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  • DREDD:

    Einer der besten Comicverfilmungen aller Zeiten. Zig mal gesehen immer wieder geil. Man trifft den Ton der Vorlage perfekt. Ja die Story simple aber der Film geht von Anfang bis Ende klasse ab mit richtig toller Atmosphäre und einem Überragenden Karl Urban. Er lässt die Gurke die Stallone verzappft hat vergessen. Karl Urban ist der einzig wahre Judge Dredd. Jede Bewegung und jeder Spruch sitzt perfekt. Die Action ist klasse in Szene gesetzt und schön hart. Zwar ist das CGI Blut stets als solchen sichtbar aber dafür dass es fast schon in Richtung Low Budget Film ist, ist der Film durchgängig hochwertig in Szene gesetzt und steht den Big Budget Filmen in nichts nach. Ein zeitloser Klassiker den man sich immer wieder anschauen kann. Es ist einfach eine Schade dass der Film in den Kinos gefloppt ist und deswegen die geplante Fortsetzung nie verwirklicht wurde.

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    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      Ich mag Judge Dredd, auch wenn es kein guter Film ist. Lediglich Rob Schneider geht wie immer gar nicht....und Dredd sollte niemals den Helm ablegen.

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      Ein unterhaltsamer Film ist es sicherlich, aber sicherlich kein zeitloser Klassiker. Ich mag sowohl den Sly Judge Dredd, der vom Stil eben eher etwas in die Marvel-Richtung geht, wie auch den neuen Film.

  • The Northman

    Fängt gut an aber kann das Niveau nicht halten. Die Atmosphäre und der Soundtrack sind aber Top.
    7/10

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    • "Der letzte der harten Männer" 6/ 10

      (engl. Original: "The last hard men", also Mehrzahl (!). Warum man das nicht 1:1 übersetzt, werde ich nie verstehen. Sowas ärgert mich immer wiede!)

      Der im Ruhestand befindliche, alternde Sheriff Charlton Heston verfolgt den aus dem staatlichen Gewahrsam ausgebrochenen James Coburn (!), der zusammen mit einigen anderen Sträflingen dessen Tochter entführt hat, um ihn zu einem letzten Aufeinandertreffen zu zwingen...
      Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Review zu The Swordsman auf der Hauptseite
        Am 24. Juni 2022 kam der Film „The Swordsman“ auf DVD in den Handel und wir haben das Review dazu: hier lesen bei Filme.de

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        • Der Knochenjäger - 8/10

          THE BONE HUNTER ist ein spannender Thriller mit Denzel Washington und einer noch sehr jungen Angelina Jolie. Auch wenn Washington hier ans Bett gefesselt ist, wird der Plot mit viel Spannung voran getrieben. Die Jagd auf den Killer ist spannend und packend erzählt - nur die Auflösung ist ein wenig zu sehr vorhersehbar. Trotzdem macht der Film auch bei wiederholten Ansehen Spaß. Mittlerweile hat der Film zwar 20 Jahre auf dem Buckel und ist durch diverse Crime Serien auch ein wenig verbraucht, macht aber immer noch Spaß. Vor allem die schüchterne Jolie steht in ziemlich krassen Gegensatz zu ihren späteren Rollen als Leinwand-Amazone. Ed O'Neill (Al Bundy) als Ermittler hat eine Nebenrolle.

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          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            ...und hier wusste ich den Killer wegen Type-Casting nach ca. 10 Minuten...

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            Quickslay beim ersten Ansehen war mir das nicht so schnell klar, aber selbst wenn, macht den Film in meinen Augen aber jetzt auch nicht schlechter

          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            movieguide Mir leider schon und das hat mich damals doch ziemlich geärgert...

        • Senior Year

          Rebel Wilson als fast 40-Jährige in der Highschool. Und der Film funktioniert recht gut, trotz dem großen Fremdschäm Faktor die ganze Zeit über.
          Was ich wirklich gut finde, ist die Tatsache, dass man der Woke-Gesellschaft den Spiegel, in Form von Rebel Wilson, vorhält und am Ende auf einen gemeinsamen Konsens kommt.
          Jeder Mensch soll dass tun was er für richtig hält - nicht mehr und nicht weniger. Rebel Wilson selbst hatte Spaß an dem Film - zumindest empfinde ich da so. Die anderen Rollen sind mir aber teilweise zu aufgebauscht und ein einziges Overacting. Wiederrum passt das dann aber auch alles in die jeweiligen Situation. Man hätte den Film wegen mir gerne ein ganzes Stück ernster produzieren können, aber dann wäre es vermutlich keine Komödie mehr.

