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    Over the Top (Blu Ray)

    Der harte Trucker Lincoln Hawk ist entschlossen, seinen Sohn zurückzugewinnen und bei den Weltmeisterschaften im Armdrücken in Las Vegas zu triumphieren.

    In meiner Kindheit war das einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Und auch heute macht der 1987 entstandene Streifen noch ne Menge Spaß. Das Vater-Sohn Drama funktioniert dank der geerdeten zeitlosen Geschichte hervorragend, die Beziehung zu seinem Sohn wird Stück für Stück intensiviert, dazu noch das Armwrestling-Turnier, welches es zu gewinnen gilt und natürlich der verdammt gute Soundtrack machen aus Over the Top einen Cannon-Klassiker.
    Auch wenn der Knirps hin und wieder richtig nervt, stimmt die Chemie zwischen Sly und ihm. Der Film bietet Hochs und Tiefs am laufenden Band und als Zuschauer steht man natürlich voll hinter Hawk, der nicht nur das Turnier, sondern die Zuneigung seines Sohnes gewinnen will.

    Das Bild der Blu Ray ist besser als das der DVD und bietet für das Alter des Films und für das Budget (wobei das meiste für Stallone draufging) solide Werte.
    Der Soundtrack ist der Hammer und auch der Score von Giorgio Moroder unterstreicht die Atmosphäre dieses 80er Jahre Klassikers .

    8 von 10 Baseballmützen, die nach hinten gedreht werden müssen

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Quickslay klar, aber wenn er auch 30 Jahre später immer noch Spaß macht, dann hat er das verdient. Außerdem ist er für mich tatsächlich einer der besten Sly Filme.

    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      Alex Gabler Holla, jetzt legst Du die Latte aber ganz schön hoch...ich für meinen Teil konnte ihn schon damals nicht am Stück durchschauen, das Turnier fand ich okay, den Rest kaum zu ertragen...aber gut, jedem das Seine...

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Großartiger Stallone!

      Einer seiner Besten!

      Die 8 Punkte sind schon in Ordnung.

  • Hard Hit:

    Das Spanische Original hab ich nie gesehen, aber da zur Zeit das US Remake mit Liam Neeson in den Kinos ist, dachte ich mir, schaue ich mir mal auf Prime das koreanische Remake an und muss sagen ich habe einen richtig spannenden Film gekriegt.
    Nach kurzer Einführung geht es direkt ab ohne große Verschnaufpause und das trotz vieler ruhiger Momente, schafft man es in diesem Kammerspiel die Dramatik un die Spannung stets hoch zu halten. Optisch ist der Film natürlich auf allerhöchstem Niveau, wie nicht anders von den Koreanern gewöhnt und die wohl dosierte Action ist richtig gut gemacht, natürlich mit guten handgemachten Stunts. Die Auflösung war ein bisschen Klischeehaft und das Ende auch mit ein bisschen viel Geheule, aber trotzdem diese 94 Minuten haben sich richtig gelohnt. Die Zeit flog nur so an mir vorbei.
    Disk wird direkt gekauft-

    9/10 Punkte

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Gibt es auch im Mediabook.

    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Sonny ich hole immer nur simple Amaray, Mediabooks oder Steels oder Hardboxen sind für mich den Aufpreis nicht wert

  • Elemental

    7,6/10

    Die neun Pforten

    6,4/10

    Terminator 2 - Tag der Abrechnung

    10/10

    Doc Hollywood

    8/10

    Dante‘s Peak

    8,1/10

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Puh, so wenig bei „Die neun Pforten“? Hab den schon so oft gesehen und er wird mit jeder Sichtung besser. Ich mag diese düstere Atmosphäre.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Elemental kenne ich nicht, ansonsten gehen die Bewertungen schon klar - wobei ich die beiden letzten getauscht hätte.

    • bifi
      bifi kommentierte
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      Alex Gabler Die neun Pforten war ein Blindkauf. Hatte keine Ahnung, es mich erwartet. Der Film war gut, vielleicht besser, als es meine Bewertung widerspiegelt.
      Wird in den nächsten scharen bestimmt noch mal gesichtet.

  • "Jimmy P. - Psychotherapie eines Indianers" (Blu-Ray)

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    Benicio del Toro hat aufgrund einer durch einen Unfall während des Krieges erlittenen Kopfverletzung psychische Probleme, die auch noch physische Symptome zur Folge haben und begibt sich auf Anraten seiner Schwester in Behandlung bei Mathieu Almaric...

    Hmhh, schwer einzuordnen, der Streifen! Keine vertan Zeit, aber auch keine Offenbarung.

