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  • Old Guy (BD)

    Ich bin jetzt ohne große Erwartungen an diesen Film rangegangen und fand diesen ganz okay, nicht mehr nicht weniger. Handwerklich ist dieser Film einwandfrei gemacht, was anderes konnte man auch von Regisseur Simon West auch nicht erwarten, aber so richtig wusste dieser Film nicht was es sein wollte.
    Für einen Actionfilm gab es zu wenig Action, für eine Komödie war dieser Film nicht lustig genug und für ein Drama gab es widerrum zu viel Action und zu viel Comedy und Thriller ist dieser Film definitiv nicht.
    Die Story ist recht simpel und hat man in ähnlicher Form schon oft gesehen und ja auch besser. Aber Christoph Walz holt hier doch schon einiges raus. Er spielt die Rolle souverän und charmant und ist mit Spaß dabei. Lucy Lui natürlich gewohnt atemberaubend schön. Der Rest des Casts ist recht austauschbar und sofort wieder vergessen.
    Langweilig ist dieser Film nie und mit seinen 93 Minuten ist das Ganze auch recht kurzweilig, aber spannend ist es widerrum auch nie. Die Action ist wohldosiert und hat nur ein paar simple Schießereien. Alles recht unspektakulär.
    Das ist ein typischer Film der in allen belangen einfach nur mittelmäßig ist. Man kann ihn sich anschauen, aber man verpasst nichts wenn man ihn ignoriert.

    5/10 Punkte

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    • IMG_4122.jpeg

      Fortress - Die Festung (Unrated) (Blu Ray)

      In der nahen Zukunft ist die Erde überbevölkert und Rohstoffe Mangelware. Jedes Paar darf nur mehr ein Kind haben. Deshalb werden John Brennick und seine Frau in ein privates, unterirdisches Gefängnis gesperrt bei dem die Insassen mit Überwachungskameras, Traumlesegeräten und Geräten, die Schmerz oder Tod verursachen können, kontrolliert werden. John denkt von Anfang an über einen Ausbruch nach.

      Der 1992 entstandene Sci-Fi-Thriller unter der Regie von Stuart Gordon (Re-Animator) hat diesen gewissen VHS- Videotheken B-Movie Charme. Der Sci-Fi Einschlag passt und auch der gewaltgrad kann es mit Robocop aufnehmen. Dazu gibts mit Christopher Lambert und Kurtwood Smith sogar einige Berühmtheiten, die gekonnt in dieser dystopischen Vision aufspielen dürfen. Die Action könnte zwar etwas mehr sein, aber wenn es dann mal kracht, dann richtig! Klar, für heutige Sehgewohnheiten mag Fortress sehr Cheesy ablaufen, einen besonderen Platz in meinem Herzen und in meinem filmregal hat er aber dennoch. :) Die BR wird auch immer teurer bzw. OoP, wie ich gerade feststellen musste.
      Zwar kein Must-See, aber ein kleiner „Videotheken-Geheimtipp“, den ich sehr gerne mag.

      7,5 von 10 im Magen verpflanzte Intestinatoren

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      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        müsst ich auch mal wieder gucken, mochte den immer ganz Gerne.

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        movieguide ich auch. Nur finde ich das Cover potthässlich. Lambert sieht überhaupt nicht so aus. Da wäre mir das alte VHS Cover lieber.

    • Noelle - 5/10

      Auf Wunsch meiner Tochter lief diese Disney-Eigenproduktion mit Anna Kendrick in der Hauptrolle. Der Film kommt für meinen Geschmack viel zu CGI überladen daher, so das viele Sets einfach mal extrem künstlich ausschauen. Der Film hat ein paar gute Gags, insgesamt aber zu wenig um als Weihnachtskomödie zu überzeugen. Als die Handlung nach Arizona verlagert wird ist es dann eigentlich entgültig mit der Weihnachtsstimmung vorbei - das ganze Setting versprüht null Charme und das Drehbuch ist ein schlechter Witz. Einzig Anna Kendrick macht ihre Sache gut und ist hübsch anzuschauen, den Rest vom Cast kann man getrost vergessen. Ich denke ein junges Publikum ist vielleicht weniger kritisch, aber mir hat der Film nichts gegeben.


      Die Glücksritter - 8/10

      Man kann den Film als moderne Parabel verstehen, in denen arm und reich die Rollen tauschen. In diesem Fall trifft es einen reichen Banker (Dan Aykroyd) und den armen Schlucker (Eddie Murphy), welche zum Spielball einer Wette werden. Der vermögende Banker findet sich also auf der Straße wieder, während der Andere seinen Platz einnimmt.... die Geschichte dürfte bekannt sein und ist eigentlich auch nur Aufhänger für eine lustige Komödie, die sicherlich zu den besten der 80er Jahre gehört. Dabei werden auch die Auswüchse der amerikanischen Gesellschaft wie Rassismus und Kapitalismus böse aufs Korn genommen. Der Humor kommt mit Murphy und Aykroyd erwartungsgemäß aber ebenfalls nicht zu kurz, beide liefern hier einige der besten Leistungen ihrer Karriere ab. Neben einigen derben Sprüchen die man heute so wohl auch in keinen Film mehr bringen würde und teilweise genialer Situationskomik, überzeugt der Film auch durch eine gewisse Freizügigkeit die im heute recht prüden Amerika so auch nicht mehr auf der Leinwand zu sehen wäre. Hier und da ist der Film zwar etwas behäbig, aber viele lustige Szenen funktionieren auch heute noch so gut wie damals.