          6,5 von 10 Punkten


          The Man from Toronto

          Buddy-Actionkomödie mit Kevin Hart und Woody Harrelson.
          Ja, die Chemie zwischen den beiden Hauptprotagonisten funktioniert recht gut und macht von Anfang bis Ende Spaß.
          Gute, aber durchschnittliche Action, viele Gags, lustige Szenen mit teils mieser CGI. Die Laufzeit war mir fast ne Spur zu lang und hätte man gerne etwas kompakter gestalten können.

          7 von 10 Punkten


          Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy

          Ich mag Will Ferrell. "Die etwas anderen Cops" gehört für mich zu meinen Lieblingsfilmen, ebenso hat "Stiefbrüder" das gewisse Etwas. Aber Anchorman ist leider einfach ein totaler Müll.
          Da passt ja gar nichts. Absolut unterirdischer Humor, eine Aneinanderreihung sinnfreier Szenen, kein roter Faden. Einzig eine Stelle wo sämtliche Schauspieler des "Frat Packs" aufeinandertreffen sorgt für halbwegs gute Stimmung, die aber schnell durch neue dümmliche Szenen kaputt gemacht wird. Overacting an sämtlichen Stellen und überhaupt.

          2 von 10 Punkten
          Zuletzt geändert von CrushingHell; 18.07.2022, 12:20.

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          • The Little Things - 6,5/10

            Im neuesten Film mit Denzel Washington versammeln sich gleich drei Oscar-Gewinner. Neben Washington selbst wäre da noch Rami Malek und Jared Leto. Washington spielt hier einen abgehalfterten Cop aus der Provinz, den seine eigene Vergangenheit und ein ungelöster Mordfall aus der Vergangenheit einholt. Malek wird quasi zu seinem Partner, wobei seine reservierte Art hier etwas gewöhnungsbedürftig ist. Leto darf den Psychopathen und potentiellen Killer spielen und passt wie die Faust aufs Auge. Der Film ist dabei sehr ruhig erzählt, man könnte auch sagen behäbig. Wer hier typische Cop-Action erwartet, dürfte enttäuscht sein. Der Film ist als Charakterspiel angelegt, aber für meinen Geschmack werden die Akteure dafür zu wenig gefordert. Washington spielt gut wie immer, muss aber eigentlich nur eine beliebige Cop-Rolle spielen... hier fällt im Übrigen auch auf das Washington erstmals nicht mehr von Leon Boden synchronisiert wird, da dieser vor 2 Jahren verstorben ist. Die neue Stimme passt leider nicht ganz so gut.
            Ich denke hier wäre charakterlich aus den Figuren noch deutlich mehr rauszuholen gewesen. Es baut sich zwar nach und nach eine dichtere Atmosphäre auf, aber so richtig zu packen vermag der Film dann irgendwie nicht. Insgesamt daher doch ein eher durchschnittlicher Film mit Retro-Look, der leider sein Potential nicht ausschöpft.

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Na, da hast Du Dich ja doch noch rangetraut.

              Wenn ich mir Deine letzten 3 Sätze so durchlese wundert es mich, daß letztendlich doch noch 6,5 Punkte zu Buche schlagen (keine Kritik (!), nur eine Feststellung).

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Sonny ja mit einem Bonuspunkt für Denzel Washington, den ich immer gerne sehe ;-)

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Mir gefiel der Film irgendwie auf Anhieb. War sehr Retro mäßig.

          • Das Seeungeheuer (Netflix)

            Toller Animationsstreifen der leichte Moby Dick anleihen hat. Humor, Action alles dabei . 8/10

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Bist jetzt schon der 3. mit solch einer hohen Wertung hier.

              Meine Vorfreude steigt immer mehr!

            • Copper97
              Copper97 kommentierte
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              Sonny fande den echt gelungen. Der muss sich nicht verstecken.