    Schulnote: 4
    Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ich musste bei dem Bild sofort an das Filmplakat zu „Rain Man“ denken. ;)

  • IMG_7969.jpeg

    Elemental (Disney+)

    In Element City teilen sich die Wesen der vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde die Stadt miteinander. Für die Bewohner gibt es nur eine Regel: Die Elemente vermischen sich nicht! Ein Feuermädchen und ein Wasserjunge finden allerdings gegen alle Widerstände zusammen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto offensichtlicher wird, dass sie um einiges mehr als gemeinsam haben als ihnen Element City einreden wollte und dass Gegensätze sich auch anziehen können.

    Nach den letzten 2-3 Disney Flops war ich auf den neuesten Pixar Film natürlich sehr gespannt und ich muss sagen, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Elemental ist ein herzergreifender und rührender Animationsfilm, der nicht nur auf Gags am laufenden Band aus ist. Im Prinzip bekommt man eine Romanze sowie eine Coming of Age/ Selbstfindungsgeschichte serviert, die großteils einfach nur schön ist und gerade die ruhigen Elemente gehen unter die Haut.
    Für die ganz kleinen Kids (bis 6 Jahre) ist der Film aber nichts, denn außer den bunten Farben würden sie nicht verstehen, worum es hauptsächlich geht.

    Optisch ist der neueste Pixar Streich auch wieder sehr hochwertig, denn während die Elemente fast schon 2,5D Charaktere darstellen, gibts im Hintergrund auch schon mal fotorealistische Optik zu bestaunen.

    Der Ton könnte etwas druckvoller sein, aber für einen Animationsfilm dieser Art passt das schon.

    Elemental ist zwar nicht der beste Pixar Film, aber bei weitem auch nicht der schlechteste. Eine schlechte Bewertung wäre dem Film gegenüber nicht gerecht, denn die romantische Geschichte zweier Gegensätze ist zeitlos und wird natürlich auch mit einigen guten Gags aufgelockert.

    7,5 von 10 heiße zu verspeisende Kohlen

    Kommentar


    • Nr. 45 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

      "Mord in Yellowstone City" (Blu-Ray)

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      Der abgehalfterte Goldsucher Dunnigan findet eine lukrative Goldader, haut deshalb in der halb verlassenen Stadt auf den Putz... und wird ermordet (der Düsseldorf!). Der zufälligerweise durch die Stadt reisende Schwarze Cicero kommt dem Sheriff gerade recht, um ihn als Täter zu verhaften. Doch es bleibt nicht bei diesem einen Mord...

      Western neueren Produktionsdatums - dieser 2stünder ist aus 2022 - haben es heutzutage schwer, die Beachtung zu kriegen, die einige von ihnen verdienen. So auch "Mord in Yellowstone City"! Dabei tut man diesem Film damit eher Unrecht, denn sowohl Geschicht als auch Setting und Besetzung (u. a. Gabriel Byrne & Thomas Jane) sprechen ganz klar für diesen Vertreter meines Lieblingsgenres, der zugegebenermaßen vielleicht 10, 15 Minuten zu lang ist, aber von Anfang bis Ende ordnungsgemäße Unterhaltung bietet - wenn man denn für eher ruhigere Western etwas übrig hat.

      Das HDR10-unterstützte 4K-Bild ist hervorragend! Kontraste, Schwarzwert, Konturen und vor allem leuchtende Farben (Kutschenräder, Himmel): alles bestens!

      Ich konnte diese UHD für unfassbare 4,44 € in einer Aktion von Capelight Neu und OVP zur Sammlung nehmen und es wird mit Sicherheit nicht bei dieser Erstsichtung bleiben. Mir hat er gut gefallen!

      Schulnote: 2-
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      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Hahhh, hab gerade eine lustige Autokorrektur in meinem Post entdeckt: es muß in den Klammern natürlich "Dussel" und nicht "Düsseldorf" heißen!

        Computer... tse!

      • modleo
        modleo kommentierte
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        Ich fand den nur Mittelmaß. Ja ein Western mit Krimielementen hätte was werden können. Aber dann war die Herleitung des ganzen mir zu plumb. Und als dann alle Bewohner sich im Städtchen im Ende umballern und die Prostituierten übrig blieben, musste ich schumzeln und war raus, das es ein guter Western war.
        Vieles hat mich an die Serie "Deadwood" erinnert. Da war ich auch kurz vor Schluss raus. Es kam so ein Lindenstraßen Feeling auf. _

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        modleo Die "Auflösung" war mir schon lange vor der Präsentation klar, paßte aber für mich. Das sich zum Schluß viele weggeballert haben fand ich durchaus passend - eben weil die Bewohner nichts hinterfragt haben, sondern dem Sheriff schon die ganze Zeit wie Schäfchen gefolgt sind. Als Pluspunkte stehen für mich die gute Besetzung, das Setting und die (bedingt durch 4K) tolle Optik des Films zu Buche!

