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"And the Oscar goes to..."

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  • "And the Oscar goes to..."

    Alles rund um den Goldjungen hier rein!
    Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)



  • #2
    Den allerersten Oscar 1929... gewann ein Deutscher!

    Emil Jannings für "Sein letzter Befehl" und "Der Weg allen Fleisches"!
    Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • #3
      gestern abend Parasite im Kino gesehen: Ok, der ist sicher gut. Aber best Director und best picture: nö.
      Einen guten Nebeneffekt hats möglicherweise: statt dem 35. bis 45. Marvel-Film aus Phase 4f bekommen wir vielleicht endlich wieder frische Filme aus Hollywood zu sehen. Weil die amerikanische film industry nun versteht, dass die Oscars sonst auch gerne ohne Wimpernzucken nach Korea gehen.

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      • #4
        Hier mal die gesamte Liste:


        Bester FilmNominiert waren auch:
        Beste RegieNominiert waren auch:
        Bester HauptdarstellerNominiert waren auch:
        Beste HauptdarstellerinNominiert waren auch:
        Bester Nebendarsteller
        • Brad Pitt („Once Upon A Time... In Hollywood“) (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        Beste NebendarstellerinNominiert waren auch:
        Bestes Originaldrehbuch
        • „Parasite“ (Bong Joon-Ho und Jin Won Han) (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „Once Upon A Time... In Hollywood“ (Quentin Tarantino)
        • „Marriage Story“ (Noah Baumbach)
        • „1917“ (Sam Mendes und Krysty Wilson-Cairns)
        • Knives Out“ (Rian Johnson)

        Bestes adaptiertes Drehbuch
        • „Jojo Rabbit“ (Taika Waititi) (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „Joker“ (Todd Phillips und Scott Silver)
        • „The Irishman“ (Steven Zaillian)
        • Die zwei Päpste“ (Anthony McCarten)
        • „Little Women“ (Greta Gerwig)

        Beste Kamera
        • „1917” (Roger Deakins) (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „Once Upon A Time... In Hollywood” (Robert Richardson)
        • „Joker“ (Lawrence Sher)
        • „The Irishman“ (Rodrigo Prieto)
        • Der Leuchtturm“ (Jarin Blaschke)

        Bestes Szenenbild
        • „Once Upon A Time... In Hollywood“ (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „1917“
        • „Jojo Rabbit“
        • „The Irishman“
        • „Parasite“

        Bestes Kostümdesign
        • „Little Women“ (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „Once Upon A Time... In Hollywood“
        • „Joker“
        • „The Irishman“
        • „Jojo Rabbit“

        Beste Filmmusik
        • „Joker“ (Hildur Guðnadóttir) (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        Bester Filmsong
        • „(I’m Gonna) Love Me Again“ („Rocketman“) (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        Bestes Make-up und beste FrisurenNominiert waren auch:
        Bester Schnitt
        • „Le Mans 66 - Gegen jede Chance“ (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „Jojo Rabbit“
        • „The Irishman“
        • „Joker“
        • „Parasite“

        Bester Ton
        • „1917“ (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        Bester Tonschnitt
        • „Le Mans 66 - Gegen jede Chance“ (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „1917“
        • „Once Upon A Time... In Hollywood“
        • „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“
        • „Joker“

        Beste visuelle Effekte
        • „1917“ (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        Bester AnimationsfilmNominiert waren auch:
        Bester animierter KurzfilmNominiert waren auch:
        • „Kitbull“
        • „Dcera (Daughter)“
        • Memorable
        • „Sister“

        Bester Kurzfilm
        • „The Neighbors' Window“ (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „Brotherhood“
        • „A Sister“
        • „Saria“
        • „Nefta Football Club“

        Bester DokumentarfilmNominiert waren auch:
        Bester Dokumentar-Kurzfilm
        • „Learning To Skateboard In A Warzone (If You're A Girl)“ (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        • „In The Absence“
        • Vom Leben überholt
        • „St. Louis Superman“
        • „Walk Run Cha-Cha“

        Bester internationaler Film
        • „Parasite“ (Südkorea) (GEWINNER)
        Nominiert waren auch:
        Quelle: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18529497.html

        Kommentar


        • #5
          Nun gut, "Parasite" hab ich nicht gesehen, daher natürlich überraschend für mich generell.

          Joaquin Phoenix scheint ein Nobrainer gewesen zu sein, hab zwar "Joker" auch nicht gesehen, aber von dem was man in den Trailern sah und was alle berichteten, hat er's sich hier wirklich verdient.

