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  • James Bond - In tödlicher Mission

    Ein weiterer Bond-Film, den ich immer wieder gerne sehe.
    Die Story ist wieder bodenständiger aber mit viel Witz.
    Die Action ist wieder großartig gemacht, vor allem die Ski-Szenen von Willy Bogner.

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Huii, einer meiner Top-Bad-3!

  • Godzilla Returns | OV

    Gesehen habe ich die japanische Version von 1984, nicht die nordamerikanische Version von 1985 (mit neuen Szenen extra für das US-Publikum). Die soll aber auch ihren eigenen Charme haben inkl. abgeänderten Szenen und einen angeblich noch sentimentaleren Ende als das Original. Dort wurde die Tragik der Figur tiefgründiger addressiert, was in "Shin Godzilla" noch weiter vertieft wurde.

    9 Jahre war es still um Godzilla, da die kindgerechte Version in den 70ern die Figur an die Wand gefahren hatte. Nachdem Toho den Fehler einsah, holte man Godzilla zurück zu seinen Wurzeln. Der Film ist ganz okay und eher mittelmaß., wobei mir Godzillas Design nicht so zusagt. Das Ende hat mich überrascht, da man hier mit Godzilla mitfühlt und der Film nicht ausnahmslos zur zerstörungsorgie verkommt. Blöd nur, dass das hier angeblich derselbe Godzilla aus dem 54er Film sein soll. Das ist unmöglich und ein Fehler, der mit einer Throwawayline hätte behoben werden können.

    Nicht so gefallen haben mir die Augen diser Version, da die mAn etwas zu groß und niedlich aussahen. Das wurde im (sehr viel besseren) Nachfolger geändert. Die Effekte sind natürlich ganz schlecht gealtert, aber so macht es dennoch Spaß sich das Handwerk anzuschauen und den ganzen Trick dahinter zu entlarven.

    Letzendlich wurde das Monster wieder ernst genommen und damit wurden die Filme auch wieder besser. Dasselbe galt auch für Teile wie "Shin Godzilla" und auch "Minus One". Obwohl der Film nicht so den finanziellen Erfolg einfuhr, gab das Studio grünes Licht für einen weiteren Teil.
    [the hatches are open!]

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    • IMG_9204.jpeg

      Leprechaun (Pluto TV)

      Ein böser, sadistischer Leprechaun oder auch Kobold genannt, macht sich auf die Suche nach seinem geliebten Goldtopf.

      Als Horrorfilm-Fan wollte ich den Film immer schon mal sehen… hätte ich es lieber bleiben lassen. Der Film ist sogar für 1992 noch recht altbacken. Die Darsteller könnten nicht klischeehafter sein. Jennifer Aniston in ihrer ersten großen Rolle als hübsches Teenie, dann gibt’s noch den trainierten Helfer-Dude, dazu noch einen vorlauten Dreikäsehoch und einen beschränkten Dicken. Immerhin macht Warwick Davis als Leprechaun eine gute Figur.
      Die Story ist genauso schwachsinnig wie viele der Dialoge. Teils wird’s sogar richtig nervig. Vieles im Film macht gar keinen Sinn. Obendrauf weiß man nie, ob der Film nun lustig oder gar gruselig sein soll… jedenfalls ist er keines von beiden.
      Die gewaltszenen beziehen sich lediglich auf Hauen und Kratzen, das könnte sogar bei einer FSK 12er Freigabe durchgehen. Ne, das war nix.Maximal als Trash-Gurke kann man ihn sich geben, aber sagt nicht, Ich hätte euch nicht gewarnt. Warum der Film sage und schreibe 6 Nachfolger erhalten hat, ist mir ein Rätsel.
      90 Minuten Zeitverschwendung. Einen Punkt gibt’s für Warwick Davis, einen für seine Maske und einen für den Score, die Kamera und Leprechauns Synchronstimme (Ghostface). Macht in Summe

      3 von 10 Kobolden, die vor Glücksklees Angst haben.