    • IMG_7975.jpeg

      Der Rasenmäher-Mann (Blu Ray)

      Der Wissenschaftler Dr. Lawrence Angelo führt im Namen der amerikanischen Regierung Experimente durch, um einen perfekten Soldaten zu erschaffen. Weil er jedoch nur geringe Erfolge vorweisen kann, kündigt er und führt die Versuche eigenständig weiter. Er benutzt den geistig zurückgebliebenen GärtnerJobe Smith als Versuchsobjekt. Doch die Situation gerät außer Kontrolle, als Jobes Intelligenz ungeahnte Ausmaße annimmt.

      Die 1992 entstandene Stephen King Verfilmung fand ich damals echt klasse, heute merkt man dem Film aber das Alter natürlich stark an. Wobei, der Film kann ja nichts dafür, dass seine (damals) bahnbrechenden Computeranimationen heute eher wie Playstation 1 Cutscenes aussehen. Die Geschichte aus Kings Feder würde aber auch heutzutage bei einer etwaigen neuen Verfilmung noch gut funktionieren. Pierce Brosnan noch kurz vor seiner Goldeneye Premiere spielt gekonnt den Wissenschaftler aber auch Jeff Fahey als Rasenmäher-Mann macht seine Sache ganz ordentlich. Die erste Hälfte ist mehr Thriller während es in der zweiten Hälfte etwas (telekinetische) Action zu bestaunen gibt.
      Ja, der Film musste aufgrund seines Alters ein paar Federn lassen, eine gelungene King Verfilmung ist „Der Rasenmäher-Mann“ aber immer nochAuf den etwas längeren Directors kann ich gut verzichten.

      Das Bild der Blu Ray ist klar besser als das der blassen DVD. Auch das Ansichtsformat ist nun nicht mehr 4:3 sondern 1,78:1 Vollbildformat. Farben sind satter und auch der Kontrast geht für das Alter des Films in Ordnung.
      Der Surround Sound tut was er soll und bietet gute dialogverständlichkeit.

      7 von 10 Virtual Reality Brillen

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      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Genau genommen ist der Film eine große Mogelpackung, denn die Handlung hat überhaupt nichts mit der Kurzgeschichte von Stephen King zu tun

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Count Dooku du meinst so wie Kubricks „Shining“? ;)

    • "Get Carter" (HDD)

      Jack rechnet ab-Poster-web3.jpgMV5BY2JiOTJhODQtNjhlOS00MDUyLWI0YzktY2M0ODkyYWUwOTMyXkEyXkFqcGdeQXVyNTIzOTk5ODM@._V1_.jpg

      Ich mag alte Filme, gerne auch aus den 70ern.

      Ich mag Michael Caine, das ist ein guter.

      Ich mag das 2000er Remake mit Sylvester Stallone... und zwar sehr!


      Also dachte ich: guck doch mal das Original von 1971, das kennst Du noch nicht.

      Hätte ich das mal lieber gelassen: was für ein konfuser, eigenartiger Streifen! War kurz vorm Abbruch!

      Schulnote: 4 - 5 (wohlwollend wegen Caine)
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      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Assassins Creed - 5/10

        Vornweg: Ich kenne die Games nicht. Die Handlung scheint sich aber wesentlich an dem ersten Game zu orientieren. Filmisch ist das Ergebnis aus meiner Sicht recht konfus geworden, obs jetzt an der Vorlage oder einfach am Drehbuch lag, keine Ahnung. Dabei kann der Film eigentlich einen recht prominenten Cast vorweisen: da wäre Michael Fassbender der hier in die Rolle des Assassinen schlüpft, aber auch bekannte Leute wie Marion Cotillard und Jeremy Irons. Optisch gelungen ist auf alle Fälle die Umsetzung des Mittelalters zur Zeit der Kruezzüge in Andalusien. Hier wäre definitiv genügend Potential gewesen um tiefer in diese Zeit einzutauchen, stattdessen wechselt die Szenerie aber ständig zwischen Gegenwart und Erinnerungen, die im Animus zum Leben erweckt werden, hin und her. Die Szenen die dann im Mittelalter spielen sind teils oft sehr schnell geschnitten, die dynamischen Parcours-Szenen kann man daher auch nur in Teilen genießen. Leider bekommt man inhaltlich recht wenig mit was damals dort abging, dabei wäre schon allein die Szenerie und Spanische Inquisition sehr reizvoll, wie man zumindest in Ansätzen sehen kann. Die Handlungselemente in der Gegenwart sind hingegen absolut vorhersehbar, die Actionszenen weitestgehend belanglos und auch das Ende viel zu vorsehbar. Am Ende reicht es nicht mal für einen spannenden Showdown, der Film endet einfach offen, in der Hoffnung das hier eventuell eine Fortsetzung kommen würde. Leider dann doch nur eine von vielen Videospielverfilmungen, die man einmal gesehen haben kann aber auch nichts verpasst, wenn man Sie auslässt.

