte Mel Gibson in "Braveheart") von Edwards Schergen getötet wird, schürt das den Willen nach sofortiger Rebellion. Bruce wird zum König Schottlands gekrönt (bzw. ernennt sich quasi selber) und stellt sich trotz numerischer Unterlegenheit den Truppen Edwards zum Kampf...

            Gleiches Schema wie schon bei "The King": König kommt auf den Thron, Konflikt mit Nachbar steht an, Intrigen, Feindseligkeiten innerhalb der Gemeinschaft, Krieg, Ende! (Na, wenn man es genau nimmt, gibt es hier nicht wirklich Feindseligkeiten innerhalb der Gemeinschaft, aber sonst paßt es!)

            Der Unterschied der beiden Filme liegt zum einen an den Grundgegebenheiten der Konflikte und zum anderen an der optischen Umsetzung. "Outlaw King" wirkt nicht so düster wie "The King", auch sind die Gefolgsleute hier zuversichtlicher und irgendwie wirken sie immer etwas "besser gelaunt". Ein tiefgründiges Drama kann man natürlich auch hier nicht erwarten (schließlich wird Robert The Bruce vom jungen Captain Kirk gespielt), aber unterhaltsa ist er ebenfalls allemal. Er gefiel mir sogar noch einen kleinen Ticken besser, daher

            6,5 von 10 pflichtbewußte Knappen!

            Hier der Trailer dazu:


            Zuletzt geändert von Sonny; 17.04.2022, 19:54.
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Hier noch was interessantes zum Vergleich "Braveheart" & "Outlaw King":

              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • modleo
                modleo kommentierte
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                Dann musste jetzt noch den Film "Robert the Bruce" schauen.

                @Sonny

                Der ist zwar mit dem gleichen Schauspieler der Figur aus dem Film "Braveheart" gespielt, was auch gut zum Film passt, konnte mich trotzdem nicht ganz überzeugen. In "Robert the Bruce" wird nur Robert thematisiert, wie er nach all seinen Niederlagen durchs Land streift und eine Familie zur Hilfe kommt und dadurch neuen Mut erhält um wieder König von Schottland zu werden.
                Ich glaube auch das man sich in "Robert the Bruce" nicht geschichtliche Fakten hält, alles rein spekulativ.

                Robert hats nun einmal schwer.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                modleo Japp, das habe ich auch schon gedacht. Wenn ich mal drüber stolpere wird der auch geguckt. Ich mag solche Filme, die historische Korrektheit ist mir dabei nicht so wichtig (kann ja eh nicht alles kontrollieren), sondern der Unterhaltungswert.

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              Donnie Darko (4K UHD) (Directors Cut)

              Nachdem er nur knapp einen bizarren Unfall überlebt hat, wird ein psychisch labiler Teenager von Visionen eines großen Hasen heimgesucht, der ihn dazu bringt, eine Reihe von Verbrechen zu begehen.

              Schon ein paar mal gesehen und immer wieder richtig gut. Das 2001 entstandene Erstlingswerk von Regisseur Richard Kelly (The Box) zieht den Zuschauer ab der ersten Szene tief in seinen Bann und lässt erst beim Abspann wieder los. Danach fängt das große Grübeln an, was nun gerade passiert ist-nicht umsonst gibt es genügend Diplomarbeiten zu Donnie Darko. Der ganze Film ist ein Riesen Puzzle mit vielen Teilen- aber jedes einzelne hat seinen Sinn und Zweck!
              Seine Atmosphäre, sein Look, seine Darsteller, der Soundtrack und natürlich diese geniale Story über Wurmlöcher, Zeitreise , Alternative Zeitebenen,… hier gibts für Thriller, Drama, Fantasy und Coming of Age Fans genügend Futter.
              Ab und an könnte er etwas straffer erzählt werden, aber auch so ist der Film Super!

              Das 4K Bild ist nicht wirklich ein Vorzeigetitel. Klar, bei hellen Szenen gibts viele Details zu entdecken, Donnie Darko ist aber weitestgehend ein düsterer und dunkler Film. Soll heißen, dunkle Szenen, wenig Belichtung- passend zur Atmosphäre. Zwar besser als die BR, aber eben kein Vorzeigetitel für HDR bzw. UHD TVs. Die Durchzeichnung sowie der Schwarzwert sind ok, aber richtig scharf ist das Bild selten. Am meisten leuchtet der Kronleuchter im Haus oder die silbernen Tanzkostüme in der schulaufführung. Ein Upgrade zur Blu Ray ja… aber ein kleines.