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Sonny unter Qualen stand ich noch nicht ganz und als Genrefan blieb ich noch am Ball, ob vielleicht noch etwas „cooles“ passiert. Hab aber schon mal überlegt abzubrechen (was ich auch ab und an tue).

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Kenne ich: ich habe früher auch alles bis zum Ende durchgezogen, in der Hoffnung, daß noch "was kommt". Nach zu vielen schlechten Streifen, wo eben nichts mehr gekommen ist, bin ich dazu übergegangen abzubrechen und lieber was besseres zu gucken.

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Sonny aber gerade bei „Horror“ Filmen kann eben am Schluss noch vieles passieren. Dieses Mal leider nicht, wie gesagt: „alles“ ziehe ich nicht durch - bei richtigen Gurken merke ich das schon wesentlich früher. Hier hab ichs beim Schauen auf das Alter des Films und dessen Budget geschoben. ;)

    • The Moon - Prime - 6/10

      Asiatische Filme mag ich ja großteils, dann noch Sci-Fi, also mal gestern geschaut.
      Nun ja, die Story verspricht Spannung und Dramatik, welche der Film nur bedingt einlöst. Einige Darsteller im Overacting und dazu teils unoriginelle Dialoge, holten mich wenig ab. Positiv waren die Effekte und schauwerte, auch wenn es arg abseits vom Realismus war. Geerdete Darsteller, bessere Dialoge und etwas mehr Ernsthaftigkeit in der Herangehensweise, der Film wäre deutlich besser in der Bewertung ausgefallen.




      Gruß Harry

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Habe ich auch noch in der Watchlist...

        Das asiatische Schauspiel ist definitiv anders als das westliche und wirkt daher natürlich etwas befremdlich.

        Von den Effekten und Schauwerten erwarte ich mir einiges, schließlich ist es ja Science-Fiction und da setze ich sowas voraus.

        6 von 10 ist aber ja ganz anständig, von daher bin ich zuversichtlich.

        Danke für Deine Einschätzung, Harry!

    • Anlässlich des gestrigen Valentinstags eröffneten meine Frau und ich, nach dem vorherigen Besuch eines Sushi-Restaurants, die Kinosaison 2024 in unserem Lieblings-Programmkino:

      "Die Farbe Lila" (Kino)

      diefarbelila_lobbyscreen_plakat-300.jpg

      Das Musical erzählt die Geschichte des afroamerikanischen Mädchens Celie, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusammen mit ihrer Schwester in den Südstaaten der USA aufwächst. Als 14-Jährige wird sie von ihrem Vater vergewaltigt und schließlich zwangsverheiratet. Der Kontakt zu ihrer Schwester wird ihr fortan von ihrem Ehemann untersagt. Im Laufe der Jahrzehnte einer gefühlskalten Ehe voller Gewalt trifft Celie auf Frauen, deren Geschichten mit ihren eigenen verwoben sind...

      Ich bin ein Riesen-Fan der 1985er Verfilmung des 1983 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Romans von Alice Walker und war sehr überrascht, als ich hörte, daß der Stoff neu verfilmt werden sollte. Aufgrund der extrem hohen Qualität des Originalfilms war mir von vornherein klar, daß die Neuverfilmung da nicht mithalten kann. Ich hatte mich geirrt!

      Der Hauptgrund dafür ist die vollkommen andere Herangehensweise, denn zum einen ist dies ein Musical, in dem wirklich viel gesungen wird, und zum anderen ist die Grundstimmung - natürlich abgesehen von den negativen Aspekten, die die Geschichte ausmachen - wesentlich freundlicher als im ersten Film von Steven Spielberg. Trotz der Gewalt, der Demütigung und der Hoffnungslosigkeit gegenüber Celie versprüht der Film in vielen Szenen pure Lebensfreude und Zuversicht. Ein ums andere Mal merkte ich, wie ich im Kino saß und lächelte. Es gab sogar einige Sequenzen, in denen ich mich zwingen mußte, nicht jubeln oder Fäuste ballend aufzuspringen. Großartig!

