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  • Monster Summer (BD)

    Ein Film ein bisschen im Fahrwasser von Stranger Things und Co, der sicherlich in den 80ern sehr erfolgreich gewesen wäre, aber heutzutage kaum einen hervorlockt. Man schafft aber ohne Frage etwas Nostalgie wenn man ähnliche Filme in den 80ern gesehen hat.
    Die Story ist klassisch gehalten und gefühlt schon zig mal gesehen. Oft besser aber auch schlechter. Aus der Masse ragt dieser Film definitiv nicht heraus. Überrascht war ich habe wie viele Stars in den Rollen der Erwachsenen auftauchen. Hier ist natürlich Mel Gibson das Highlight als grimmiger Ex-Cop.
    Die Kids dagegen sind recht austauschbar, sie nerven zur Abwechslung zwar nicht, aber da sie mir allesamt recht egal waren, habe ich auch nicht wirklich mitgefiebert. Wobei man zumindest versucht hat durch Katz und Mausspiele Spannung zu erzeugen. Aber wie gesagt die Kids waren mir egal, entsprechend klappte es bei nir nicht so zumal die entsprechenden Szenen man bereits zigfach schon woanders gesehen hat. Die Jump Scares waren klischeehaft, ich musste da eher lachen und nicht zusammenzucken.
    Schnell geht diesem Film auch die Luft aus, so dass ab der zweiten Hälfte sich das Ganze schon sehr zieht und ich eigentlich nur durchgehalten habe, weil ich die Auflösung wissen wollte, die war dann ganz nett gemacht.
    In der Summer reicht dieser Film maximal zum einmal angucken, aber schon beim Abspann hat man diesen Film direkt wieder vergessen. Zumindest ging es mir so. Für die Sammlung reicht dieser Film nicht

    4/10 Punkte

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    • IMG_4154.jpeg

      Hush / Still (4K UHD)

      Maddie, eine taubstumme Autorin lebt abgeschieden in ihrem Haus im Wald. Eines Nachts bekommt sie unheimlichen Besuch von einem maskierten Killer und muss um ihr Leben kämpfen.

      Maddie (Kate Siegel) ist eine taubstumme Autorin, was den entscheidenden „Kniff“ des Films darstellt. Der Film nutzt dieses Element jedoch nicht als billiges Gimmick, sondern als treibende Kraft für die Spannung. Das Sounddesign ist hier der eigentliche Star: Es wechselt meisterhaft zwischen der absoluten Stille von Maddies Perspektive und den verstörenden Umgebungsgeräuschen des Killers.

      Mike Flanagans („Before I Wake“, „Dr. Sleep“) „Hush“ aus dem Jahr 2016 ist kein Film, der versucht, die Regeln des Home-Invasion-Thrillers zu brechen. Er nutzt die klassischen Zutaten: ein abgelegenes Haus im Wald, eine wehrlose Protagonistin und ein psychopathischer Killer ohne klares Motiv. Doch während viele Genre-Kollegen an logischen Lücken scheitern, glänzt „Hush“ meistens durch eine fast mathematische Effizienz. Nur dass eine taubstumme Frau alleine in einem Waldhaus leben muss, fand ich von Anfang an etwas doof - ist aber meine persönliche Meinung.

      Eines der größten Probleme von Home-Invasion-Filmen sind Charaktere, die unlogisch handeln. Maddie hingegen nutzt ihre Sinne und ihre Umgebung klug. Jede Handlung fühlt sich verdient an.
      John Gallagher Jr. spielt den Killer nicht als übernatürliches Monster, sondern als sadistischen, aber sterblichen Menschen. Dass er schon früh seine Maske abnimmt, nimmt dem Film das Mysterium, erhöht aber den psychologischen Druck: Es ist kein Geist, sondern ein Mann, der es einfach nur genießen will, sie sterben zu sehen.
      Nur Katie Siegel spielt ihre Rolle als Madsie noch glaubwürdiger.
      Auch die knackige Laufzeit von gerade einmal 80 Minuten lässt keine Längen zu.

      Wer aber nach tiefgreifender Innovation sucht, wird enttäuscht. „Hush“ bleibt innerhalb der Grenzen dessen, was Filme wie zB. „The Strangers“vorgegeben haben. Das Finale verfällt zudem in einige typische Slasher-Klischees, die etwas von der zuvor aufgebauten Raffinesse rauben. Auch die Ausgangsposition der taubstummen Single Frau im Waldhaus ist genauso schwach wie die ungelösten Beweggründe des Killers. Daher reicht uns auch eine einmalige Sichtung.