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        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Der Film hält sich so gut wie gar nicht an die Vorlage, weder Charaktere noch Story. Man hat nur ein paar Elemente übernommen und das wars. Wobei ich fand den Film gut.

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          Sawasdee1983 hab nur mal bei Wikipedia überflogen und da klang der Plot des ersten Spiels schon ungefähr wie die Handlung hier im Film. Ist ja aber nicht das Erste Mal sondern eher die Regel das man sich nur lose an den Spielen orientiert. Über Geschmack lässt sich ja hier eh bekanntlich streiten ;-)

      • Elemental:

        Ich hatte vorher keinen Trailer gesehen und wusste nicht was mich hier kriegen würde. Erwartet habe ich aber nichts Großes, was ich aber gekriegt hab war ein sehr unterhaltsamer Film.
        Optisch vom Animationstyle isr es zwar sehe gewöhnungsbedürftig aber dieser Film ist sehr witzig gemacht. Die verschiedenen Elemente kommen cool rüber. Der Film strotzt nur so vor Charme und ist super verspielt erzählt, dass ich durchgehend ein Grinsen im Gesicht hatte. Dazu auch eine angenehme Prise Gefühl ohne ins Schmalzige abzudriften.
        Viele klassische Romantic Comedy Elemente wurden verwendet, auch meine Frau tierisch viel Spaß gemacht hat und auch wenn es um die Liebe ich sag mal zweier unterschiedlicher Rassen angeht, Romeo und Julia lässt Grüßen, wurden auf Woke Elemente verzichtet, was mich persönlich auch sehr gut gefallen hat.
        Das Ende ist dann sehr dramatisch und rührend sodass kein Auge trocken bleibt.
        Insgesamt eine richtig tolle positive Überraschung und ein Film den man sich gut öfters anschauen kann.
        BD wird gekauft.

        8,5/10 Punkte

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Sehe ich auch so. Alleine die abschiedsszene mit Verbeugung vor dem Vater, Gänsehaut pur.

      • Ghosted 4K DV Atmos (Apple TV +)

        6,5/10

        Hat mir besser gefallen als meine davor geschauten Pärchen Filme The Lost City und Shotgun Wedding.Kein Überflieger aber solide Unterhaltung und Ana ist immer wieder ganz schnuckelig anzusehen.
        MfG Stefan

        ​​​

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        • Police Academy 5:

          Als Kind hab ich den Film geliebt und bereits zig mal gesehen und hatte wieder Bock drauf.
          Ich muss sagen ich habe mich immer noch köstlich bei dem Film amüsiert und fleißig gelacht.
          Die Story passt natürlich auf den Bierdeckel und dient nur dazu einen Slapstick Joke nach dem anderen rauszuhauen. Die Charaktere allesamt mega over the top aber trotzdem die Gagdichte ist so hoch, ich habe gelacht ohne Ende.
          Schade ist zwar das Steve Guttenberg aus Zeitgründen nicht mitmachen konnte aber man merkt der Cast ist weiterhin mit viel Spaß dabei und sind sich für keinen Blödsinn zu schade.
          Die Action ist aus heutiger Sicht eher schwach aber egal, die Comedy steht im Vordergrund und als Comedy Film funktioniert dieser Film immer noch super.
          Das Finale ist auch mehr oder wenige ne Kopie vom dritten Teil aber die Wasserverfolgungsjagd macht trotzdem gut Laune.
          Toller zeitloser Gute Laune Klassiker den man sich immer wieder anschauen kann.

          10/10 Punkte

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Naja, 10 von 10 finde ich jetzt halt sehr hoch, aber ich mag den auch gerne. Überhaupt mag ich die Teile 3-5 am liebsten und landen eigentlich auch regelmäßig im Player.