          Bei Brad Pitt als Bester Nebendarsteller bin ich etwas überrascht...nicht dass er schlecht war in dem Film, aber oscarwürdig? Dafür war seine Rolle find ich zu "banal" bzw. sein Schauspiel dabei. Irgendwie hatte man ja eh das Gefühl er spielt einfach sich selbst.^^ Dass er gut schauspielern kann hat er in der Vergangenheit schon bewiesen, aber bei seiner Rolle in "Once Upon..." find ich den Oscar nicht wirklich passend. (wenn dann DiCaprio...mal wieder)

          Kommentar


          • #6
            Überraschender Gewinnerfilm, hätte ich nicht mit gerechnet... sagt mir auch überhaupt nix. Das dann der Regisseur auch noch den Preis abräumt finde ich schon etwas kurios, die Oscars gehen sonst ja oft an eher gestandene Größen... hatte hier eigentlich mit Sam Mendes gerechnet.

            Der Oscar für Phoenix war relativ sicher und auch für Brad Pitt freue ich mich - wobei er den Oscar sicherlich auch eher dafür bekommen hat, weil er schon so oft übergangen wurde.

            Hätte mit ein paar mehr Oscars für 1917 gerechnet. Aber gut, so ist das eben manchmal.

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            • #7
              Als großer Oscar-Fan fand ich die Verleihung arm an Höhepunkten, mal abgesehen von "Parasite" und der coolen Rede von Olivia Coleman bei der Präsentation des Oscars für den besten Hauptdarsteller, aber ihre Gewinnerrede vom letzten Jahr war ja schon der Kracher.

              Absoluter Tiefpunkt war Billie Eilish, die sie ihren blutarmen Gesang doch wirklich zu "In Memoriam" haben präsentieren lassen. Was für eine Fehlentscheidung!! Und dann noch so einen hochrangigen Klassiker wie "Yesterday" total verhunzt - das hätte meine vietnamesische Nachbarin besser hingekriegt. Und diese Katastrophe soll auch noch den neuen Bond-Song singen... na, dann: Gute Nacht, 007!
              Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • jan_reinhardt
                jan_reinhardt kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                und nach dieser Schlussfolgerung gehts Dir jetzt besser?

              • tsykodlx
                tsykodlx kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                So ich habs jetzt auch gesehen. War ne solide Nummer. Worüber wird sich hier aufgeregt. Das ne 18 Jährige nen Song zu nem "In Memoriam" beisteuert oder das es ein Beatles Song ist ? Oder gehts generell um die Person ?

                Denn Talent kann man ihr nun wahrlich nicht absprechen. Ich hab sonst nur beiläufig von ihr mitbekommen, aber nie wirklich bewusst Songs von ihr gehört. Aber bisher hab ich von Musikaffinen Leuten eigentlich nur positives gehört.

              • lelouch
                lelouch kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Also als bekennender jahrzehntelanger Beatles Fan fand ich die Darbietung jetzt auch nicht wirklich prickelnd, allerdings gibt es Unmengen von Yesterday Coverversionen wobei diese, ich sage es mal so etwas "anders" war.

            • #8
              Bis vor kurzem war mir Billie Eilish gar kein Begriff, auch nach der Debatte im Bond Forum hab ich mich noch nicht über die informiert. Jetzt hatte ich der Tage Brightburn im Player und im Abspann kam ein Song den ich recht eingängig fand. Gleich mal gegoogelt und was seh ich, die Kleene die hier einen Aufschrei wegen ihres Bond Engagement verteufelt wird und oh Schreck, der Birghtburn Song hat mir extrem gut gefallen.

              Damit will ich jetzt nicht zum Verteidiger von diesem merkwürdigen Girlie werden, aber mit diesem abgefuckten Look und dem hauchenden Gesangsstil bewegt sie nun mal die Massen. Weder das eine noch das andere muss einem gefallen, aber Bond ist auch ein Produkt seiner Zeit und orientierte sich immer an Dingen und Personen die gerade „IN“ waren. Siehe Models, Gegenspieler, Sänger / Bands. Billie Eilish ist gerade IN, also wird sie den Song singen oder von mir aus, auch nur hauchen. Aber der Bond Song macht nicht den ganzen Film aus und die Zeiten einer Shirley Bessey oder Tina Turner sind nunmal,längst vorbei. Nach dem letzten Klassiker Song von Bono / Turner, Goldeneye ist mir gar kein Song mehr groß im Kopf, der von Madonna vielleicht noch. Kann ich jetzt echt nicht nachvollziehen, weshalb man da jetzt so nen Aufriss macht. Nicht gefallen, kein Thema, aber gleich ne Hasstirade runter reißen ist doch schon arg übertrieben. Erstens weil es keinen in seinem privaten Leben einschränkt, verletzt, bedroht und zweitens weil keiner auch nur eine Note von dem kommenden Song gehört hat.