          • The Gray Man (Netflix)

            Story mäßig sollte man nix großes erwarten .Wer auf spektakulär inszenierte Action steht kann aber gerne reinschauen. Manchmal nerven etwas die hektischen Schnitte. Nen kleinen Joke zu Ryans nächstem Film gibt es auch. 7/10

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            • "Batman Forever 4K" 3,5/10

              Schön mutig bunt, Val Kilmer (gibt es einen unpassenderen Batman?) gibt sich Mühe... ansonsten ist der Film eine einzige Katastrophe, die hauptsächlich der grottenschlechten Besetzung geschuldet ist: der blasse Chris O'Donnell als Robin vollkommen fehlbesetzt, Nicole Kidman als Psychaterin (Halloooo! Finde den Fehler!), Tommy Lee Jones' Darstellung von Two Face total überzogen und als "Höhepunkt" Jim Carrey als Riddler nur noch zum fremdschämen!! Das 4K ist wesentlich besser im Vergleich zur Blu-Ray, das war's dann aber auch schon.

              "Batman und Robin 4K" 5/10

              Der bessere der beiden schlechten Schumacher-Batmans! Das liegt zum einen an George Clooney und zum anderen, daß Uma Thurman und Arnie die um Meilen bessere Kombination sind als Kidman/Jones/Carrey! Was die oberlippenbarttragende Alicia Silverstone da verloren hat, wird sich mir nie erschließen. Mann, ist die schlecht!
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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Batman Forever krankt daran, dass er zwischen einem ernsten Batman und zwei albernen Schurken pendelt. Jim Carrey hat in dem Film seine Jim-Carrey-Show durchgezogen, die er damals immer gemacht hat. Dabei erinnert er mich an Frank Gorshin aus der alten Serie.

                Batman & Robin fand ich da vom Ton her wenigstens einheitlicher, weil jetzt alle Figuren auf Cartoon machen.
                Als Fortführung der alten Serie mit Adam West ganz ok.
                Wenn man jedes Mal einen Schnaps trinkt wenn Arnie einen Eis-Witz macht, übersteht man die zweite Hälfte sicher nicht.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Count Dooku Hahhh, ne "Schnaps-Challenge" bei Arnies Eissprüchen - wäre für eine erneute Sichtung mal ne Überlegung wert... vielleicht wird der Film dann besser!

            • "The Tiger" 8,5/10 (vielleicht sogar 9, bin noch unschlüssig)

              1925: Die unter japanischer Besetzung stehenden koreanischen Jäger werden gezwungen, alle Tiger Koreas zu töten. Bis nur noch der "Herrscher des Berges" übrig ist...

              Hervorragend!
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              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


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              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • The Gray Man 4K

                7/10 8$ Haarschnitt


                Sehr unterhaltsame gut in Szene choregraphierte Action in diesem mit Stars gespickten deutlich über dem sonst so bekannten Netflix liegenden Einheitsbrei.Ryan vs. CA aka Porno Ralle herrlich!Ein wenig mehr Einführung und Charakterzeichnung verhindern eine höhere Bewertung.Ja ich würde sogar sagen der 50 Shades of Grey des Actionthrills und den Filmtitel kann man wörtlich nehmen den auf satte Schwarzwerte muss man teilweise verzichten.Das CGI ist auch nicht immer optimal heraus gearbeitet was mich bei dem Budget dann doch wundert.
                Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 23.07.2022, 15:48.
                MfG Stefan

                ​​​

                Kommentar


                • The Gray Man | OV

                  Unterhaltsamer No Brainer mit guten Hauptdarstellern. Ich mochte die Musik (z.B: in der Schlägerei im Haus) und die Kämpfe an sich waren ganz gut. Leider wurde immer zu schnell Geschnitten und man konnte der Action nicht ganz folgen. Ich mochte die kleine Claire und Evans hier mal herrlich verrückt. So einen soziophatischen Trottel wollte ich schon immer mal sehen und das macht Evans auf jeden Fall richtig. z.B; in der "Where's my Money?"-Szene. Das war auch schön geschnitten. In der Folter-Szene hat er mir auch Spaß gemacht. Auch witzig, als Gosling als "The Number" angeredet wurde. Hier und da sind kleine, clevere Witze drin, die nicht albern und ganz natürlich wirken. Es gab hier viele aufgeweckte Kleinigkeiten sowohl zu sehen, als auch zu hören, die mir sehr gut gefallen haben. Die vielen bekannten Gesichter holen einen auch ab und der Humor ist sehr gut platziert.

                  Was gar nicht ging, war der Faschings-Bart von Wagner Moura und die schnellen Schnitte in den Action-Szenen. Das hat das Hong Kong-Kino den Amis immer noch voraus und trägt zum Genuss bei. Bei so Stakkato-Schnitten weiß ich nur, das der Held am Überlebt, weil ich ihn in der nächsten Szene sehe (hier ist es nicht ganz so schlimm). Auch der Einsatz der Dronenkamera war teilweise verschenkt. Das hat Bay in "Ambulance" besser zu verwenden wissen. Eine wilde Fahrt für eine Sekunde zu zeigen, und die Szene keine richtiges Ende hat, sagt nicht aus.