      Ich bin letztendlich auf den Film nochmal aufmerksam geworden, als ich das Programm des Kinos für den gestrigen 14. Februar sichtete und nach dem Anschauen des Trailers war klar, daß das der Film ist, den ich sehen möchte. Den Trailer habe ich sogar schon mittendrin beendet (bei der Szene mit dem glänzenden großen Auto), um nicht zuviel zu erfahren.

      Die Geschichte um Celie ist hervorragend inszeniert, hat eine großartige Besetzung und erinnert natürlich in vielen Szenen an das tolle Original, es gibt ein optisch z. T. schon atemberaubendes Setting (Stadt, Harpos Juke, Bäume ...) und die Lieder sind richtig klasse (der Kauf des Soundtracks ist obligatorisch!), denn sie sind toll eingesungen, machen teilweise sogar richtig Spaß und sorgten bei mir bei dem Lied von Celie in und vor dem Laden für eine mehrfache (!) Gänsehaut den ganzen Körper rauf und runter. Unnötig zu erwähnen, daß mir am Ende des Films die Tränen in kleinen Bächen das Gesicht runterliefen (glücklicherweise saßen wir in dem kleinen "Saal" mit nur 8 Reihen und 55 Plätzen insgesamt in der ersten Reihe und es konnte niemand sehen, so daß dies meiner kernigen Männlichkeit keine Schaden zufügte )!

      Fazit: Großartiges Kino! SO muß eine tolle (Musical-) Verfilmung aussehen! Kommt umgehend in 4K zur Sammlung!

      Schulnote: 1


      Unser "Saal":


      csm_Salon_efec178dff.jpg
      Zuletzt geändert von Sonny; 15.02.2024, 12:59.
      Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Haha, kernige Männlichkeit. :) Top.

    • Die Brücken am Fluß - Blu-Ray - 8,5/10

      Zum Liebeskasper Tag, äh Valentinstag natürlich. Zudem, nachdem zuletzt wenig überzeugende Filme liefen, wurde es Zeit für Clint Eastwood. Ich mag den Film, er hat eine gute Stimmung, Atmosphäre, Kulisse,.. dazu zwei gut aufgelegte Darsteller und eine Story, welche zwar vorhersehbar erscheint, aber dennoch packend inszeniert wurde. Ja, teils kratzt er am Kitsch, doch Meryl und Clint sorgen dafür das es nie abdriftet, sondern herzlich und intensiv bleibt. Ich hatte ihn lange nicht geschaut, der Tag gestern bot sich an, auch die Frau hatte keinerlei Einwände. Fazit, ein Feel-Good Movie, das spaß macht und einige bewegende Momente beschert.




      Gruß Harry

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      • Skinamarink (Prime geliehen)

        Also in meinem Augen war das gar nix. Der Film ist ist ja so ein Internet Phänomen und ist bekannt geworden weil er Viral ging. Bloß ich frage mich warum. Sinnlos aneinander gereihte Szenen die kaum Sinn ergeben. Noch dazu erkennt man kaum was, durch den extremen Filter. Das einzige was daran Horror war ,ist das ich nicht vorher aus gemacht habe. 0/10

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Hab ich mir schon gedacht. Bereits die Bilder im Trailer waren nicht wirklich spannend.

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Dann empfehle ich Dir "Lake Mungo". Da stellen sich ein paar Häärchen auf.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Hah, ich wußte bis jetzt beim Lesen Deiner Einschätzung nicht mal, daß es diesen Film gibt.