              Mein einziges Highlight am Oscar Abend war für mich Eminems Auftritt, die restliche Inszenierung der 90. Oscars fand ich recht blutarm, extrem durchgetaktet und fast schon steril. Ganz schlimm war Zellwegers Dankesrede. Mein Gott hat die geseihert, irgendwann als ich der Meinung war die bedanke sich jetzt noch bei ihrem Briefträger, Stromableser, etc. hat mein Hirn auf Standby geschaltet und ich hab nur noch gehofft, dass die irgendeiner von der Bühne zerrt.
              Serienjunkie durch und durch...

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              • bifi
                bifi kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Zellweger finde ich mittlerweile auch ziemlich künstlich. Die war optisch mal besser anzusehen...

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Die wirkt nicht nur optisch künstlich, ich finde ihr ganz auftreten extrem inszeniert.

              • knarfe1000
                knarfe1000 kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Die hat immer so ein künstliches Grinsen im Gesicht. Mochte sie eigentlich mal, mittlerweile finde ich ihr Auftreten etwas verstörend.

            • #9
              Ich habe mir nur die Zusammenfassung auf Pro7 angeschaut, zu der viel diskutierten Sängerin kann ich nichts sagen. Ihren Song haben sie nur angespielt, ihr Outfit und das Drumherum ist mir ehrlich gesagt auch egal.
              Ich habe mich für Brad Pitt und Joaquin Phoenix gefreut.
              Das Parasite in den wichtigsten Kategorien abgeräumt hat, fand ich persönlich überraschend und macht mich noch neugieriger auf den Film.
              Anfang März erscheint ja das Mediabook, ich bin gespannt, die ohnehin guten Erwartungen sind jetzt noch gestiegen.




              Gruß Harry

              Kommentar


              • #10
                Neue Regeln für die Kategorie bester Film ab den Oscars 2024:

                Um für die Kategorie bester Film nominiert zu werden muss mind. ein Charakter von einer Minderheit wie Asiate, Latino, Farbig, Indianer usw. in einer Hauptrolle oder wichtigen Nebenrolle gespielt werden.

                https://deadline.com/2020/09/academy...ty-1234573172/

                Kommentar


                • CrushingHell
                  CrushingHell kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das Problem ist: es sollte alles selbstverständlich sein und keinen Unterschied machen wer wen verkörpert.
                  Die Aussage der Academy ist einfach daneben ... als ob das in der Gesellschaft der USA etwas ändert. Die müssen sich da einbringen wo die Wurzel des Problems liegt.

                  Die Oscarverleihung ist doch eine altertümliche, überholte Veranstaltung ohne jeglichen Aussagewert.

                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Kann mich CrushingHell nur anschließen. Hat immer weniger mit wahrer Filmkunst zu tun, es geht nur noch um Politik. Da mir die Oscars eh ziemlich egal sind und man auch viele Entscheidungen vor Jahrzehnten schon nicht nachvollziehen kann, ist mir auch das nun egal. Schlechte Filme werden schlechte Filme bleiben und gute Filme bleiben gute Filme, egal welche Hautfarbe da nun welche Rolle spielt bzw. "spielen muss" und deswegen dann eher für den Preis in Frage kommt oder nicht. -.-

                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ganz klassich USA

              • #11
                Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen
                Neue Regeln für die Kategorie bester Film ab den Oscars 2024:

                Um für die Kategorie bester Film nominiert zu werden muss mind. ein Charakter von einer Minderheit wie Asiate, Latino, Farbig, Indianer usw. in einer Hauptrolle oder wichtigen Nebenrolle gespielt werden.

                https://deadline.com/2020/09/academy...ty-1234573172/
                Was ein Scheiss... Sorry wenn ich das so sagen muss...
                Mir doch Wurscht Welcher Mensch in welchem Film die Hauptrolle spielt... Hauptsache der Film taugt was..
                Diese aufgeblasene und völlig übertriebene political correctness geht mir langsam voll auf die Nerven und bringt gar nichts. In den USA schon 2x nichts...

                Abgesehen davon schaue ich mir lieber die Globes mit einem Ricky Gervais als Host an als die eingestaubte Oscar Show...