              Der dts HD MA Ton ist aber sehr gut, dynamisch und präzise.

              9 von 10 Wurmlöcher zu Flugzeugturbinen

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              • Der Duft der Frauen

                Pacino in Höchstform, der den Film praktisch alleine trägt.

                7,5/10

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                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Fand die Academy auch und hat ihm dafür einen Oscar gegeben!

              • Mord im Orient-Express (2017)

                Dadurch dass ich vor Kurzem die Fortsetzung gesehen habe, hatte ich wieder Lust auf den Vorgänger. Ich muss sagen, er hat mir nun zwar besser gefallen als beim ersten mal, aber so richtig überzeugen tut er immer noch nicht. Klar optisch ist das Ganze sehr hochwertig erzählt und der Cast hat es wirklich in sich, aber leider ist der große Schwachpunkt hier Kenneth Branagh. Er ist zwar sichtlich bemüht, aber spielt die Rolle des Poirot zu steif ohne den üblichen skurrilen Charme, was den Film an sich stark nach unten zieht. Inhaltlich lässt man sich einige Freiheiten zur Romanvorlage, aber vom Grundprinzip bleibt es an sich gleich. Man lässt sich Zeit die Charaktere einzuführen, wovon es natürlich nicht gerade wenige gibt. Am Interessantesten ist dann Poirots Suche nach dem Mörder, wie er versucht die Puzzlestücke zusammenzufügen. Klar wer die Vorlage kennt oder den anderen Film, der erlebt natürlich keinerlei Überraschungen mehr auch wenn die Auflösung an sich, es immer noch sehr in sich hat und schon auf eine Art sehr brachial ist. Insgesamt empfinde ich die Verfilmiung mit Finney deutlich besser, da Finney als Poirot auch ein ganz anderes Kaliber ist. Dazu gefällt mir auch die Fortsetzung mit Branagh viel besser. Dieses Mord im Orient Express kommt leider nicht über Mittelmaß hinaus.

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                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das scheint die allgemeine Meinung zu sein...und mich wundert's weiterhin dass ich das ziemlich anders sehe. :D Ich fand hier das Remake tatsächlich besser, den alten Poirot fand ich ZU skurril und seltsam, rein visuell fand ich den Film sehr fad und trist und auch die Auflösung am Schluss fand ich nicht so emotional stark wie bei der Neuverfilmung. Allein schon die Mordszene find ich beinahe zum lachen im Original, so viel Zeit wie man sich dabei nimmt, so viel Lärm man dabei teils macht und wie einiges davon auch nur der Dramatik gilt da der sicher schon früh tot ist. :D Naja, aber somit gibt's eben für jeden was. ;)

                  "Tod auf dem Nil" gefällt mir mit Ustinov bereits sehr gut, da hab ich bislang kein wirkliches Bedürfnis den neuen zu sehen...vielleicht irgendwann mal.

              • Born to be Wild

                naja, ganz okay.

                5,5/10


                Goodfellas (Erstsichtung)

                weitere Wissenslücke geschlossen. Typischer Scorsese würde ich sagen.

                8/10

                Kommentar


                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Ich finde „Born to be wild“ saukomisch. :)

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
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                  "Wild Hogs, Baby!"

                  Großartige Komödie, die demnächst auch endlich auf blau in die Sammlung wandert!

                • CrushingHell
                  CrushingHell kommentierte
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                  Born to be Wild ist klasse. Richtig unterhaltsame Komödie

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                Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (Blu Ray)

                Nachdem seine neueste Kreation versehentlich das Stadtzentrum zerstört und anschließend Richtung Himmel schießt, fürchtet Flint Lockwood zunächst, dass seine Erfinderkarriere hiermit beendet sei. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Es regnet köstliche Cheeseburger - seine Maschine funktioniert!
                Sonys 2009 entstandener Animationsfilm brachte mit seiner Story frischen Wind ins Genre. Neben irrwitzigen Szenen und Dialogen gibts auch etwas Gesellschaftskritik, denn wenn es ständig Lebensmittel regnet, ist doch klar was der Mensch dann will.
                Die Animationen machen auch 13 Jahre später noch Spaß und der Film unterhält alt und jung gleichermaßen.