      • Star Wars Episode 3: Revenge of the Sith (BD):

        Drei Jahre sind seit den Ereignissen von E2 vergangen. Damals im Kino war total enttäuscht dass man hier direkt zum Ende der Clone Kriege gesprungen ist. Zum Glück hat man mit Clone Wars dann im Nachhinein vieles wieder gut gemacht.
        Dieser Film ist aber klar der beste Teil der neuen Trilogie. Der für E2 stark kritisierte Hayden Christensen, spielt her merklich besser und kommt sehr gut als vor Verzweifelung blinden Anakin rüber Hier erweist er sich im Gegensatz bei E2 als die richtige Besetzung.
        Die Effekte sind wieder mal eine Wucht und die Geschichte wie Anakin endgültig zu Vader wird, wird wunderbar dramatisch und düster erzählt, so dass dieser Film wieder halbwegs mit der alten Trilogie mithalten kann und ein versöhnlicher Abschluss der neuen Trilogie ist.
        Wenn man aber Clone Wars nicht kennt, ist der Einstieg in Teil 3 aber recht hart und man weiß so gar nicht was los ist und dazu hätte man die Abgänge einzelner Charaktere viel besser rüber bringen können, da dies dann doch recht schnell und unspektakulär vonstatten geht.
        Wobei der Kampf zwischen Obi Van und Anakin dagegen hervorragend ist. Unglaublich choreografiert und extrem schnell ausgeführt. Ein Fest für die Augen. Die Schlachtsequenzen und die Effekte sind schlichtweg Atemberaubend.
        Manche Dialoge inklusive dem dazugehörigen Schauspiel sind aber eher unfreiwillig komisch da diese schon manchmal wie bei einer Daily Soap wirken, besonders die Dialoge mit Padme wirken so, egal ob zwischen ihr und Anakin oder ihr und Obi Wan.
        Alles in allem aber wie gesagt der beste Teil der Prequel Trilogie. Schade dass diese Trilogie nicht von Anfang an auf dem Level war.

        8/10 Punkte
        Zuletzt geändert von Sawasdee1983; 16.02.2024, 09:04.

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        • Godzilla gg. Mothra | OmU #12

          Eigentlich wollte ich mir noch die Heisei-Filme anschauen, die ich nicht kenne, aber irgendwie ist mir jetzt nach diesem Teil die Lust vergangen. Vllt schaue ich noch "Mechagodzilla", aber Space Godzilla lasse ich nach all der Kritik aus. 8 von 9 ist auch okay. Godzillas Heisei-Design ab Biollante ist nach wie vor mein Favorit. Dicht gefolgt von "Shin" und "Minus One".

          Highlight des Film hier sind die Musik und die Endschlacht, die ein paar tolle Modelle aufzeigt. Auch die Botschaft über die Natur ist wichtig und passt zum Thema.

          Als nächstes Godzilla gg. Mechagodzilla II
          [the hatches are open!]

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            GvMGII kenne ich schon und "SpaceGodzilla" lasse ich aus.

        • "The Kitchen" (Netflix)

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          London im Jahr 2044: Nur noch privilegierte Reiche können es sich leisten, in der Innenstadt zu leben. Der Slum-Stadtteil „The Kitchen“ mit seinem gigantischen Hochhauskomplex hatte sich dem widersetzt, wurde daraufhin allerdings sich selbst überlassen und versinkt seitdem in Kriminalität. Hier lebt auch Izi, der als Bestatter arbeitet und von einem besseren Leben an einem anderen Ort träumt. Das könnte endlich Wirklichkeit werden, als man ihm eine Ein-Zimmer-Wohnung im neuen Luxus-Wohnkomplex „Buena Vida“ anbietet. Doch da taucht plötzlich der junge Benji auf, dessen Mutter ums Leben gekommen und der nun völlig auf sich gestellt ist...

          Ist das erste Drittel wirklich noch sehr interessant, weil man wissen will, wohin die Reise geht, nimmt der Film danach die Fahrt raus, die Geschehnisse wiederholen sich ständig und die Geschichte bietet nichts neues mehr. Aufgrund dessen ist der Film auch gut 20 Minuten zu lang.

          Typische Netflix-Eigenproduktion, die man sich - so hart es auch klingt - sparen kann. Schade, denn es wäre mehr möglich gewesen!