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      • bifi
        bifi kommentierte
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        Die Glücksritter sind klasse. :)

    • IMG_4123.jpeg

      Warum gerade ich? - Why me? (Blu Ray)

      aka „Die Jagd nach dem Teufelsrubin“

      Ein Juwelendieb stiehlt einen heiligen Rubin und löst damit eine Verfolgungsjagd mit der Polizei, der türkischen Regierung, durchgeknallten amerikanischen Terroristen und der C.I.A. aus.

      Früher als kleiner Knirps sah ich die 1989 entstandene 90 Minuten-Komödie noch auf VHS. Hierzulande erschien ja nicht mal ne DVD - umso erfreuter bin ich über die hier erhältliche Blu Ray Version.
      Christopher Lambert und Christopher Lloyd spielen die Hauptrolle in dieser „Heist-Komödie“, wo Türken, Russen, die armenische Befreiungsarmee, das LAPD und andere Gangster Jagd auf den Rubin im Besitz von Gus (Lambert) machen.

      Regisseur Gene Quintano, der bereits einige Police Academy Filme inszeniert und geschrieben hat, bewies erneut ein gutes Händchen für ulkigen Klamauk.
      Klar, einige Szenen und Dialoge sind immer noch sehr komisch, vor allem die vom leider bereits verstorbenen J.T. Walsh und auch Christopher „Doc“ Lloyd mal als Schurke zu erleben ist klasse, nur leider hatte ich den Film etwas pfiffiger in Erinnerung.

      Wer auf nette 80er Jahre Komödien steht, kann durchaus einen Blick riskieren, ich hatte ihn allerdings besser in Erinnerung- in der Sammlung bleibt er natürlich dennoch.

      6,5 von 10 byzantinische Feuer
      Zuletzt geändert von Alex Gabler; Gestern, 12:58.

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      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Doc Brown ohne graue Mähne? Sehr ungewöhnlich. Von dem Film hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört.

    • Titanic - 4K - 10/10

      Es wurde mal wieder Zeit..
      Was soll ich zum dem Film noch sagen, er ist einfach erstklassige Unterhaltung, sei es die Inszenierung, das audiovisuelle, der Cast,.. es passt für mich einfach alles.




      Gruß Harry

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      • Deadly Outbreak (DVD)

        In den 90ern hieß Millennium noch Nu Image und war berüchtigt für ihre DTV Actionfilm Rip offs die damals schnell zu Kult in den Videotheken wurden.
        Dieser Film ist ein Rip off zu Stirb Langsam und als Hauptdarsteller durfte Martial Arts Experte Jeff Speakman ran.
        An den Kulissen und den Kostümen sieht man die DTV Herkunft, denn die sahen schon sehr minderwertig aus. Man merkt das man die Ganze Kohle in die Action gelegt hat, weil die sieht tatsächlich gut aus. Selbst heute noch.
        Es wird geballert was das Zeug hält und der Bodycount ist unglaublich hoch und dazu gibt es richtig schöne Slow Mo Szenen die sich nicht vor John Woo zu verstecken brauchen gemischt mit jeder Menge Explosionen. Schön mit jeder Handgemachten Stunts die besser aussehen als in vielen aktuellen Big Budget Filmen.
        Hauptdarsteller Jeff Speakman machte seine Sache ordentlich. Er ist zwar kein Bruce Willis aber er darf fleißig seine Kenpo Fähigkeiten unter Beweis stellen, die hier schon recht cool aussehen, aber nicht auf dem Level in Szene gesetzt sind wie bei seinem Martial Arts Klassiker Die perfekte Waffe.
        Ron Silver gewohnt als schmieriger Bösewicht spult seine Rolle souverän runter.
        Im letzten drittel geht diesen Film aber kurzweilig etwas die Luft aus als man sich ein bisschen mehr auf die Handlung konzentrierte und weniger auf die Action.
        Aber da dieser Film zum Glück nur 93 Minuten dauert kommt es nicht zu extremen Längen und bleibt in erster Linie ein recht kurzweiliger Actionspaß.
        Das Finale hat man das noch mal schön von Speed geklaut.
        In der Summe ist es ein recht gutes Stirb Langsam Rip off geworden und für jemanden der mit den Videothek Hits von damals aufgewachsen ist sorgt dieser Film immer noch für jede Menge Spaß, da die Action immer noch klasse abgeht.

        7/10 Punkte.

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        • The King (Netflix)

          kann man mal schauen.
          Kein Wiederholungswert.