                  Der Film hatte ein paar witzige & clevere Momente, die ihn damit von anderen abheben, erfindet das Action-Kino nur nicht neu. Wer also Geheimagenten-Thriller (ohne großere Überraschungen) mag, kann gerne mal reinschauen.

                  Auf einem anderen Blatt: bin mal auf "Extraction 2" gespannt, der erwartet uns ja auch noch.
                  [the hatches are open!]

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                  • Sawasdee1983
                    Sawasdee1983 kommentierte
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                    Hab ihn auch gerade gesehen sehr witzig. Die Schnitte fand ich nicht so schlimm. Schlimm fand ich so manche CGI wie die Flugzeug und anschließender Fallschirmszene.

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    Sawasdee1983 - bin eben auch fertig damit geworden. Ja, das Flugzeug war ganz schlimm und der Fallschirmspringer auch.

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Da Gosling mitspielt wird der Film auf ewig an mir vorbei gehen!

                • Gestern abend konnte ich von Aufmerksamkeitsproblem dem ganzen nicht mehr folgen. Also ging es heute morgen weiter....

                  Beyond the Infinite Two Minutes - (Blu-ray)

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                  und ich muss sagen, was war das heute morgen für ein Spaß. Ist ja ein kleiner Independent-Film und was für einer. Der Hit aus Japan. Der macht höllisch Spaß wenn man dem ganzen Folgen kann. Mir viel es auch heute morgen trotzdem sehr schwer. Eine ganz spezielle Zeitreise.

                  Kato ist ein einfacher Mann und Besitzer eines Cafés. Es kommt zu einem Einschnitt in seinem Leben, als er nach Feierabend sich selbst auf einem Bildschirm entdeckt. Anscheinend bildet der Fernseher das ab, was in zwei Minuten vor der Kamera des Monitors in seinem Café passieren wird. Schon bald haben sich seine Angehörigen um den Monitor versammelt. Doch allmählich entwickelt es sich zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung, denn ihre Zwiegespräche mit sich selbst halten sie schwer auf Trab.

                  Das war ein Trip. Viele finden "Zurück in die Zukunft" mit seinen drei Filmen und deren Verknüpfungen schon recht anspruchsvoll und wie das Thema Zeitreise gestaltet ist. Aber hier bekommt das Thema noch einmal ein Schippe drauf. Ich musste öfter beim Zuschauen oft herzhaft lachen, weil Sie auch mit dem Thema 2 Minuten in die Zukunft, Gegenwart und Vergangheit leicht über fordert waren. Aber es macht Spaß was die Akteure so alles anstellen und wie das umgesetzt ist.

                  Das ganze stammt aus einem Theaterstück und das merkt man diesem Film an. Die Kameraführung und das Acting manche Schauspieler lässt eine komischen Beigeschmack, aber man steckt das selber so im Zeitreisethema drin, das man die kleinen Mankos hinten anstellt. Der FIlm ist nir ca. 70 Minuten lang und das Setting ist aufs Cafe und die Wohnung vom Hauptdarsteller beschränkt. Brauches dann auch nicht mehr.

                  Ich gebe "Beyound the Infinite Two Minutes" ein gute 9 von 10 "schau mal in den Monitor. Das war wie gesagt ein Spaß. Da ich noch nicht alles nachvollziehen konnte, ist genügend Interesse noch da, den Film mehrmals zu schauen.

                  Nicht ganz einfach, aber ganz klar eine Empfehlung wer sich zum Thema Zeitreise Unterhalten lassen möchte.

                  Zuletzt geändert von modleo; 24.07.2022, 11:09.

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                  • "Le Weekend" 6/10

                    Meg & Nick reisen anlässlich ihres 30. Hochzeitstages nach Paris, um ihre längst erloschene Liebe wieder zu entfachen. Es zeigt sich, daß ihre Wünsche und Neigungen gegensätzlicher nicht sein könnten und das Wochenende droht ein Desaster zu werden...

                    "Smoke" 7/10

                    Paul, Rashid, Ruby, Auggie, (Cyrus)... alle versuchen, in ihrem Viertel in New York durchzukommen. Dabei überschneiden sich ihre Wege und ihr Schicksal ändert sich...

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