          Schulnote: 4-

          P. S. Putzig, daß hier - genau wie in "The 355" - das E-Motorrad mit Geräuschen eines Verbrennermotors unterlegt wurde! Was soll das? Ein lauter Surren wäre doch viel besser gewesen...

          Auch nennt Benji Izy des öfteren Eazy, das muß doch während der Synchronisation auffallen!?
          Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Copper97
            Copper97 kommentierte
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            Den wollte ich eigentlich auch noch schauen. Der Typ spielt auch bei Top Boy mit und die Serie fande ich klasse. Jetzt bin ich am überlegen... :)

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          Flucht aus Pretoria (Prime)

          In den 1970er-Jahren werden Tim und Stephen nach einer Anti-Apartheid-Demo zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Sofort beginnen sie Pläne zu schmieden, die ihnen die Flucht aus dem Gefängnis ermöglichen sollen.

          Erstsichtung der wahren und wirklich spannenden Geschichte mit Daniel Radcliffe in der Hauptrolle. Er macht seine Sache wirklich gut und zeigt viele glaubwürdige Emotionen. Klasse fand ich, dass der Film wirklich zu 90% um den Ausbruch handelt und keine unnötigen Längen in die Story einwirft. Obwohl klarerweise fast nur wenige Settings zur Verfügung stehen, bleibt der Film stets interessant, faszinierend und spannend. Im Finale steigt die Spannung kontinuierlich an und der Film bleibt packend und interessant.
          Ja, hat uns wirklich sehr gut unterhalten.

          Bzgl. Prime Werbung hatten wir nur einen 11sek. Spot gleich zu Beginn vorm Anfang und einen 11sek Spot nach 20 Minuten Laufzeit- das wars.

          8 von 10 selbstgebastelte Holzschlüssel

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            The Return of the Living Dead - Verdammt die Zombies kommen (Blu Ray)

            Als zwei tölpelhafte Mitarbeiter in einem Sanitätslager versehentlich ein tödliches Gas in die Luft abgeben, lassen die Dämpfe die Toten als Zombies wieder auferstehen.

            Lange nicht mehr gesehen aber immer noch einer der besseren Zombiefilme. Die Mischung aus leichtem Humor und Action wurde gut getroffen. Dazu noch ein passendes Setting eines Sanitätslagers, einer Leichenhalle und eines Friedhofs gepaart mit wirklich gelungenen , ekligen, blutigen und praktischen Effekten und fertig ist der kultige Zombiefilm aus dem Jahr 1985.
            Die Story ist zwar recht flach, denn im Grunde genommen wird eine Gruppe Menschen von Zombies überrannt, dennoch vergehen die 90 Minuten wie im Flug.
            Klar wirkt einiges arg trashig, andererseits kommen aber immer wieder mal Evil Dead Vibes auf… zumindest bei mir.
            Achja, der treibende Score und der 80s Punksound passen nach wie vor perfekt zum Film.
            Wer auf (oldschool) Zombies steht, macht mit „The Return of the Living Dead“ nichts falsch.

            7,5 von 10 essbare Gehirne

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Kein Wort über die ansehnliche Nackte? Haben sie die rausgeschnitten?

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Sonny stimmt, die verrückte rothaarige war fast nur nackt zu sehen. Ich wollte eben nicht Spoilern. ;)

          • Bad Boys for Life - 4K - 7,5/10

            Zuletzt hatte der dritte Teil von mir 7/10 bekommen, wenn ich richtig liege. Egal, zum Start ins Wochenende spontan Lust darauf gehabt. Kurzum, er gefällt mir gut, auch wenn er nichts innovatives neues bringt. Eine solide Story, knackige Action und coole Sprüche. Einfach gute Unterhaltung, eine solide Fortsetzung, die mir zunehmend besser gefällt. Dazu eine tolle 4K Scheibe, Schwarzwert top, der Kontrast ist klasse, die Schärfe ohne Mängel und das alles gespickt mit einigen tollen Spitzlichtern.. daher, einen halben Punkt aufwärts, für die doch recht gelungene Fortsetzung.
            Und ja, an Teil 1 & 2 kommt er nicht ran, aber macht dennoch irgendwie richtig Spaß.




