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  • Mein Horror-Oktober, wird feurig. #018

    Der Feuerteufel - (Blu-ray)

    Mein erste S. King Verfilmung, die ich gesehen habe. Lange vor seinen erfolgreichen Buch-Verfilmungen. Fand den damals sehr gut, hatte aber auch andere Ansprüche. Heute sehe ich das etwas differenzierter. Viele sehen den Film nicht als gelungen an.
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    Die sechsjährige Charlie besitzt eine furchtbare Gabe: Sie kann mit bloßer Gedankenkraft ein flammendes Inferno auslösen. Und diese Kraft wächst ständig weiter. Charlies brisante Fähigkeit bleibt nicht lange unentdeckt. Obskure Agenten und skrupellose Profikiller töten ihre Mutter und entführen sie. Charlies Vater gelingt die Befreiung seiner Tochter, denn auch er verfügt über besondere Kräfte. Aber die Verfolger jagen sie und sind ihnen dicht auf den Fersen.

    Heute gefällt er mir immer noch sehr gut. Natürlich hat der Film sehr Macken, langsam erzählt, keine Action oder nur sehr wenig und das Zusammenspielen der Hauptakteure. Auch gelingt es der Achtjährigen Drew Barrymore nicht immer die Story gut zu tragen, aber das war auch erst ihr zweiter Film.
    Hervorragend, finde ich den Musik-Score von Tangerine Dreams. Der Synthie-Sound schafft es dann doch gut die langsame Erzählweise zu untermalen. Dann lobenswert auch die handgemachten Feuereffekte sehen immer noch gut aus. Heute würde man aus Sicherheit und Kostengründen mit CGI erledigen.
    Das Ende ist wiederum sehr gut geworden, als der Feuerteufel / Drew Barrymore ihre Kraft weiter entwickelt hat und dann in aller Kraft ausübt um die Agenten zu vernichten.

    (3,0 von 5,0)

    Er gefällt mir immer noch recht gut. Der Film ist nicht die beste King Verfilmung laut den Kritikern. Die langsame Inszenierung stört mich nicht und alles andere an Action und Schauspiel sind für mich Okay. Viel interessantes jetzt aus den Infos des Mediabook und den Extras entlocken können.



    P.S. Interessant an den Extras fand ich als der Regisseur erzählte, das er 10 Millionen Budget hatte und aus Kostengründen nach North Caroline ging um dort zu drehen, weil es dort keine Gewerkschaften gibt. Zudem griff er auf ein Filmteam aus Italien zurück, weil die als Greenworker keine Rechte hatten und sich nicht beschwerten.
    Er meinte, heute wurde der Film 60-70 Millionen kosten.

    Ein Mitglied der Gruppe Tangerine Dream berichte das sie an den Synthie-Sound gearbeitet hatten und Dini die Laurentius kam ins Studio und wollte auch nur zwei Stücke anhören und hatte dann den Wunsch in Berlin die beste Pasta zu essen. Sie gingen dann ins KDW (Kaufhaus des Westens)

    Der neue Firestarter liegt bereits bei Thalia zur Abholung bereit. Den werde ich in kommenden Tagen schauen und vergleichen.
    Zuletzt geändert von modleo; 23.10.2022, 12:01.

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      Schocktober-Film #10

      A cure for wellness (Blu Ray)

      Ein ehrgeiziger, junger Manager wird beauftragt, den CEO seiner Firma aus einem idyllischen aber mysteriösen "Wellness-Center" zurückzuholen, das sich an einem abgelegenen Ort in den Schweizer Alpen befindet. Schon bald vermutet er, dass die wundersamen Anwendungen des Spas nicht das sind, was sie zu sein scheinen.

      Regisseur Gore Verbinski (Ring, Fluch der Karibik, Rango) versteht sein Handwerk. Jedes Bild sieht wie ein Kunstwerk aus. Der Film erinnert stellenweise an Shutter Island, ohne dessen Genialität zu erreichen. Man sitz dennoch oft gespannt vorm tv und will wissen, was in diesem Kurort (gedreht in Baden-Württemberg) so vor sich geht. Den kurzen Ausflug ins Gasthaus hätte man doch komplett sparen können, da er dem Film, ausser unnötigen 20 Minuten, nichts hinzufügt. Hier hätte er etwas straffer inszeniert werden können, da 2,5 Stunden gut 30 Minuten zu lang waren.
      Wer auf schaurige Bilder und Psychohorror in phantastischen Settings steht, hat mit dem Psycho-Horror-Thriller definitiv seinen Spaß.