                7,5 von 10 fleischige Wettersatelliten

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                • Choose or die - (Netflix)

                  Ein Film von Netflix, der klein, fein und gemein ist. Nichts für schwache Gemüter. Auch hier wieder viele Anspielungen auf die Achtziger enthalten, ob gesprochen oder dezent im Hintergrund präsentiert. Aber auch nicht zu viel.

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                  In der Hoffnung auf ein Preisgeld starten zwei Freunde ein mysteriöses Videospiel aus den 80er-Jahren und betreten eine surreale Welt des Terrors.

                  Mehr möchte ich nicht verraten, zum Story verlauf. Der Film war in der Netflix Top Ten sehr hoch vertreten und das sprach mich an. Schnell weggucken. Das Gemeine ist, das man hier einen Horror oder Terror Film zu sehen bekommt mit einem angemessenen 80iger Charme. Ist von der Thematik nicht zu aufdringlich. Videospiele spielen eine Rolle und viel Film. Robert Englund gehört auch zum Ensemble ist aber nur zu hören. Da erinnert einen an seinen Klassiker. Es gibt auch ein paar heftige Szenen und somit nichts für schwache Gemüter.
                  Ich finde den Plot zum Ende hin sehr interessant, hat man schon einmal gehabt. Kommt einem irgendwie bekannt vor, nur wird dieser Plot nicht allzu oft eingesetzt, mehr wird leider nicht verraten.

                  Ich gebe diesem kleinen, feinen und gemeinen Film eine 7,5 von 10 Entscheidungen, Wähle oder Stirb? Ich entscheide mich dann doch für eine 8,5 von 10
                  Entscheidungen um den Film zu besänftigen. Ruhig anschauen, ist spannend und unterhält trotzdem gut.


                  Wollte noch den Trailer einbinden, habe mich aber dagegen entschieden. Wer den Trailer vorher sieht, der hat sich falsch entschieden.



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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Bin ich gestern auch drauf aufmerksam geworden und habe ihn in die Watchlist genommen. Jetzt bin ich natürlich noch mehr gespannt...

                • The 800:

                  Der erfolgreichste Film 2020 und ich habe mich recht schwer mit diesem Film getan. Vielleicht ist Krieg zu nah an der Realität um unterhaltsam zu sein. Ich musste den in mehreren Etappen gucken zumal ich wissen wollte was an dem Hype dran ist. Naja in Sachen Ausstattung ist der Film natürlich top. Man merkt zu jeder Sekunde dass in den Film richtig viel Geld geflossen ist. Aber die 2,5h Laufzeit waren auch gute 45 Minuten zu lang. Er zieht sich schon sehr. Zwar geht es auch sehr blutig zur Sache mit großer Dramatik, gleichzeitig musste ich bei den Dialogen immer wieder die Augen verdrehen weil alles nur so vor Patriotismus und Propaganda triefte. Die Kriegsaction wenn welche kommt ist natürlich top in Szene gesetzt wobei auch hier sehr übertrieben melodramatisch und mit viel Patriotismus. Naja zum einmal anschauen reicht gerade so, aber man verpasst auch nichts, wenn man den Film nicht gut.

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                  • modleo
                    modleo kommentierte
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                    So erging es mir auch, hatte viel erwartet beim erfolgreichsten Film in 2020 und dann das. Der Pathos lief schon aus dem Rahmen meines TV-Gerätes und das wollte ich nicht sauber machen. Und dann die vielen Charaktere, kaum hatte man sich an einen gewöhnt und schon kam ein Angriff und weg war der Darsteller wieder, dann rückte ein neuer an und der war dann auch wieder schnell weg. So richtig konnte sich da keiner der Darsteller beweisen, weil sie im Krieg halt Kanonenfutter sind.

                    Das ist halt China pur und das verstehen auch nur die. Ich glaube auch nicht, ob ich den noch einmal schaue. Aber, was ich noch vorhabe in meinem Steelbook ist noch das Original in Schwarz/weiß enthalten. Den will ich noch einmal als Vergleich mir anschauen. Andere Zeit und andere Machart vom Film her und da hoffe ich besser unterhalten zu werden.

                    Sawasdee1983
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