      „Hush“ bietet Genrefans genau das, was sie verlangen und verfällt nicht in gängige Klischees. Für einen unterhaltsamen Home Invasion Abend kann ich ihn schon empfehlen.

      Das Bild der UHD ist gar nicht so leicht zu bewerten, da der halbe Film im dunkeln spielt. Hier kann HDR mit dem erweiterten Farbraum natürlich nicht punkten, wenn die Hauptfarben schwarz und blau sind. Bei den gut ausgeleuchteten Szenen gibt es solide schärfewerte mit einer hohen Bitrate auf der Disc zu bewundern. Hautporen, einzelne Härchen,… alles genauestens zu erkennen. Der Schwarzwert ist ok, könnte aber satter sein. Auch die Durchzeichnung hat oft mit fehlenden Details im Dunkeln kämpfen. Immer wieder verschwinden Details im Schwarz - vor allem im Gesicht und manchen Hintergründen.
      Spitzlichter gibt’s nur ganz selten in Form von einer Taschenlampe oder Blaulichter der Einsatzfahrzeuge im Finale. Ich denke, dass hier, bei so einem dunklen Film, kein Upgrade notwendig ist und die Blu Ray reicht.

      Der deutsche DTS-HD Ton ist in Ordnung, aber auch nichts besonderes. Klar, die wenigen Dialoge werden klar und präzise wiedergegeben. Das Sounddesign ist, wie oben genannt, aber klasse, da immer wieder gekonnt zwischen der Stille und „gefährlichen und bedrohlichen“ Geräuschen hin und her geschalten wird. Der Subwoofer bekommt wenig Futter und auch die hinteren Lautsprecher bekommen leider storybedingt wenig zu tun.

      Als Bonusmaterial gibt es noch eine dritte vollgepackte Blu Ray Disc mit allerhand Extras im Gepäck. Sogar eine schwarz weiß Fassung (Shush Cut) mit alternativer Tonmischung, die 2024 über Shout! Studios veröffentlicht wurde, darf man auswählen.

      7 von 10 VW Autoschlüssel, die keine 5m weit entfernt aufsperren können

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      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Kleiner Perle der Film. "Shush Cut" klingt super, hast Du mal reingesehen? Wie unterscheiden sich die Cuts?

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        chris.p.bacon nein, habe ich leider nicht. Mir hat die einmalige Sichtung aber für ne Weile gereicht.

    • The Peanuts: Fröhliche Weihnachten (Apple TV+)

      6,5/10 Beethoven als Kaugummi Sammelbild

      Herrlich nostalgisch!
      MfG Stefan

      ​​​

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      • A Chorus Line (P)

        Nach "Chicago" mein zweitliebstes Musical!

        2 (Abzüge wegen Cathy - Mann, nervt die)
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Ein tolles Leben - Hast Du keins, nimm Dir eins (P) (Originaltitel: "Arthur Newman" ... Noch Fragen? Nicht zu fassen!)

          Colin Firth & Emily Blunt

          Fing interessant an, ließ aber schnell stark nach. Schade!

          4

          ER!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • IMG_4159.jpeg

            In London verhalten sich die Vogelschwärme merkwürdig, Menschen mit Herzschrittmachern sterben ohne Vorwarnung in Boston, Roms Kolosseum geht in Flammen auf. Was ist geschehen? Das Schicksal der Menschheit steht auf dem Spiel, denn der Erdkern steht plötzlich still.

            Wie so viele Filme aus diesem Genre, hat auch „The Core“ mit dem ein oder anderen Logikfehler zu kämpfen, all zu schlimm wie öfters zu lesen, fand ich es bei erneuter Sichtung aber dann auch nicht.
            Wobei…Auf der Seite „Insultingly Stupid Movie Physics“ (‚Beleidigend dumme Filmphysik'), die die physikalische Richtigkeit von Kinofilmen untersucht, belegt „The Core“ den Ehrenplatz als „schlechtester Physik-Film aller Zeiten“.