      7 von 10 Aale, die in den Magen gepumpt werden

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    • Mein Horror-Oktober, #019

      Lamb - (Blu-ray)

      Interessant für mich nur wegen Naoomi Rapace und wegen Island. Dann klang die Story für mich interessant und nicht nach Masse. Ob, das Horror ist muss jeder selber entscheiden. Nach einer Suche über Google wird der Film als Horror / Fantasy klassifiziert. Also packe ich ihn mal in meinen Horror-Oktober.

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      Maria und Ingvar sind isländische Schafzüchter und ein Paar, das keine Kinder hat, sich aber welche wünscht. Zu Weihnachten soll sich ihr Wunsch zwar erfüllen, jedoch ist ihr neugeborenes Kind halb Mensch und halb Schaf. Sie taufen das Neugeborene Ada und ziehen es mit Liebe groß. Doch kann sich die Schafsmutter selbst kaum von Ada trennen und der Schwager Pétur macht in seiner Einsamkeit dem Paar das Leben schwer.

      Wusste ja das es speziell werden kann. Aber dann so speziell, wobei das gar nicht so schlimm ist. Das Ende ist logich und nachvollziehbar. Das hat mich überrascht, bin eher von was verkopften ausgegangen. Der Film ist sehr ruhig, es wird sehr wenig geredet. Die Bilder entscheiden das ganze hier. Die erste Szene hat schon ein beeindruckende Bildsprache, so menschlich habe ich Scharfe noch nicht gesehen. Als dann das Wesen gebohren wird, locker es auch nur ein bisschen die Szenerie auf. Alles was vorher kalt wirkte, erhält ein bisschen Wärme. Trotz das wenig geredet wird , ist das Schauspiel von Naoomi Rapace beeindruckend.

      (3,0 von 5,0)

      Ich muss am Ende feststellen, fand den Film toll. Bestimmt wird er nicht jedem gefallen. Ich mag Island, Ich mag Naoomi Rapace, aber noch viel mehr mag ich Björk. Filme in und über Island spielend, bin ich bisher noch nicht enttäuscht worden. Bin nicht näher auf die Story eingegangen, weil das würde dann doch alles zu keinem Seherlebnis führen. Für mich eine Erfahrung und die kann ich weitergeben.



      P.S. In den Extras sind die beiden Kurzfilme des Regisseurs. Der Kurzfilm "Harmsaga" ist auch schon ein recht beklemmender eindruckvoller 12 Minüter. Nichts für schwache Eltern / Gemüter.
      Zuletzt geändert von modleo; 24.10.2022, 03:56.

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      • Der Gendarm von Broadway:

        Der Film ist noch mal mehr slapstick lastiger und viel chaotischer als der Vorgänger. Es driftet zwar ab und an ins Alberne ab aber ich muss sagen ich finde den Film sehr witzig. Das Treffen der Kulturen ist herrlich und kein Fettnäpfchen wird ausgelassen. Louis De Funes geht klasse ab und lässt wunderbar hibbelig die Sau raus. Seine Filmtochter erneut wunderbar bezaubernd. Die Story ist jedoch sehr an den Haaren herbeigezogen und die nur dazu einen verrückten Moment nach dem anderen zu schaffen. Ich habe mich sehr gut amüsiert wobei sicherlich auch Nostalgiebonus eine Rolle spielte.

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Ich mag den am wenigsten.

      • The Breakfast Club - Blu-Ray - 10/10

        Einfach genial und dank toller Darsteller sowie stimmigen Score, beste Unterhaltung. Ich habe ihn schon so oft geschaut, aber der Film macht nach wie vor Spaß, was will man mehr.