          5/10

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          • Ich.Bin.So.Glücklich (Netflix)

            6,5/10

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            • Armor (BD)

              Ich wusste von vornherein das dieser Film nicht gut ist und tja ich sollte recht behalten.
              Stallone ist hier auf den Spuren von Bruce Willis. Er ist groß auf dem Cover war aber insgesamt nur einen Drehtag an Set und kassierte dafür mal eben 3,5 Mio und hat somit kaum Screentime und bei jeder Szene sah man ihn an warum er sich das Ganze angetan hat
              Der eigentliche Hauptdarsteller ist Jason Patric. Er ist sichtlich bemüht den gebrochen klischee Ex-Cop zu spielen der über sich hinauswachsen muss aber wie so oft hat er auch Schwierigkeiten einen Film zu tragen.
              Die Story selbst ist sehr ruhig erzählt und hätte man praktisch auf 10 Minuten runter kürzen können. Selten war ein Überfall so langweilig und so unspektakulär in Szene gesetzt. Wodurch die 95 Minuten Laufzeit quälend lang sind.
              Dazu hat dieser Film auch massive Logiklöcher. Einige Sachen ergaben auch absolut keinen Sinn.
              Positiv zu erwähnen ist aber die Kameraarbeit. Die Optik ist hochwertig und es gibt schöne Langschaftsaufnahmen. Leider hatte man wohl für mehr wohl kein Geld.
              In der Summe eine sehr schlechte DTV Produktion wo die Disc immerhin einen schönen Bierdeckel abgibt.

              1,25/10 Punkte

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              • Batmans Rückkehr (Netflix)

                ein typischer Burton, der allerdings doch schon arg eingestaubt und nicht gut gealtert ist.


                4,5/10

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Ja das habe ich mir auch bei der letzten Sichtung gedacht. Trotz dem coolen Setting.

                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
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                  Noch ein Fall für Filme, die man nur noch in Erinnerung behalten sollte.

                • bifi
                  bifi kommentierte
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                  Alex Gabler korrekt, Setting, Kostüme… alles gut. Trotzdem kein guter Film unterm Strich.

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                Loser - Auch Verlierer haben Glück (Pluto TV)

                In "Loser" geht es um Paul Tannek, einen Jungen vom Lande, dem es gelungen ist, ein Stipendium für ein feines College in Manhattan zu bekommen. Er hat Angst, dass er in den niveauvollen großstädtischen Uni-Haufen nicht hineinpassen wird. Und er hat recht -- er passt in der Tat nicht hinein, und seine drei Zimmergenossen verlieren keine Zeit, ihm das klar zu machen. Die einzige Person, mit der er reden kann, ist Dora, eine Studentin, die als Cocktail-Serviererin arbeitet und eine Affäre mit einem hochnäsigen Literaturdozenten hat.

                Erstsichtung. Diesen Film wollte ich immer schon mal sehen, da ich dessen Szenen nur vom "Teenage Dirtbag" Musikvideo kenne. "Loser" aus dem Jahr 2000 ist ein Film, der stark versucht, auf der Welle des Erfolgs von "American Pie" zu reiten, was angesichts der Hauptdarsteller Jason Biggs und Mena Suvari, die beide aus dem Teenie-Hit bekannt waren, naheliegend war. Doch während "American Pie" auf derbe Witze setzte, schlug "Loser" einen anderen, sensibleren Ton an.

                Die Regie übernahm Amy Heckerling, die zuvor mit Filmen wie "Clueless" und "Kuck mal wer da spricht" bewiesen hatte, dass sie ein Händchen für charmante (Teenie-)Komödien mit Herz hat. "Loser" trägt zwar ihre Handschrift der menschlichen Wärme, wirkt aber im Vergleich zu ihren früheren Werken weniger bissig und fokussiert. Die Handlung dreht sich um einen gutherzigen, aber naiven Studenten vom Land (Jason Biggs), der in New York City von zynischen Mitbewohnern und einem skrupellosen Professor ausgenutzt wird, während er sich in eine Kommilitonin (Mena Suvari) verliebt.

                Der Song "Teenage Dirtbag" von der US-amerikanischen Pop-Rock-Band Wheatus wurde durch den Film und insbesondere das Musikvideo, das Szenen mit Biggs und Suvari enthält, zu einem weltweiten Hit. Die Band Wheatus ist untrennbar mit der Popkultur jener Zeit verbunden und der Song ist ein ikonischer Teil des wirklich gelungenen Soundtracks.
                Letztendlich ist "Loser" aber keine bahnbrechende Komödie im Stil von "American Pie", sondern eher ein gut gemeintes, wenn auch etwas vorhersehbares, College-Drama mit romantischen Elementen. Wer eine tiefgründigere, weniger klischeehafte Story erwartet, wird vielleicht enttäuscht. Als nostalgischer Rückblick auf das Jahr 2000 mit einem großartigen Soundtrack ist er jedoch durchaus sehenswert.

                6 von 10 hässliche Mittelscheitel

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                • Kiss of the Dragon (Prime)

                  08/15 Action Ware aus den Anfängen der 2000er…
                  Auch hier: Muss ich nicht noch mal sehen.

                  5,5/10

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