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  • Zwei unserer drei Kinder waren gestern zum Familienfilmabend zuhause und beide haben sich unabhängig voneinander (!) diesen Film gewünscht:

    "Rapunzel" (Blu-Ray)

    image-13.jpg

    Bei einem seiner zahlreichen Fluchtmanöver stößt der smarte Dieb Flynn Rider auf einen abgelegenen Turm. Er staunt nicht schlecht, als er im Dachgeschoss ein bezauberndes junges Mädchen vorfindet. Flynn ist baff, als das Mädchen namens Rapunzel keine Schwierigkeiten hat, den Eindringling an einen Stuhl zu fesseln - und zwar mit ihren außergewöhnlichen langen Haaren. Ein Wortgefecht später verbünden sich die beiden und begeben sich auf ein gewagtes Abenteuer, das ihr beider Leben verändern wird...

    Wir lieben diesen Film, einer von Disneys besten Animationsfilmen der "jüngeren" Vergangenheit. Das Setting ist großartig, die Lieder passend, die Geschichte toll inszeniert und allen voran sind die Charaktere extrem liebenswert (sogar die "Halunken" in der Kneipe inklusive hervorragender Gesangseinlage)! Showstealer ist ganz klar Maximus, das Pferd! Wir haben wieder viel gelacht. Toller Streifen!

    Schulnote: 1
    Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      ne 1 würde ich zwar nicht vergeben, aber unterhaltsam war der Film schon, einer der besseren Disney Animationsfilme jüngeren Datums

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sehe das so wie movieguide, aber der Film lief auch bei uns schon sehr oft im Player. Maximus ist klasse. Auch der Running Gag mit der Nase auf den Steckbriefen ist immer wieder gut, Ja, hier gibts wenig zu bemängeln. Schön, dass er euch so richtig gut gefällt.

  • Mein 1. Film auf Apple TV:

    "Finch"

    1450650.jpg

    In einer post-apokalyptischen Zukunft entwickelt ein sterbender Erfinder (Tom Hanks) einen Roboter, der sich nach seinem Tod um seinen Hund kümmern soll. Zusammen gehen sie auf seine letzte Reise...

    Toller Film!

    Ruhig, herzlich, fast schon poetisch... mal was anderes. Hanks spielt großartig auf!

    Schulnote: 2+

    Ich zitiere hier mal Dirk Peitz aus der "Zeit", der den Film/die Geschichte aus meiner Sicht hervorragend (!) beschreibt:

    Spoiler ->
    „Das Menschenleben neigt sich zum Tode hin, während die noch nicht fertig programmierte Maschine langsam lebensfähig wird: durch das Beobachten und Imitieren des menschlichen Tuns und Empfindens sowie durch Zuhören und letztlich Verstehen.“

    (...)

    "Bis zu dem Moment, in dem sich der Film in ein Road Movie verwandele, der sich in schönster Linearität entlang verschiedener Stationen zwischen Fahren und Stoppen in herrlich wüstenhaften Landschaften und menschenleeren Innenstädten entfaltet, vergehe die Zeit sehr überraschungsfrei. Dies sei auch eine nicht zu unterschätzende Qualität, denn es könne doch sehr angenehm sein, wenn ein Film einen nicht mit überflüssigen Plot-Twists nervt, mit atemberaubenden Actionsequenzen, mit blutdruckstörender Spannung, mit hochnotpeinlichem Overacting oder mit schlecht gebauten Greenscreen-Exzessen. Finch sei vielmehr ein langer Fluss von einem Film, ein in episch menschenleerer Landschaft platziertes Kammerspiel, und das Gute an der Apokalypse sei, dass der Titelheld den Kopf frei für andere Probleme hat, wie Robotererziehung zum Beispiel."
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    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      leider nur bei Apple+... schade, hätte mich auch interessiert

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      movieguide Komm rum, bring nen Sixpack mit und Dir zuliebe gucke ich ihn nochmal!

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      Sonny Danke für das Angebot

  • Mein wahrscheinlich wohl auf ewig kürzester Film auf Apple TV:

    "Die Farbe des Lebens"

    4102899.jpg

    Ein Astronaut mit einem grünen Daumen macht eine Bruchlandung auf einem trostlosen Zwergplaneten. Dort trifft er auf einen außerirdischen Besucher und entdeckt die Chance und Freude daran, sich ein neues Leben aufzubauen...

    Großartiger (!) 10minüter (!), bei dem mir am Ende ein Schauer über den Rücken lief. Toll! Ich liebe so etwas.