        Gruß Harry

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      • 1638179782_810_Every-Spider-Man-Movie-Suit-Ranked-Including-No-Way-Home.jpg

        - Spider-Man (2002)

        Hab nun nach zig Jahren mal wieder den ersten Spider-Man Film geschaut und wow, der ist echt nicht schlecht! Hab die Trilogie damals durchaus gern und ein paar mal gesehen, aber irgendwann war die Luft raus und ich sortierte die Filme aus. Kann ich einerseits nachvollziehen, andererseits bin ich nun doch positiv überrascht was aber auch sicher daran liegt dass ich gestern "moderne" Spider-Man Filme gesehen hab die allesamt an jenen alten nicht ran kommen. Man merkt's einfach wie Filme vor 20 Jahren noch ein anderes Niveau hatten, selbst Blockbuster. Keine ständigen Dialoge zum fremdschämen und dämliche Gags, glaubhafte Charakterentwicklungen und in diesem Fall auch einen wahrlich wundervollen Soundtrack von Danny Elfman der den Film wirklich enorm aufwertet. Auch das Erzähltempo ist richtig gut, in den 2 Stunden passiert wirklich nicht wenig und trotzdem wirkt es nicht übereilt. Maguire find ich weiterhin mal besser, mal schlechter...aber er spielt halt den schüchternen Streber echt gut, auch wenn ich mir hier und da einen Gesichtsausdruck mehr wünschen würde...gerade die finale Szene mit MJ, da reagiert er echt ziemlich kühl.^^

        Apropos MJ...boah, da will man die Zendaya Version wirklich sofort wieder vergessen, was ein Kontrast! Kirsten Dunst spielt die Rolle wirklich gut und ist sowohl sympathisch als auch sehr hübsch. Die Entwicklung zwischen den beiden wirkt zwar etwas übereilt da sie ihn anfangs ja offenbar kaum kennt (obwohl sie seit 10 Jahren oder so direkte Nachbarn sind oO ) und am Schluss dann voll auf ihn abfliegt obwohl sie sich nur hier und da mal kurz getroffen haben. Aber es funktioniert doch da hier einfach merklich Chemie zwischen den beiden vorhanden ist, absolut kein Vergleich zu Zendaya/Holland. Was ich aber wie bislang wohl immer bei Spider-Man auch weiterhin schwach fand, war der Bösewicht...William Dafoe ist als Osborn zwar echt gut, aber dieses alberne billige Grüner Kobolt Plastik-Turboman-Kostüm und sein kindisches Lachen nehmen echt einiges weg. Wirkt halt total überzeichnet und albern, erinnert an die Schumacher Batman Filme.

        Alles in allem ist das aber doch ein überraschend starker erster Spider-Man Film, der nun bereits auch schon wieder 20 Jahre auf dem Buckel hat, aber eigentlich kaum gealtert ist. Die Effekte schauen auch heute noch gut aus und gerade die Flugszenen sind hier einfach noch spaßig und nicht so überdreht wie sie bei den neueren Filmen teils sind. Jetzt mal schauen wie mir Teil 2+3 noch gefallen...aber der erste hier steht definitiv schon mal direkt über der ganzen Holland-Trilogie, keine Frage.

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Für mich gibts nur diese Spidy-Trilogie. :)

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Der zweite Teil ist der beste der drei. Schau mal, ob Du die 2.1 Edition zuhause hast - die hat 8 MInuten mehr. Ich weiß nur gerade nicht, ob der Cut den Film auch aufwertet.

        • Ray
          Ray kommentierte
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          Alex Gabler Kann ich zunehmend sehr gut nachvollziehen. ;)

      • Sie nannten ihn Plattfuß:

        Von den ganzen Plattfluß Filmen gefällt mir der erste noch am besten. Bud Spencer nicht nur die Coolness in Person, der harte Cop mit weichem Herz, sondern er war hier noch deutlich besser in Form als in den Fortsetzungen. Dazu ist er für Bud Spencer Verhältnisse erfrischend ernst und auch hart. Eben weil das so untypisch ist macht mir dieser Bud Spencer Cop Film so viel Spaß. Natürlich Sprüche und Pügeleien gibt es trotzdem ohne Ende. Es gibt sogar eine Verfolgungsjagd. Auch die Crime Atmosphäre macht Laune da Plattfluß hier noch richtig ermittelt und Spuren nachgeht. Der Score geht dabei auch richtig klasse ins Ohr. Toller Bud Spencer Solo Film.