            Der Cast rund um Aaron Eckhart, Hilary Swank und Stanley Tucci macht seine Sache mehr als ordentlich und auch die Spannung passt, obwohl er eine Laufzeit von über 2h hat. Man fiebert mit der Crew im Schiff als auch den übrigen Darstellern mit, begleitet sie auf ihrer faszinierenden Reise ins Erdinnere und darf dabei sein, wie spontane Probleme auftauchen und gelöst werden.
            Blöd für den Film war sicherlich die Tatsache, dass kurz davor Armageddon und Deep Impact im Kino einschlugen, und die Nachfrage für „The Core“ nicht mehr in dem Ausmaß da war, obwohl der spannende Abenteuerfilm wesentlich unterhaltsamer ist, als es sein schlechter Ruf prophezeit. Ich, als Genrefan jedenfalls, mag den Film immer noch.
            Lediglich die CGI Effekte, die bereits 2003 nicht mehr State of the Art waren, sehen jetzt, 20 Jahre später, noch viel übler aus und lassen sich leider immer als solche ausmachen, da sie viel weicher und simpler als der Rest des Filmmaterials daherkommen.

            Das Bild der UHD weiß dank Dolby Vision zu gefallen, auch wenn noch Luft nach oben herrscht. Hier haben „Red Eye“ und „Doppelmord“, ebenso aus dem Hause Paramount, mehr zu bieten, Die Bitrate ist erstaunlich tief und liegt durchschnittlich so bei 20-40 Mbit/S, was für eine UHD Disc nicht wirklich hoch ist. Klar, Details lassen sich viele ausmachen, auch die Farben kommen warm und gut saturiert daher. Auch der Schwarzwert bietet tiefes Schwarz und tolle Kontraste, aber bei den hellen Spitzlichtern hätte die UHD mehr heraus holen können.
            Kurzum, das Bild ist definitiv besser als das der Blu Ray, bessere 4K Neuauflagen (siehe oben) hat es aber auch schon gegeben.

            Auch hier mag der 5.1 Dolby Digital Ton am Papier übel und veraltet daher kommen, in der Praxis bekommt man aber wuchtige und dynamische Töne aus den Speakern. Immer wieder werden glasklare Sounds durch den Raum gefeiert und man bekommt ein tolles mittendrin-Gefühl. Auch der Subwoofer kommt gerne mal in tiefere Gefilde und bringt satten Bass. Auch so kann eine (komprimierte) DD5.1 Spur klingen, wenn es denn die Soundtechniker können und zulassen. :) Klar wäre eine 3D Unterstützung in Form von Dolby Atmos oder DTS: X klasse gewesen, weiß auch zum Film gepasst hätte, aber auch so lässt sich der Ton sehr gut hören. Achja, eine klasse Dialogverständlichkeit ist auch immer gegeben, hier könnten sich aktuelle Produktionen eine Scheibe davon abschneiden.

            7 von 10 auf den Erdkern gerichtete Atombomben

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Sehe ich genauso. Der hat mir bei der letzten Sichtung vor vielen vielen Monden auch nicht wirklich gefallen, zu hanebüchen. Ist bei mir ebenfalls nicht Bestandteil der Sammlung.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              @movieguide
              @Sonny
              ich mag ja Katastrophenfilme, von daher hat der schon nen extrapunkt. Dazu noch etwas Science Fiction und ein solider Cast und ich bin (hier) zufrieden. In etwa so wie bei armageddon, wobei mir letztgenannter schon besser gefällt.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Alex Gabler mag ich eigentlich auch, aber hier ist schon die Idee dahinter total dämlich und unglaubwürdig, außerdem sind die Effekte aus heutiger Sicht auch total überholt. Mich hatte der Film jedenfalls nicht mehr abgeholt.

          • Wir sind keine Engel (1955) (DVD)

            Seit Jahrzehnten Dauerbrenner unter meinen Weihnachtsfilmen. Ich habe diesen Klassiker so oft gesehen ich kann ihn schon mitsprichen. Diese Sprüche und der trockene schwarze Humor sind einfach herrlich. Der Cast ist mit merklich viel Spaß dabei uns spielen sich wunderbar die Bälle zu. Die Gagdichte ist enorm hoch. Ich lache mich jedes mal tierisch schlapp. Ein wunderbarer zeitloser Gute Laune Film. Ich feier ihn jedes mal. Eine tolle wunderschöne Geschichte im Stile eines Theaterstücks und zurecht einer der ganz ganz großen Filme, den man einfach gesehen haben muss.
            Und Thematisch kann es nicht besser zur Weihnachten feiern. Die nervige Verwandschaft kommt zu Besuch und treibt alle in den Wahnsinn und dann gibt es Tote. Weihnachtsstimmung in Perfektion.