    Schulnote: 1
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    • Und abschließend:

      "On the Rocks" (Apple TV)

      4712858.jpg

      Laura (Rashida Jones) glaubt, dass sie glücklich mit ihrem Leben und ihrer Familie ist, aber als ihr Ehemann Dean (Marlon Wayans) mit einer neuen Kollegin bis spät im Büro arbeitet, beginnt Laura das Schlimmste zu befürchten. Sie wendet sich an den einen Mann, von dem sie vermutet, dass er den Durchblick hat: ihren charmanten, impulsiven Vater Felix (Bill Murray), der darauf besteht, dass sie der Situation gemeinsam auf den Grund gehen. Als die beiden nachts durch New York streifen und sich von Uptown-Partys zu Downtown-Hotspots bewegen, entdecken sie im Laufe ihrer Reise ihre eigene Beziehung wieder...

      Da hatte ich mir einiges mehr von versprochen, einzig Bill Murray (wegen dem ich den Film überhaupt angeguckt habe) rettet die Geschichte. Ist aber auch kein Wunder, schließlich spielt ja auch ein Wayans mit!

      Schulnote: 3 - 4
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      • The Family Plan 4K DV ATMOS (Apple TV)

        6/10

        Eine actionreiche Mischung aus True Lies und dem Babynator und ein unterhaltsamer seichter bleihaltiger Road Trip eher familienfreundlich aufbereitet.Ganz annehmbar und eine gekonnt souveräne Performance von Marky Mark heimlicher Star ist dagegen der Drei-Käsehoch der Familie und der ist zuckersüß anzuschauen.

        ----------

        Luck 4K DV Atmos (Apple TV)

        6/10

        Toller Animationsfilm mit putzigen Charakteren leider fehlt der lange Atem und verhindert eine höhere Bewertung.Tricktechnisch dagegen gibt es garnichts zu kritisieren.

        MfG Stefan

        ​​​

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        • Karate Kid 2 - Entscheidung in Okinawa (4K UHD OT)

          Ich mochte ihn damals im Kino, aber ich habe ihn seitdem auch nicht mehr gesehen....und er ist nicht gut gealtert. Da ist der erste Teil dann doch um Längen besser.

          Ich vergebe da mit viel gutem Willen und Nostalgiebonus 5,5 von 10 Eisscheiben....


          Richie Rich (Netflix)

          Den wollte unser Kleiner sehen, weil er zuletzt die beiden Kevin-Filme (ja, ich weiss, es gibt mehr als 2 ) gesehen hat. Und er fand den wie alles andere auch "10 von 10"...meine Frau und ich sind halt nicht die Zielgruppe. Es gibt schlimmeres....aber nicht viel...

          3 von 10 was auch immer (mir fällt nichts ein)
          LG Andreas

          #GoForceYourself
          #Bleibtgesund
          #BleibtzuHause

          Kommentar


          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Richie Rich!? Großartig!

            Wenn ich den sehe fühle ich mich immer um eiiiiniges jünger. Ein herzerwärmender Streifen mit jeder Menge Kinderträume (eigener McDonalds, das menschliche Katapult. Achterbahn, Claudia Schiffer (na, die ist wahrscheinlich eher ein Männertraum)), toller Zusammenhalt in der Truppe und nettem Humor.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ja, Karate Kid 2 habe ich auch immer schon sehr schwach empfunden. Teil 1 und 3 sind da wesentlich unterhaltsamer.
            und Ritchie Rich lief auch schon sehr oft bei uns, da unsere Kids den auch toll finden. Ich war den damals im Kino und schaue den auch gerne mit- nette Erinnerung und eine simple Komödie.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Ich hatte vor Ende letzten Jahres Teil 2 geschaut, ich mag den sehr, gern die 4K davon rausbringen.
            Aber natürlich ist der erste besser..

        • Hell or high Water - 8/10

          cooler altmodischer Roadmovie der irgendwo in Texas spielt - echt cool gespielt von Pine und Foster. Jeff Bridges als Gesetzeshüter vor dem Ruhestand macht ebenfalls eine gute Figur. Was mir besonders gefallen hat ist das trostlose Setting. Endlich mal keine glitzernden Städte, sondern staubige Kaffs im Nirgendwo, wo der Pleitegeier so ziemlich jede Existenz bedroht... Der Film zeigt ein sehr interessantes und reales Bild von Amerikas vergessener Mitte, das man gerne mal ausblendet... hier sitzen wohl auch die Wähler Trumps, die sich vom Establishment verraten fühlen - bei de Bildern, kein Wunder.