            Gruß Harry

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              bifi bei Teil 2 (1 habe ich nicht) lohnt sich die 4K auf alle Fälle. Allein der Schwarzwert und Kontrast machen das Bild plastischer. Auch die Schärfe bekommt etwas Zuschuss. Auch Teil 3 ist klasse, kenne aber die BR dazu nicht.

            • bifi
              bifi kommentierte
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              Kaneda & Alex Gabler habe mir jetzt mal alle drei Teile auf 4K besorgt (fehlten ohnehin in der Sammlung) und dann mache ich mir mal ein eigenes Bild!

            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              bifi. Ich bin gespannt, solltest aber nicht enttäuscht werden.

          • Predator 2 (DVD):

            Ich habe diesen Film locker 20 Jahre nicht mehr gesehen aber durch die Ankündigung des neuen Predator Films hatte ich irgendwie Bock drauf.
            Ich fand diesen Film schon immer etwas überhypt und vor allem als Teenie als ich diesen Film zum ersten Mal sah, war ich maßlos enttäuscht da Arnie nicht mitspielte und insgesamt so viel schwächer war als der berühmte erste Teil.
            Ich finde diesen Film nun zwar leicht besser als damals aber jetzt weiterhin nicht so gut wie es überall heißt.
            Danny Glover ist zwar in der Rolle sichtlich bemüht aber ich finde ihn immer noch unpassend und überfordert in der Rolle. Arnie oder viele anderen Actiondarsteller von damals wären halt zig Fach besser gewesen. Schade dass Arniekeine Lust mehr hatte.
            Toll fand ich es natürlich wieder Bill Paxton zu sehen, wobei mir auch direkt wieder klar wurde was für ein extrem sympathischer Darsteller er war und wie sehr ich ihn als Darsteller vermisse.
            LA als Jagdrevier kommt ganz ordentlich rüber, der Bodycount ist hoch und die Kills sind irre brutal aber trotzdem hat dieser Film mit einigen Längen zu kämpfen.
            Viel rausholt tut dann die letzte halbe Stunde des Films, die geht richtig gut ab mit sehr guter Spannung und cooler Action.
            Trotzdem alles in allem bleibt dieser Film nach dem unterirdischen Predators, der schwächste Teil der Reihe.

            5/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Für mich auch eher schwach. Hab den aber auch schon ewig nicht mehr gesehen.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Finde den großartig!

              Nach Arnies Predator hätte es nicht funktioniert, das gleiche Ding nochmal mit einem anderen Actiondarsteller zu machen, weshalb man hier eben auf einen normalen Typen setzte, den mit Authoritätsproblemen behafteten Detective Harrigan (Danny Glover), der in der von Kriminalität durchsetzten Metropole L. A. verzweifelt versucht, mit seinem kleinen, aber loyalen Tea , irgendwie das Gesetz in der Stadt aufrecht zu erhalten. Mit dem dann neuen, übermächtigen Gegner ist er bald komplett überfordert und es geht letztendlich nur noch um Leben und Tod.

              Ich mag diese Lösung sehr und gucke den Film wirklich gerne. Deshalb habe ich ihn kürzlich im letzten 4K Angebot von Amazon auch auf diesem Medium zur Sammlung genommen. Freue mich schon auf die Sichtung auf UHD! Die Fortsetzung steht bei mir auf einer Stufe mit dem Original, vielleicht sogar ein ganz kleines bißchen höher...

              Schön, daß es mit "Prey" jetzt eine tolle Trilogie gibt.

          • The Meg (4K)

            Hai Trash - einer der besseren Sorte allerdings.

            6/10

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