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Die Autoverfolgungsjagd hat so nen tollen Score. :)

      • The Core - Der innere Kern - 5,5/10

        Puh, eigentlich bin ich ja Katastrophenfilmen durchaus wohlgesonnen, aber dieser hier ist leider eine Enttäuschung. Dabei wartet THE CORE mit einen formidablen Cast auf: Hillary Swank, Stanley Tucchi, Aaron Eckardt... um nur einige zu nennen. Die Grundidee ist auch gar nicht so schlecht, denn entgegen den meisten Katastrophenfilmen wo die Bedrohung aus dem Weltall kommt, liegt Sie dieses Mal direkt unter uns... im Inneren der Erde. Wirklich ernstzunehmen ist das Szenario dann aber leider in der Umsetzung nicht, da wissenschaftlich totaler Käse. Eine Art Raumschiff das sich wie ein Bohrer zum Erdkern durchbuddelt um dann Atomsprengköpfe zu zünden, um den flüssigen Erdkern wieder in Bewegung zu bringen... alles klar. Fängt der Film noch recht solide an mit den ersten Anzeichen die Störungen des elektromagnetischen Feldes zeigt, wirds spätestens ab der Mission Blödsinn. Dazu kommen auch unnötige dämliche Dramaturgie, unnötige Figuren wie der Computer Nerd und miserable Computereffekte wie aus einem Spiel der 90er.

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        • Ray
          Ray kommentierte
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          Nicht dass ich Dir widersprechen will, aber ist nicht JEDER Katastrofenfilm wissenschaftlich totaler Käse und sind nicht all jene Missionen immer totaler Blödsinn? :D Unnötige dämliche Dramaturgie und unnötige Figuren gibt's auch immer, insbesondere den Computer Nerd...Du hast hier eigentlich gerade so ziemlich JEDEN Katastrofenfilm beschrieben...der einzige Unterschied ist dass die neueren teils etwas bessere Effekte haben. ;)

          Aber ja, in jenem wirklich anspruchsvollen Genre war "The Core" einer der schwächeren.

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          Ray ja mag sein, aber dieser Film setzt dem dann doch irgendwie die Krone auf. Keine Ahnung, mich konnte der Film wegen des absurden Szenarios nicht abholen. Da fand ich Armageddon dann doch glaubwürdiger, auch wenn ebenfalls wissenschaftlicher Käse. Vielleicht war mir auch die Inszenierung zu hölzern, denn trotz bekannter Darsteller ist der Film platt wie ne Flunder.

        • Ray
          Ray kommentierte
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          "Armageddon" ist inzwischen tatsächlich als letzter solcher Filme in meiner Sammlung übrig geblieben ...kommt demnächst auch mal wieder dran, mal sehen ob er da nun endgültig rausfliegt oder hoffentlich doch noch genug Spaß macht um ihn zu behalten.^^

      • - Spider-Man 2

        Ich weiss der gilt allgemein als der beste, aber ich war nun ehrlich gesagt überrascht wie wenig Neues es hier eigentlich gibt. Die Story ist abgesehen vom Anfang der vom ersten recht ähnlich...Peter ist sich immer wieder nicht sicher wie er seine Prioritäten setzt, entscheidet sich mehrmals um, verwirrt damit Mary-Jane die dann auch entsprechend genervt handelt und joa, das ist eigentlich der ganze Film. Der Bösewicht ist auch wieder ein naher Bekannter der sich selbst durch seine Erfindung zum Bösen macht und die Kontrolle über sich verliert, und sich dann auch letzten Endes wieder selbst umbringt. Ansonsten wissen Harry und Marry-Jane nun Peter's Geheimnis. Das alles zieht sich ein wenig über die 2 Stunden da eben nur wenig davon wirklich neu ist. Schlecht ist der Film dadurch zwar keineswegs, aber er hebt sich somit auch nicht sonderlich ab von Teil 1 find ich. Würde sogar sagen Teil 1 ist der rundere Film da er einen klaren Anfang und ein klares Ende hat, während Teil 2 eben offen anfängt und auch offen aufhört.

        Geht's nur mir so oder ist irgendwie doch der beste Charakter im Film der Zeitungschef der von J.K. Simmons gespielt wird? :D Fand den gestern schon wieder klasse als er in "No Way Home" auch wieder auftauchte, aber hier in den Originalfilmen ist er erst recht klasse und immer für einen Lacher gut. Peter fand ich hier nun ein bisschen nervig mit seiner ständigen Unentschlossenheit...er kam den ganzen Film über nie wirklich vom Fleck und letzten Endes schützt er MJ ohnehin nicht, zumal er als Fotograf von Spidey nun auch wirklich nicht die beste Tarnung hat.

        Alles in allem ist der Film aber immer noch sehr unterhaltsam und gut gemacht. Der Soundtrack von Elfman ist weiterhin stark und die Action ist auch klassisch Spider-Man. Ich denke aber doch dass mir Teil 1 etwas besser gefallen hat und der rundere Film für mich ist.