          Trotzdem ist der Film trotz aller Tragik und versteckter Gesellschaftskritik immer auch amüsant und actionreich. Ein schönen kleines Roadmovie im Nirgendwo, klasse gespielt von Pine, Foster. Bridges gibt obendrein einen coolen schnodrigen Ranger, kurz vor der Pensionierung. Sehenswert.

          Kommentar


          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Könnte ich eigentlich auch mal wieder gucken (wie so vieles!).

        • The Peanut Butter Falcon | OV #16

          Ein sehr schöner Film in einem recht unbeleuchteten Mileu, dass mich rühren konnte. Die Schauspieler machen ihre Arbeit soweit alle super. Allen voran die drei Hauptdarsteller. Das Setting ist toll und es gibt ein paar schöne Einstellung mit entsprechender Musik untermalt. Die Geschichte über diese Freundschaft ist sehr Herzerwärmend und das Team hatte beim Filmen bestimmt sehr viel Spaß. Auch die Geschichte über Leben, Regeln, Beziehungen und Persepektiven war richtig schön. Eine willkommene Abwechlung zu all dem Mainstream-Müll. Hab ganz vergessen, dass es solche schönen Filme gibt. Früher habe oft dieses Genre geschaut.

          Ich sollte wieder öfter solcher Filme gucken - gerne ein paar Empfehlungen von Euch ins Kommentarfeld. Da fällt mir z.B. noch "The Green Book" ein, den kenne ich noch nicht. Obwohl ich irgendwie auch gerade noch die beiden Legedary Godzilla-Filme anschauen und KOTM eine neue Change geben wollte.
          [the hatches are open!]

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          • "Pain Hustlers" (Netflix)

            1803433.jpg

            Nachdem sie ihren Job als "exotische Tänzerin" in einem heruntergekommenen Nachtclub verloren hat, nimmt die alleinerziehende Mutter (einer kranken Teenagertochter) Lisa Drake (Emily Blunt) aus Verzweiflung einen Job an, den ihr ein betrunkener Kunde (Chris Evans) nachts im Club angeboten hat. Sie fängt - mehr aus Verzweiflung und - ohne die geringsten Vorkenntnisse bei einem scheiternden pharmazeutischen Start-up-Unternehmen an, das erfolglos versucht, ihr einziges Medikament an den Mann bzw. die verschreibenden Ärzte zu bringen. Eher zufällig bringt sie den Stein ins Rollen und ab da gibt es kein Halten mehr...

            Die 2stündige Netflix-Eigenproduktion erinnert sowohl thematisch als auch von der Inszenierung immer mal wieder an "The Wolf of Wall Street", was generell ja schon mal ein gutes Zeichen ist. Die Geschichte wird interessant und flott erzählt, so daß trotz längerer Laufzeit keine Längen aufkommen. Hauptsächlich ist dies der sympathischen Hauptdarstellerin Emily Blunt zu verdanken, die mit ihrer Art und Erscheinung sehr zum Sehvergnügen beiträgt (vor allem in dem goldenen Kleid, aber das nur nebenbei). Den Spagat zwischen der (Für-)Sorge um ihre Tochter und dem knallharten Geschäftsleben meistert sie wirklich gut und glaubwürdig. Selbst Chris Evans ist nicht ganz so ein Störfaktor wie sonst.

            Alles in allem wurden wir doch recht positiv überrascht und gut unterhalten. Der Film ist durchaus empfehlenswert und für eine Netflix-Eigenproduktion wirklich gut gemacht - was wir ja auch schon vielfach anders erlebt haben.

            Schulnote: 2
            Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Copper97
              Copper97 kommentierte
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              Alex Gabler bringt es denn was Painkiller zuschauen, wenn man schon Dopesick gesehen hat ?

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Copper97 ich habe Dopesick nicht gesehen, kenne es aber. Zumindest kann ich Painkiller aufgrund des guten Casts nur jedem empfehlen.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Paßt bei mir: Kann Painkiller bedenkenlos gucken, da ich Dopesick abgebrochen habe.