            10/10 Punkte

            Mission Impossible - Final Reckoning (BD)

            Das große Finale der Mission Impossible Reihe, wobei ich sagen muss es ist der schwächste Mission Impossible Film seit dem unterirdischen zweiten Teil, aber trotzdem war dieser Film sehr gut. Die Reihe hatte halt seit Teil 3 ein so enorm hohes Niveau, da kam dieser Film einfach nicht mehr ran, was vor allem am ersten drittel des Films lag.
            Im ersten Drittel ist das Storytelling sehr holbrig, zwar ist das Thema aktueller den je aber man springt von einer Situation in die Nächste ohne fließenden Übergang, wodurch alles schon sehr hektisch wirkte. Was aber aber schön fand waren die unzähligen Verweise und Rückblenden zu den Vorgängern, das sorgte für richtig viel Nostalgie. Nachdem aber das erste Drittel rum war, ging dieser Film gut ab. Die U-Boot Sequenz war sehr spannend und Atmosphäre pur da über einen Längeren Zeitraum nicht gesprochen wurde, konnten die Bilder unglaublich auf einen wirken. Auch die berühmte Flugsequenz im Finale hat es in sich und ist Stunttechnisch ganz großes Kino. Beide Sequenzen sind die ganz großen Highlights des Films.
            Der Cast harmoniert ganz gut miteinander und zeigt noch mal zum Abschied sichtlich viel Spaß. Adrenalin Junkie Pom Klementieff geht wieder richtig gut ab und sorgte auch für einen schönen trockenen schwarzen Humor. Im Verlauf gibt es auch ein paar schöne Twists mit einem Rückkehrer womit ich so nicht gerechnet habe.
            Das Ende ist jetzt nicht so gemacht dass es als komplettes Ende der Reihe sehen könnte. Man könnte jederzeit wieder daran ansetzen und weitere Mission Impossible Filme drehen.
            Insgesamt wie gesagt nicht der beste Film der Reihe aber immer noch ein verdammt guter Film, die knapp 3h Laufzeit flogen nur so an mir vorbei und ein wirklich gutes Finale der Reihe.

            8,5/10 Punkte

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            • Der Grinch (2000) (Prime)

              Wohlwissend dass ich diesen Film nur mittelmäßig fand, hatte ich irgendwie wieder Lust auf diesen Film.
              Ich habe die Vorlage nie gelesen und ich muss sagen, ich finde diesen Film immer noch überhypt, wobei nen Ticken besser als bei der Erstsichtung.
              Jim Carrey liefert eine hammer One Man Show ab und haut wirklich die Sau raus und auch zündet nicht jeder Joke aber irgendwie ist er schon recht witzig. Vor allem seine Grimassen sind toll.
              Meiner Frau hat der Hund am meisten gefallen und diesen gefeiert.
              Optisch von den Kostümen ist es super auch wenn die Whos gewöhnungsbedürftig aussehen.
              Die Maskenbildner haben hier aber wirklich eine mega Arbeit abgeliefert. Wobei so manche Green Screens und Effekte aus heutiger Sicht nicht gut aussieht.
              Der Cast selbst verblasst natürlich gegenüber dem Überragenden Jim Carrey und sind schnell vergessen. Wobei Rockröhre Taylor Momson hier in ihrer ersten Rolle recht knuffig ist. Lustigerweise hat sie den Song den sie hier als Kind sang noch mal neu eingespielt und online gestellt. Man was für ein Unterschied.
              Die Story selbst ist ganz nett gemacht aber weniger zum mitfiebern oder groß herausragend, eher zum lockeren berieseln ganz unterhaltsam mit netter Botschaft und dabei gute Laune haben. Wobei es im Mittelteil ein paar Längen gibt.

              6/10 Punkte

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Ich hab den Film vor 25 Jahren im Kino angeschaut und fand ihn damals ganz lustig.
                Hat mich damals aufgemuntert nachdem ich im Büro übel gemobbt worden bin.
                Jahre später fand ich den Film nicht mehr so lustig. Er wurde mir zu schrill und nervig.
                Er ist aber trotzdem viel besser als der Animationsfilm von Illuminations Arts, der jegliche Konsum-Kritik von diesem Film ignoriert hat und viel zu harmlos war.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Obwohl ich Carrey Fan bin flog der Film letztes Jahr aus meiner Sammlung. Dann lieber den Animationsfilm.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Jim Carrey geht für mich überhaupt nicht, mal abgesehen von "The Truman Show".