        Lustiger Zufall übrigens auch dass hier im Film "Raindrops Keep Fallin On My Head" zu hören ist, der original für den Soundtrack von "Butch Cassidy und Sundance Kid" geschrieben wurde und da auch einen Oscar gewann...den Film hab ich gerade vorgestern erst wieder gesehen.^^

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Ich fand Teil 2 schon immer überbewertet. Aber immerhin besser als der dämliche Teil 3.

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          @Count Dooko - Der zweite Teil mag überbewertet sein, aber der dritte ist einfach nur überfüllt. Die Haupt-Motivation von Spider-Man wird komplette aufgelöst und ad absurdum geführt. Venom ist verschenkt und der Film ist einfach zu viel des guten oder eben nicht so guten.

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Also ich mag Teil 1 und 3 gleich gerne. Teil 2 fand ich auch immer etwas „träge“.

      • Bei mir gab es am WE auch einen Superhelden-Film.....den großartigen "Die Unglaublichen"...

        Habe ihn jetzt mal wieder mit meinen beiden Jungs gesehen. Und ich muss sagen, das der Film weiterhin großartig ist. Nur die Animationen bzw. die Details zeigen, das der Film schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.

        Ich gebe mal 9 von 10 stylischen Superhelden-Anzügen.

        P.S. Ein bisschen traurig wurde ich, als der Chef von Bob in der Versicherung auftauchte. Der wird von Herbert Feuerstein gesprochen und sieht auch so aus.
        LG Andreas

        #GoForceYourself
        #Bleibtgesund
        #BleibtzuHause

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        • "Elvis" (4K)

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          Das erste Drittel war optisch allererste Sahne! Die Straßen mit den Oldtimern (na ja, zu dem Zeitpunkt waren sie ja noch keine ), die Kleidung, die Bands... all das sah absolut großartig aus! Ich hatte bis jetzt noch keine UHD, bei der mir das Bild so gut gefallen hat. Vor allem die Außenaufnahmen beeindrucken! Es kann aber auch mit daran liegen, daß ich im Zuge der Installation meines nagelneuen Atmos-Systems ebenfalls neue 8K-HDMI-Kabel montiert habe und bessere Kabel sorgen eben auch für ein besseres Bild.

          Leider konnte diese sagenhafte Optik nicht in den Rest des Films übernommen werden - einfach, weil er ab da viel in Innenräumen und in dunkleren Locations spielte, was ich schon als sehr schade empfand.

          Auch wich der optimistische Grundton des unbeschwerten Anfangs im weiteren Verlauf einem wesentlich ernsteren Ton, was allerdings den bekannten Lebensumständen der Hauptperson geschuldet ist und nicht wirklich geändert werden konnte.

          Sehr positiv war Austin Butler als Elvis und auch der gute Tom Hanks hat seine Sache als Colonnel Tom Parker wieder einmal gut gemacht. Als zu kurz empfand ich jedoch die Screentime der Eltern und vor allem von Priscilla - sie hätte ruhig präsenter sein dürfen.

          Fazit: "Elvis" ist ein wirklich guter Film geworden, dessen Storyverlauf ihm leider selber ein wenig im Weg steht und der wahrscheinlich auch etwas zu lang geraten ist (ich denke 15-20 Minuten weniger hätten es auch getan)! Nichtsdestotrotz bietet er sehr gute Unterhaltung gepaart mit einer gut gewählten Besetzung, setzt aber voraus, daß man mit dieser Epoche im allgemeinen und der Musik von Elvis im speziellen auch was anfangen kann. Zu Höchstwertungen, wie hier bereits vergeben, reicht es deshalb nicht, aber auf jeden Fall für

          7,5 von 10 über Gracelands Rasen driftende Messerschmidt-Kabinenroller!
          Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Wenn die Screentime der Eltern und von Priscilla länger wäre, würde auch der Film wieder länger laufen, was du ja bereits bemängelt hast.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Alex Gabler Wenn Sie zusätzlich wäre, hättest Du recht. Ich meine aber stattdessen...

        • "Der Teufel im Sattel" (HDD)

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          Der Cowboy Larry Madden (Randolph Scott) kehrt nach 5 Jahren in die Stadt Little River zurück, um Rache an seinem Feind, dem Großgrundbesitzer Tucker Ordway zu nehmen. Dieser hatte ihn seinerzeit aus der Stadt gejagt, nachdem er feststellte, daß Madden sich heimlich mit seiner Tochter traf und die beiden sogar heiraten wollten.