          • Finch 4K DV Atmos (Apple TV)

            7,5/10

            Ein wenig Mad Max,Wall E,Chappie,Nummer 5 lebt, Verschollen usw. fertig ist ein unterhaltsames rührseliges Filmchen und eine starke One Man Show.
            MfG Stefan

            ​​​

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            • IMG_9260.jpeg

              Batman Begins (4K UHD)

              Nach abgeschlossenem Training mit seinem Mentor beginnt Batman mit seinem Kampf, das vom Verbrechen geplagte Gotham City vom Netz der Korruption zu befreien, mit dem Scarecrow und die Gesellschaft der Schatten die Stadt überzogen hat.

              Es war 2005 als Christopher Nolan mit dieser Origin Geschichte daher kam und der Film hat mich sofort abgeholt. Alleine der Cast mit Christian Bale, Morgan Freeman, Sir Michael Caine, Liam Neeson, Cillian Murphy oder Gary Oldman. Dazu noch eine tolle und interessante Geschichte und ein heruntergekommenes und verdorbenes Gotham City. Stark. Man fühlt sich als Zuschauer schon fast als Teil der Stadt.
              Allerdings habe ich den Film schon so oft gesehen, dass diese klasse Fassade zu bröckeln beginnt. Irgendwie hatte ich ihn besser in Erinnerung, früher sogar gleichauf mit „The Dark Knight“. Mir kamen einige Abnützungserscheinungen unter. Nicht falsch verstehen, der Film ist immer noch sehr gut, nur nicht mehr ganz so packend wie in den letzten Sichtungen.
              Batman Fans müssen ihn dennoch gesehen haben.

              Das Bild der (2K upscale) UHD zeigt satte Schwarzwerte und etwas mehr Details. Dennoch ist dieser analoge Film keine vorzeige UHD Scheibe geworden. Sie ist gut, mehr aber nicht. Mit aktuellen Produktionen nicht zu vergleichen. Der DTS-HD MA Sound könnte auch etwas mehr Punch haben. Das wurde im Nachfolger dann besser gemacht

              8,5 von 10 hallozinogene Stoffe über Gotham City
              Zuletzt geändert von Alex Gabler; 27.02.2024, 07:22.

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Für mich immer noch der stärkste Film der Reihe

            • Green Book | OV #17

              Sehr schöner Film mit zwei Figuren die Unterschiedlichen nicht sein könnten und bei Filmen um Musik, bin ich sowieso immer ganz vorne mit dabei. Das Setting und die Musik sind hervorragend und die Beziehungen der Figuren untereinander und wie sie aufeinander abfärben macht großen Spaß beim zusehen. In dem Film wird auffällig viel gegessen, was aber für viele Lacher sorgt. Auf geschichtliche Ungereimtheiten habe ich nicht geachtet, da ich von der speziellen Epoche auch keine Ahnung habe.
              [the hatches are open!]

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            • In den letzten Tagen:

              War (Netflix)

              6/10

              Flucht von Alcatraz (Paramount+)

              8/10

              The Italien Job (Bluray)

              8/10


              Fantastic Four (Bluray)

              5,5/10


              Deep Blue Sea (Bluray)

              8/10


              Daylight (remastered bluray)

              Für mich die neue Soundreferenz unter Berücksichtigung des Alters und Ausgangsmaterials! Absolut fantastischer Sound

              7/10
              Sound: 10/10

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Alles recht testosteronlastig...

            • Godzilla (2014) | OV

              Nachdem 1998er G.I.N.O. (Godzilla In Name Only), wie Emmerichs Schwangerer Iguanodon von den Japanern genannt wird und Japans Kontroversem "Final Wars", kehrten 10 Jahre stille ein, bis Legendary und Gareth Edwards das japanische Monster wiederbelebten.

              Auch wenn das Monster hier ohne die charakteristischen Ohren und Fangzähne auskommt, hat die Kreatur mit dem zerstörerischen Minzatem einen Atomaren Hintergrund; das sind die Voraussetzungen für die Präsentation. Legendarys Godzilla steht hier zwar nicht für die Auswirkungen der Atombombe, sondern als Hersteller der Balance der Natur - sollte die Mal aus den Fugen geraten. Und das ist Sie als die MUTOS (einen Film später dann Titans) angreifen. Das passt soweit. Soviel zum Intro.