                Habe diesen Film vor vielen Jahren für die Kinder gekauft, aber seitdem steht er im Regal.

            • Heute Kontrastprogramm..

              The Place Beyond the Pines - Blu-Ray - 8,5/10

              Ein kleiner aber beeindruckender Film, mit einem großartigen Ryan Gosling. Schön das er sich nicht in eine Schublade stecken lässt und seine Filmwahl sehr unterschiedlich ist.
              Abgesehen davon, wie erwähnt, ein beeindruckender Film, der fesselt, spannend ist, gelegentlich zwar gewohnte Pfade geht, dennoch Momente bietet die überraschen. Kurzum, eine feine Perle abseits des Mainstream. Warum dann nur 8,5/10? Nun der starke Beginn, kann bis zum Finale nicht gehalten werden. Was nicht heißt das es schlechter wird, nur manche Szenen erscheinen doch zu generisch, da fehlte so der letzte Kick. Nichtsdestotrotz, gegenüber den heutigen Filmen dieser Art, ist dieser definitiv ein Highlight.

              Evil Dead (2013) - Blu Ray - 10/10

              Remakes gehen oftmals in die Hose, bieten selten solide Unterhaltung und locken mit einem Bekannten Namen. Nachdem Trailer von Evil Dead damals, lockte er mich ins Kino, ich wurde nicht enttäuscht, Nein, ich wurde positiv überrascht. Definitiv ein grandioses Remake, wobei letzterer, aber auch fast in Vergangenheit gerät! Wer kennt heute noch das Original, nicht viele würde ich tippen..
              Zuletzt geändert von Kaneda; 23.12.2025, 01:56.




              Gruß Harry

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Schau Dir mal "Lost River" (2014) von Gosling an. Das ist sein Regiedebut. Gleichzeitig war er da noch Co-Produzent und Drehbuchautor. Ich hab den Film mal gesehen, aber erinnere mich nicht mehr, ob ich ihn gut oder schlecht fand.

              • movieguide
                movieguide kommentierte
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                Place beyond the Pines muss ich auch endlich mal nachholen. Werd ich wohl mal zeitnah auf meine Watchlist setzen.

              • Kaneda
                Kaneda kommentierte
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                chris.p.bacon. Den habe ich damals bestimmt geschaut, habe aber keine Erinnerung mehr dran, werde ich demnächst mal schauen

            • The Expendables (Prime)

              Hab diesen Film schon unzählige Male gesehen und wie bei jeder Sichtung zaubert es mir ein breites Grinsen ins Gesicht. Der große Hommage Film an die goldene 80er Jahre Actionzeit und das mit einer großen Starbesetzung. Es sollte auch der Start eines großen Franchise werden, leider fuhr man das Ganze mit dem dritten Teil vollkommen gegen die Wand. Trotzdem bleibt der erste Film immer noch ganz großes Actionkino.
              Klar die Story ist so flach wie ein Stück Brot na und? Ich bin mit 80ger Jahre Actionfilmen groß geworden und dieser Film ist genau dass was die Fans sehen wollten. Wunderbare Old School handgemachte Action, mit jeden Mengen geilen Sprüchen, hammer Explosionen und ein Bodycount von schier unglaublicher Höhe. Hier ist ganz klar der Spaß im Vordergrund und ich habe jede Sekunde des Films genossen und man merkt auch dass jeder vom Cast sehr viel Herzblut in den Film gesteckt haben und alle mit viel Spaß dabei waren und die Sau rausgelassen haben. Die Verfolgungsjagd in der Mitte des FIlms mit anschließendem Fight zwischen Li und Lundgren feier ich jedes mal aufs Neue und das Große Finale rockt was das Zeug heult.
              Einzig was unschön aussieht ist das CGI Blut, das sah damals schon nicht gut aus. Aber trotzdem toller Filmklassiker den man sich immer wieder anschauen kann, der nur noch vom zweiten Teil getoppt werden konnte.

              9,75/10 Punkte

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Bei Gunnars "WARNSCHUSS!" hat es mich im Kino weggerissen! Großartig!