          Angekommen muß er sich nicht nur den Nachstellungen des Saloonbesitzers Pearlon und dessen Handlanger Peso Kid erwehren, sondern auch mit der nun sehr tief sitzenden Ablehnung seiner ehemaligen Geliebten klarkommen, die ihm nicht verzeihen kann, daß er vor all den Jahren wortlos verschwand. Vor dem Hintergrund muß er erkennen, daß seine Rechtfertigung für seine Rache nicht so klar ist, wie er dachte...

          Solider B-Western aus den 50ern mit einem gewohnt stoisch agierenden Randolph Scott, der überraschenderweise trotz seiner kurzen Laufzeit von 75 Minuten einiges an abwechslungsreicher Handlung zu bieten hat.

          6 von 10 gutmütige Barsängerinnen!
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          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Red Corner - 8/10


            Ein spannender Justiz-Thriller mit Richard Gere in der Hauptrolle. Der Film wurde seinerzeit kontrovers diskutiert und führte auch dazu das er in der Volksrepublik verboten wurde, bzw. dessen Hauptdarstellerin Bai Ling zur unerwünschten Person erklärt wurde. Richard Gere selbst teilt aufgrund seiner tibetkritischen Öffentichkeitsarbeit schon lang ein ähnliches Schicksal. Eigentlich bin ich kein Freund wenn die amerikanische Lebensweise anderen Kulturen als überlegende Lebensweise gegenübergestellt wird, so einfach macht man es sich zum Glück bei RED CORNER nicht. Zum einen gibt es auch kritische Seitenhiebe auf Amerika, zum Anderen wird die chinesische Kultur nicht verunglimpft. Die Kritik richtet sich in erster Linie auf die Verletzung der Menschenrechte und dieses Thema ist auch heute, 20 Jahre nach Erscheinen des Filmes, so aktuell wie damals.

            Unabhängig vom Thema, ist der Film aber auch für weniger China-Interessierte einfach ein spannender Thriller geworden, in dem Richard Gere seine unterschiedlichen Facetten ausspielen kann. Neben dem eigentlichen Justizprozess bekommt man ein paar schöne Einblicke in das Beijing der 90er Jahre mit seiner klassischen Architektur, davon steht heute leider nicht mehr allzuviel. Der Filme wurde nicht vor Ort in Chian gedreht, aufgrund des Themas natürlich nicht verwunderlich. Umso erstaunlicher ist das realistische Bild das gezeichnet wird, auch dank des eingesetzten Archivmaterials und raffinierter Tricktechnik. Der eigentliche Prozess im Film wird durch eine spannende Nebenhandlungsstränge natürlich noch etwas angereichert, so gibt es Verschwörungen und Auftragskiller die den Film über die gesamte Laufzeit spannend halten. Immer noch sehenswert.

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Werde ich mal im Hinterkopf behalten...

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              War den damals im Kino und auch auf dvd hatte ich ihn in der Sammlung. Guter Thriller mit einem starken Richard Gere.

          • - Spider-Man 3

            Die Raimi Trilogie ist ganz klar besser als die neue mit Holland, auch Teil 3 bietet da einfach mehr, auch wenn's insgesamt der schwächste der Raimi Trilogie ist. Gerade das ewige hin und her zwischen Peter und MJ nervt hier nur noch und Peter verhält sich immer dümmer...was anfangs noch ganz nett war, ist nach drei Filmen einfach nur noch nervig da er halt nichts checkt und stattdessen nun auch noch überheblich wird. Entsprechend packt man gleich mehrere Bösewichte aus, wärmt die Onkel Ben Geschichte nochmal auf und bringt mit Bully Maguire etwas das gleichermaßen schlecht aber auch endlich mal wieder etwas Abwechslung ist. Der Soundtrack ist durch den Wegfall von Elfman leider nicht mehr so stark wie bei den ersten beiden, dafür ist die Action wieder sehr unterhaltsam...gerade jene mit Spider-Man selbst find ich in der Trilogie hier einfach toll umgesetzt, die Szenen sind einfach so einzigartig und genau auf seine Fähigkeiten abgestimmt. Bei den Holland Filmen fiel mir das überhaupt nicht besonders aus, wirkte da irgendwie generischer.