              Zum Film selbst; mit Spoilern: er auf jeden Fall um Welten besser als der Streifen zum 98er Fischfresser. Der Hauptdarsteller selber ist sehr gut getroffen. Nur hat er Film ein Problem: nach knapp 40 Minuten tötet das Drehbuchteam Bryan Cranston und wir werden mit Aaron Taylor-Johnson und Elisabeth Olson alleine gelassen. Das wäre nicht weiter schlimm, würde mich ihre Verbindung interessieren. Die Interessiert mich aber nicht, weil sie nicht so schön ausgebaut wurde. Hätte man Cranston weiter als Hauptfigur benutzt inkl. dem Aufdecken des Geheimnis und sogar dem Verarbeiten des Todes seiner Frau genutzt, hätte der FIlm ggf. noch etwas besser werden können.

              "Godzilla"-Filme haben meist das Problem, dass die menschliche Komponente leidet. Die einen finden das schlecht, die anderen gut und wollen lieber mehr Monster-Action. So bleibt der Film mittelmaß mit großartigen Szenen um und mit Godzilla. Den sobald der unzerstörbare Dickwanst auftaucht, macht Edwards fast alles richtig. Warum nur fast? Godzilla wird viel zu lange versteckt gehalten bis es dann abliefert. Was mir hier am allerbesten gefällt ist das Auflade-Geräusch des atomaren Atems. Auch die Szene dazu, mit Godzilla hinter den Staubwolken ist hervorragend entworfen und inszeniert worden. Die besten Szene des Films. Was ebenfalls sehr gut ist, dass die Kamera sehr oft auf Augenhöhe smit den Menschen sind und so die Monster großartig zu Geltung kommen.Ingesamt hätten "Godzilla" gut und gerne 15 bis 20 Minuten weniger gut getan. Denn was er aufbaut, macht er leider zu schnell kaputt und die genommene Abfahrt ist etwas eintönig.

              Insgesamt wurde gut mit der Thematik diesmal ernst genommen und die Monster-Szenen machen wirklich großen Spaß. Die menschlichen Figuren fallen leider etwas ab. Die Musik ist leider nicht wirklich erwähnenswert und man hätte hier beim altbekannten Thema bleiben sollen, was leider gar nicht vorkommt.

              Mal gucken, was K.O.T.M. besser macht.
              [the hatches are open!]

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Alex Gabler - Das Sounddesign ist atemberaubend. Das Beben, die Geräusche der MUTOs etc. Da spielt der Film ganz oben mit. Warum Cranston nur ao kurz dabei ist verstehe ich überhaupt nicht. Hatte er wenig Zeit oder war das wirklich so geplant, denn auch sein Schicksal wiegt nichts bzw. hat in mir, bis auf Verwunderung, nichts ausgelöst.

                Zille kam in den USA und ich Japan nicht an. Als Kind hab ich den nicht oft genug sehe können. Heute mag ich den Film überhaupt nicht.

              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Ich fand den Emmerich Film unterhaltsamer.
                Edwards Film hatte zwar viele gute Elemente, sie wurden aber teilweise so verschenkt. dass das Gesamtergebnis für mich schwächer ist als "G.I.N.O".
                Das größte Problem mit Cranstons zu kurzer Screentime hast du ja schon genannt. Danach bleibt nur Johnson, aber er wirkt hier so blass, dass selbst Matthew Broderick als Würmermann oscarreif ist.

                Die für mich dümmste Szene ist Godzillas erster Auftritt auf Hawaii. Kaum begegnen sich die beiden Monster, schneidet der Film weg.
                Besonders bescheuert war das, weil zur gleichen Zeit Johnsons Figur und ein kleiner Junge mehrere Meter über dem Boden hingen und in Lebensgefahr schwebten.
                Eine Szene später waren die in Sicherheit.

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Count Dooku - gehe ich mit. G.I.N.O. macht mehr Spaß. Johnson und Olsen können den Film nicht tragen und Godzilla wurde viel zu lange hinterm Berg gehalten.

            • "Schwanengesang" (Apple TV)

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              Cameron Turner (Mahershala Ali) leidet an einer unheilbaren tödlichen Krankheit, was seine Frau (Naomi Harris) und sein kleiner Sohn allerdings nichts wissen. Er bekommt eine ungewöhnliche Chance, seine Familie vor Trauer und Verlust zu schützen: Cameron erhält das Angebot von seinem Arzt, sich selbst gegen einen Klon auszutauschen...

              Wie bereits "Finch" ist auch diese Eigenproduktion von Apple eine der leiseren Töne, die den Zuschauer sich fragen läßt, was man selbst bereit wäre zu tun. Alis Performance ist wirklich gut- er beweist damit, daß er solch eine Geschichte durchaus alleine tragen kann. In einer Nebenrolle die großartige Awkwafina!

              Schulnote: 2
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