        • Nr. 46 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

          "100 Gewehre" (Blu-Ray)

          4a69019ce7d31.jpg100gewehre.jpg8780.jpg

          Das Halbblut Yaqui Joe (Burt Reynolds) kauft mit dem bei einem Banküberfall erbeuteten Geld 100 Gewehre nebst Munition zur Unterstützung seiner indianischen Landsleute gegen das unterdrückende und mordende Militär unter Leitung des skrupellosen Generals Verdugo. Dabei ist ihm auch noch der Hilfssheriff Lyedecker auf den Fersen, der ihn wegen des Raubes hinter Gitter bringen will...


          Zufälligerweise schon der 3. Western in den letzten Tagen, der in Mexiko spielt. Die Leading Lady ist Raquel Welch, die weiß, wie sie ihre optischen Qualitäten einsetzen kann. Als Dritter im Bunde der Guten Jim Brown als Lyedecker - auch er macht seine Sache gut. Die Geschichte ist glaubhaft und gut inszeniert, das Setting überzeugend und trotz der Laufzeit von 110 Minuten hat der Film von 1969 keine nennenswerten Längen. Habe ihn jetzt zum 2. Mal gesehen und er gefällt mir nach wie vor gut.

          Schulnote: 2
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          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
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          • Nach den langsam eintrudelnden Reviews hier - die für mich überraschend alle recht positiv und punktemäßig hoch ausfielen - haben wir den Film nun gestern Abend auch angeguckt:

            "Elemental" (Disney +)

            Elemental-Real-3D-Payoff-Poster.jpg

            In Element City teilen sich die Wesen der vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde die Stadt miteinander. Für die Bewohner gibt es nur eine Regel: Die Elemente vermischen sich nicht! Ein Feuermädchen und ein Wasserjunge finden allerdings gegen alle Widerstände zusammen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto offensichtlicher wird, dass sie um einiges mehr als gemeinsam haben als ihnen Element City einreden wollte und dass Gegensätze sich auch anziehen können...

            Zugegeben ist das "Setting" wirklich ein Augenöffner, wobei dies auch das größte Problem des Filmes ist, denn das Ganze ist so dermaßen überfrachtet, daß man gar nicht weiß, wo man zuerst hingucken soll. Überall gibt es unheimlich viel zu entdecken, gute Ideen und Details ohne Ende. Da geschieht es öfter, daß man sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren kann. Die Charaktere sind sympathisch und überzeugend, wobei mir die Baum- und Luftwesen doch zu kindlich animiert sind, die Wasser- und Feuerwehr sind da schon wesentlich besser gemacht. Die Story ist simpel und Mittel zum Zweck, disneytypisch eben. Im Großen und Ganzen wirkt mir das alles aber zu kalkuliert und unterkühlt, ein wohliges Gefühl wie bei früheren Disney/Pixar-Produktionen stellte sich bei mir nicht ein. Es gab selbstverständlich 1, 2 Szenen, die ans Herz gingen, aber insgesamt fehlte mir dann doch etwas.

            Schulnote: 2 - 3
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            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


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            • Lord of War - 8/10

              LORD OF WAR ist ein packender, zynischer Beitrag zum Thema internationaler Waffenhandel und was dieser in der Welt bewirkt. Nicolas Cage liefert dabei eine seiner besten schauspielerischen Leistung ab, in dem er in die Rolle des Waffenhändler Yuri Orlov schlüpft und zu einem der größten Waffenhändler der Welt aufsteigt. Der Film basiert dabei grob auf wahren Ereignissen, insbesondere den Waffenhandel in afrikanische Krisenherde oder der Aufkauf von Waffen aus ehemaligen Sowjetstaaten. Auch wenn die Figur Orlov hier fiktiv ist, ist er an den russischen Waffenhändler Wiktor But angelehnt, der ähnlich agierte wie die Figur im Film.
              Was LORD OF WAR nach wie vor auszeichnet ist seine Auseinandersetzung mit dem Thema Waffen und Krieg im Allgemeinen, aber dem Waffenhandel im Besonderen. Das schwierige Thema wird dabei aber nicht trocken rübergebracht, sondern in explosive Bilder verpackt und mit zynischen Kommentaren garniert. Schon allein die Eröffnungsszene mit der Fertigung einer Patronen bis zur deren tödlichen Einsatz - unterlegt mit Anti-Kriegsmusik ist phänomenal. Die Inszenierung ist insgesamt sicherlich nicht Jedermanns Geschmack, da mitunter tiefschwarz und blutig, trifft das Ziel aber so sicher wie eine AK-47.

              Kommentar


              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Großartig!

                Hab mir seinerzeit das Mediabook dazu gegönnt.

                Könnte ich eigentlich mal auspacken und in den Player schmeißen...
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