            Alles in allem ein netter Abschluss einer guten Trilogie, aber wenn's nach mir geht fällt das Level der Filme mit jedem Teil etwas. Teil 1 hatte noch ne runde Geschichte und war wirklich sehr gut, Teil 2 ist dann zwar auch noch gut, aber vieles wird einfach nochmal aufgewärmt und Teil 3 ist auch eine Mischung aus aufgewärmt und mal besseren, mal weniger guten neuen Ideen. Alles in allem machen die Filme mir aber wieder klar wie schwach ich wirklich das meiste der Comicverfilmungen der letzten 10 Jahre finde, denn an sich hab ich gar nichts gegen das Genre (obwohl ich jene Comics auch nie gelesen hab), aber in den letzten 10 Jahren gab's da definitiv mehr Quantität anstatt Qualität und das führte eben auch zu meinem zunehmenden Desinteresse. Die Raimi Trilogie ist wie auch die X-Men Trilogie noch aus einer anderen Zeit wo man nicht versucht hat alles miteinander zu verbinden und mir gefällt das auch weiterhin einfach besser, wenn die Superhelden eben für sich stehen, zumindest einige. Das wurde alles einfach viel zu überladen über die Jahre und es ging immer mehr nur um ständigen Fanservice, als wirklich gute Geschichten zu erzählen. War nun auf jeden Fall interessant das mal anhand Spider-Man direkt vergleichen zu können und es bestätigte nun nochmal all das was ich mir schon seit Jahren denke. Daher bleib ich lieber weiterhin bei dem was schon damals funktioniert hat und halt mich vom heutigen MCU auch weiterhin fern. Allerdings stehen die Tage noch die Iron Man Trilogie und der erste Avengers an, da freu ich mich drauf. Und dann ist auch bald mal wieder die Dark Knight Trilogie dran, dann war's auch wieder mit den Comicverfilmungen bei mir.

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            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Die Raimi-Trilogie finde ich nicht so besonders. Teil 1 gefällt mir ganz gut. Teil 2 wiederholt ziemlich viel vom ersten Teil, ist aber noch anschaubar.
              Teil 3 ist einfach nur lächerlich. Raimi wollte Venom nicht drin haben und stellt ihn wohl deshalb grottig dar. Das er dann auch noch Peters Antrieb für sein Leben als Spider-Man plötzlich annulliert, war noch übler.
              Die Darsteller spielen alle grauenhaft. Vor allem Maguire ist total peinlich.
              Da mag ich lieber die Filme mit Garfield oder Holland.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ich glaube, Sam Raimi sei dank, dass sich der Film selbst nicht ganz ernst nimmt. ;) Dann passt auch die Bad Boy Szene.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Count Dooku Finde auch Teil 1 am besten und ja, Teil 2 wiederholt einfach sehr viel. Teil 3 find ich jetzt nicht lächerlich, allerdings hab ich auch keine was/wer Venom in der Vorlage ist, daher ist die Umsetzung dessen hier für mich nie ein Problem gewesen...fand den schwarzen Spider-Man Anzug immer visuell ganz cool. :D Aber ja, Maguire fand ich echt etwas schwach schauspielerisch...aber ich würde auch Teil 3 noch den Holland Filmen vorziehen, das war einfach oft nur alberner Kinderkram und halt Fanservice in Teil 3.

              Alex Gabler Bully Maguire wird man auf jeden Fall so schnell nicht vergessen. :D

          • Black Adam (Kino)

            Mal wieder ein Kinotag für mich und endlich eine Erkenntnis wo der Zusammenhang mit der Optik steckt, dachte nicht, dass die Shazam Familie noch einen Opa alter Tage hat.

            Der Film an sich war nettes Popcornkino. Die Story nichts besonderes, die Charas nichts besonderes, die Mum mit ihren Moralpredigten und dem zwanghaften Bindeglied zwischen JL und Black Adam sogar äußerst nervig. Traurigerweise waren fast alle Chara neben Black Adam selbst äußerst austauschbar und belanglos (sehen wir vom Onkel des Jungen und Kent Nelson ab, die waren wenigstens lustig), selbst der Finalkampf und der Finalgegner waren eher belanglos. Für den Kino Abend jetzt nichts verkehrtes, aber auch nichts besonderes. Ich habe ehrlich gesagt darauf gewartet, dass da noch irgendwas passiert, aber im Grunde bestand es nur aus "Kill keine Menschen und lass dich einsperren" und "Gewalt ist toll, verpisst euch einfach" und einer Menge imposant gelanter Kämpfe. Ich persönlich brauchte da ehrlich gesagt keine Fortsetzung, der Teil war schon extrem wässrig.