            • Anatomie eines Falls - 6,5/10

              Gestern mal die Gelegenheit genutzt eine Bildungslücke zu schließen und einen Film nachgeholt der bei den Oscars 2024 für viele Rubriken nominiert war. Kann die Lobhudeleien hier aber ehrlicherweise nicht so ganz nachvollziehen, der Film ist als Justizdrama zwar nicht wirklich schlecht aber auch etwas sperrig und vor allem langatmig. Die juristische Aufarbeitung des Unfalls ist schon spannend, zumindest immer dann wenn die Handlung im Gerichtssaal spielt. Auch finde ich die Darstellerleistungen wirklich gut, allen voran Sandra Hüller. Allerdings ist der Film mindestens eine halbe Stunde zu lang und dem Ende fehlt jegliche Finesse. Etwas mehr Spannung hätte sicherlich auch nicht geschadet, da die menschliche Aufarbeitung einer zerrütteten Ehe zwar durchaus interessant ist, aber auch nicht viel dabei ist wofür es lohnt den Film ein weiteres Mal zu sehen. Insgesamt irgendwo zwischen Tatort und Autorenkino, wofür jetzt nicht unbedingt mein Herz schlägt. Der Hype dem der Film damals erfahren hat, wird er jedenfalls nicht gerecht.

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              • P2 - Schreie im Parkhaus:

                Seit seinem Release ist diesr Film Pflichtprogramm meinen jährlichen Weihnachtsfilmen. Ein richtig toller kleiner dreckiger Horrorfilm, der nach kurzer Einführung, sehr spannend und auch sehr blutig wird. Rachel Nichols sehr heiß anzuschauen liefert sich hier mit dem wunderbar psychopathisch spielen Wes Bentley einen tollen Kampf der Giganten.
                Zu 95% spielt der FIlm im Parkhaus und sorgt dadurch fü rein tolles kleines Kammerspiel welches sich im Verlauf immer mehr steigert und atmosphärisch dichter wird. Sehr psycho gemacht und auch irre brutal, sodass die FSK 18 Freigabe mehr als gerechtfertigt ist. Die Weihnachtsatmosphäre ist klasse, mit all der Deko und der Weihnachtsmusik werden das Ganze wirklich sehr gut unterlegt ohne dass es nervt. Schade dass der Film damals brachial gefloppt ist und nie über den Geheimtippstatus hinaus gekommen ist. Für mich dagegen gehört dieser Weihnachtsfilm definitiv zu den ganz großen.

                9/10 Punkte

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                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  chris.p.bacon ist ne Mischung aus Terror, etwas Gore und Psychospielchen. Teilweise tut es beim zuschauen weh und die Hauptdarstellerin ist heiß ;-)

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Expendables, P2 ... Du haust jetzt aber einen Weihnachtsfilm nach dem anderen raus, was Pierre!?

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Sonny mehr als 1-2 Weihnachtsfilme am Tag schaffe ich nicht mit eher Tendenz zu 1 Weihnachtsfilm pro Tag, zu viel Weihnachten ist nicht gut fürs Hirn ;-)

              • Gestern während Fieber, Sodbrennen und Halsweh geschaut…

                Police Academy 3 7 von 10

                Police Academy 6 6 von 10

                Monster House 7 von 10

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                • Kaneda
                  Kaneda kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ohje gute Besserung

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Vielleicht keine Grippe, sondern - weil es öfter auftritt - ne Weihnachtsallergie...

                  Gute Besserung, Kumpel!

                  Abends zwei, drei Glühwein mit Schuß oder alternativ "steifer Grog" und dann wird das schon wieder.

                • FKNOESTREET
                  FKNOESTREET kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Gute Besserung auch von mir!

              • Zwei Schlitzohren auf dem Highway (DVD)

                70er Jahre Amateurfilm mit einem entsprechenden Look und unterirdischen Schauspielern. Die Story selbst passt auf nen Bierdeckel und ist hanebüchen. Teilweise total sinnfrei, fernab jeder Logik und dient einzig und allein jede Menge Stunts einzubauen, wobei hier muss ich zumindest sagen, dass diese wirklich gut sind und vor allem gibt es jede Menge Verfolgungsjagden, doch erst nehmen konnte ich das Ganze aber dann niemals, weil es mit so einer schrecklichen Porno Mucke unterlegt war.
                Zwischen der Action war das Ganze auch eine ziemliche Qual, so dass ich beschlossen habe diesen Film nach 50 Minuten abzubrechen.

                Ohne Wertung da abgebrochen

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                • Kevin allein zu Haus (B)

                  1
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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