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                • #12
                  Und was hat das mit der Qualität des Films zu tun? Wenn so etwas nicht in den Film passt soll man also für eine Oscar Chance den Film verhunzen? Das ist blinder Aktionismus ohne tieferen Wert.

                  Aber was regt man sich auf. Die Nominierungen werden seit Jahren immer seltsamer. Viele der Titel kenne ich oft nicht mehr weil es zwangsweise irgendwelche anspruchsvollen Dramen oder ähnliches sind die unter die üblichen Blockbuster gemischt werden, von denen ihre Nomminierung eh schon relativ klar war.

                  Davon ab gibt es noch immer einige Filmgenre die sowieso nur geringe Chancen haben überhaupt beachtet zu werden. Es gab da mal ein schönes Lied von Jack Black und Will Ferrell, so falsch lagen die beiden da gar nicht. Das wiederum stört aber keinen.

                  Der Oscar trägt seine Nase immer höher und sucht Anspruch dem er selbst nicht einmal gerecht wird.

                  Erst diskriminiert man im Grunde Sprecher in dem man sie nur mit der Hautfarbe ihrer gesprochenen Rolle übereinstimmen lassen will z. B. bei den Simpsons und nun ruft man "The Oscar goes to the Quotenschwarzen". Man sollte Rollen aus eigener Überzeugung besetzen wie sie besetzt wurden und vor allem passend. Wenn das 20 Nationalitäten bedeutet super, wenn nur eine vorkommt auch gut. Wundert mich, dass nach der Aktion der letzten Jahre nicht auch schon die Quotenfrau eingeführt wurde.

                  Wenn ich ehrlich bin, ich käme mir ziemlich dämlich vor wenn ich wüsste, ich bin hier gerade eigentlich nicht weil ich zur Rolle passe oder weil ich so gut bin, sondern einfach nur als leidiges Übel damit die Oscars den Film in Erwägung ziehen.

                  Diese Regel ist völlig sinnlos, Veränderung muss in den Köpfen stattfinden und so eine Sache schafft eher noch mehr Zündstoff für den gegenteiligen Effekt.

                  Kommentar


                  • #13
                    Bevor sich alle hier echauffieren, würde ich empfehlen mal zu recherchieren, was diese Regel tatsächlich besagt... Das ist nämlich nur ein Ausschnitt.

                    Generell muss es für Preisvergaben irgendwelche Regeln geben und die Academy möchte halt, dass der Film der den Oscar für den besten seiner Art bekommt, eine gewisse gesellschaftliche Relevanz haben soll. Das kann durch eine diverse Besetzung erfolgen, aber auch durch Themen die über Superheldengemetzel hinausgehen.

                    Klar, man muss das alles nicht mögen. Andererseits, hier lehnt doch eh (fast) jeder die Oscar prämierten Filme ab, von daher gute Nachrichten: Für Euch ändert sich gar nichts!

                    Kommentar


                    • #14
                      Nee, das sehe ich etwas anders. Nämlich dergestalt, dass keiner der hier diskutierenden Teilnehmer selber in den USA lebt, geschweige denn zu einer der rassistisch diskriminierten Minderheit gehört.
                      Ehe hier nun also die Nase gerümpft wird, „dass das doch alles nichts bringt“, nehmt lieber zur Kenntnis, dass es sich um ein Thema handelt, das Ihr nicht versteht und Euch als deutsche (österreichische) Konsumenten glücklicherweise nicht betrifft.

                      Wer sich jetzt auf den Schlips getreten fühlt: der starte hier und jetzt bitte einen ernsten und faktenbasierten Thread zur sozialen und politischen Gesellschaftssituation der USA und den Bezug zur / die Verantwortung der Unterhaltungs- bzw. Filmbranche.

                      Kommentar


                      • #15
                        Und was sagt ein "Oscar" über die Qualität eines Films oder die Leistung der daran beteilgten Personen aus ? Nichts.

                        Ich persönlich bin froh, nie wieder Negerküsse kaufen zu müsssen, und im Tierpark Berlin wurde jetzt sogar ein Tier, das einen politisch unkorrekten Namen trägt, umbenannt-aus dem"Mohrenmaki", eine Lemurenart, wurde nun der Schwarze Maki....der gleicheTierpark hält aber auch KAFFERNbüffel-und der wurde noch nicht umbenannt..........

                        Geile Zeit...
                        Spoiler ->
                        Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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                        • bifi
                          bifi kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Also bei uns zu Hause heißen die Dinger noch Mohrenköpfe, und daran wird sich auch nichts ändern... ;)
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