            Die Handlung kann man daher auch sehr kurz zusammenfassen. Jeder will eine antike Krone, das Land in dem das Ganze spielt wird unterdrückt, ausversehen wird ein Superheld dabei wieder erweckt der sich als super aber weniger als Held herausstellt, ein Junge spielt für das hoch explosive "Monster" 5 Minuten den Babysitter und weckt eine nette Seite, viel klatsch, boom, bäng, eine vorhersehbarer Twist, der Böse macht was böses eh er den Hintern versohlt bekommt und alle haben sich irgendwie so lieb, dass man sich danach nicht mehr gegenseitig den Hals umdrehen will, Ende.

            Das ganze kommt dann auf 5,5 von 10 komisch leuchtende Kronen, die aussehen wie ein Töpferkurs der vierten Klasse

            Smile (Kino)

            Mir wurde der Titel als kleiner Geheimtipp nahegelegt und er war wirklich gut. Die Story erfindet jetzt nicht das Rad neu, aber das Thema ist sehr gut umgesetzt, der Jumpscare funktioniert (beim ersten Mal kreischte mit einmal die Reihe vor mir los, das war allerdings dann für mich überraschender als der Jumpscare selbst xD), die Stimmung passt und zwischendurch kriegt ein gore Liebhaber auch ein paar schöne Momente. War wirklich toll. Schön auch, dass man bis zum Ende noch rätseln konnte wie es jetzt ausgeht und nicht die Lösung schon nach 30 Min ins Gesicht geklatscht bekommt.

            Inhaltlich geht es um eine Psychologin die selbst ein Kindheitstrauma hat, als mit einmal eine Patientin als Notfall in die Klinik kommt, die von grusligen Lächeln berichtet, eh sie sich selbst, breit lächelnd, umbringt. Fortan verfolgt dieser "Fluch" die Psychologin und das freundliche Lächeln der Menschen ist nicht mehr ganz so schön mit anzusehen. ;)

            Für das gute Stück vergebe ich 7 von 10 verstörende, behaarte Geburtstagsgeschenke

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            • Sheldon Oberon
              Sheldon Oberon kommentierte
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              Schon klar, aber das ging ja ziemlich rund wie er sich für die Rolle gleich noch mehr aufgepumpt hat, bis an die Grenzen. Das braucht selbst ein Johnson seit Jahren nicht mehr. Sein Standard ist schon mehr als der Großteil je haben wird.

              Die Zeit hätte man ehrlich gesagt lieber in ein brauchbares Drehbuch stecken sollen. Der Titel hätte weitaus mehr Potential gehabt wenn die Story das Ganze hätte tragen können. Ein The Rock ohne brauchbares Drehbuch rettet da einfach nichts mehr, er hatte ja auch niemand der ihn supporten konnte.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Das wird wahrscheinlich schon zur Besessenheit bei ihm, immer noch mehr. Wie Jackman der als Wolverine auch mit jedem Film krasser aussah was überhaupt nicht notwendig war.

              Auf das Drehbuch hat er ja so weit ich weiss keinen Einfluss, aber Drehbücher sind generell größtenteils sehr schwach die letzten Jahre in Hollywood, egal welcher Film und besonders bei den Comicverfilmungen selten wirklich was interessantes. (leider)

            • Sheldon Oberon
              Sheldon Oberon kommentierte
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              Würde ich bei ihm nicht sagen. Mittlerweile kann er sich schon einmischen und Black Adam war ja mit sein aktuelles "Baby" auf das er sich freute. Für andere Filme darf er dann eh wieder etwas abbauen, die lebende Schrankwand passt nicht zu jedem Film. Ich frag mich aktuell was aus Red Point? Red...irgendwas wird, das sollte ja unbedingt noch vorher mit Kasdan gedreht werden, eh beide ihren Fokus wieder auf das Gute legen. ;)

              Mal sehen ob der besse oder schlechter wird. Immerhin im Vergleich zu Red Notice war Black Adam sogar gut. An Red Notice war meiner Meinung einzig das Mundwerk von Reynolds gut und das war es dann auch.
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