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  • #16
    Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
    Und was sagt ein "Oscar" über die Qualität eines Films oder die Leistung der daran beteilgten Personen aus ? Nichts.
    Das stimmt nicht. Und Du weisst das ja auch. Was soll also diese Polemik? Insbesondere die darauffolgenden Sätze, die nichts aber auch gar nichts mit den Oscars oder der U.S.-Filmbranche zu tun haben.

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    • #17
      Wir müssen aber sehen, wenn wir ein Regelwerk schnüren schließen wir automatisch Filme aus. Nicht weil sie schlecht sind oder böse, sondern einfach weil sie die geforderten Kriterien nicht erfüllen vielleicht auch gar nicht erfüllen können. Der Oscar steht aber nach außen für die Ehrung des besten Films etc. und nicht für den Würdigung des regelkonformsten Machwerk.

      Fiöme sind noch immet allen boran ein Unterhaltungsmedium und sollen vielseitig, kreativ etc. sein. Weinen, lachen, das kleine Wohnzimmer, eine riesige Abenteuerwelt. Filme sind Geschichten manchmal traurig, geschichtlich wichtig, lustig, zum Fürchten oder auch mal pure Kunst nach der man gar nicht so genau weiss was man da gerade erlebt hat.

      Das ist gut so, deswegen lieben wir doch Filme. Weiö wir in einem Moment mitgenommen werden in die ernsze Welt des Krieges und im anderen mit unserer Lieblinfsfigur die Welt erforschen dürfen.

      Genau dafür standen die Oscars in der Öffentlichkeit immer. Man feierte den Film und die Leistung, manchmal auch nur den Erfolg, aber das gehört eben dazu und genau deswegen lässt es einen aufstöhnen wenn man mit gutem Willen aber nicht unbedingt nützlichen Änderungen das eigene Medium welches man zelebriert bei der Veranstaltung in ein moralisches Korsett sperrt, welches in den Köpfen viele einfach nichts ändern wird.

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      • jan_reinhardt
        jan_reinhardt kommentierte
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        Ja, das ist ein Teil des Dilemmas. Filme und die Oscars haben diese (Grund-) Funktionen, aber darüber hinaus sind sie noch soviel mehr, was man beim Konsum nicht direkt sieht. Insbesondere sind sie Multi-Milliarden (!)-Dollar Branche, Arbeitsmarkt und Teil der Gesellschaftsöffentlichkeit. Das zu balancieren und Aspekte zu finden, die Diskriminierung weniger wahrscheinlich (und ich sage jetzt hier nicht „verhindern“) machen, finde ich gut.
        Ob es vergeblich ist, weiss man erst hinterher. Und es wird immer Leute geben, „die es ja von vornherein besser wussten, wenn man sie mal gefragt hätte“, und es wird auch immer Leute geben, die alles für ein Ablenkungsmannöver der Illuminaten halten. Aber das ist doch nicht der Teil, den wir hier diskutieren, oder?

      • Sheldon Oberon
        Sheldon Oberon kommentierte
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        Ich bin wirklich nicht gut darin am Handy zu schreiben, diese Tippfehler....

        Man sollte aber auch nicht einer einzigen Preisverleihung zu viel Macht zuschreiben, so einige Stars halten sich bereits schon mehr an Zuschauerpreise als an die Oscars, da dies am Ende mehr Relevanz für sie haben.

        Es ist eine Verleihung der Filmkunst und das sollte sie auch bleiben. Nicht jede Sache muss seinen Arm in zich andere Bereiche ausstrecken. Die Verleihung mischt sich damit in die gesamte Story eines Werkes ein, nicht jede Geschichte benötigt eine Quotenminderheit. Davon ab finde ich die Filmindustrie gar nicht so schlecht durchgemischt was Ethnie angeht. Wir dürfen nicht vergessen, bis auf die amerikanischen Ureinwohner ist die USA ein absolutes Einwandererland, jeder dort hat in seinem Familienstammbaum 1, 2 und und mehr Länder vertreten, egal ob schwarz, weiß oder sonstwie. Ein dunkelhäutiger Schauspieler ist auch häufig zu finden, mal in einer Hauptrolle und mal eben nur in einer Nebenrolle. Man darf am Ende auch nicht die Story vergessen. Jetzt mal als Extrem, eine Story in einem chinesischen Dorf um 1700 wird ziemlich unglaubwürdig wenn zwischen all den Chinesen mit einmal ein amerikanischer Ureinwohner hockt.

    • #18
      Zitat von jan_reinhardt Beitrag anzeigen

      Das stimmt nicht. Und Du weisst das ja auch. Was soll also diese Polemik? Insbesondere die darauffolgenden Sätze, die nichts aber auch gar nichts mit den Oscars oder der U.S.-Filmbranche zu tun haben.
      Bitte entschuldige vielmals das sehr lange Off-Topic in meinen Beitrag-es tut mir sehr Leid,das ich damit belästigt habe. Offtopic kommt gelegentlich in einem Forum vor-da wirst du mit leben müssen.

      Polemik finde ich dagegen in meinen Beitrag nichts, nur eine persönliche Ansicht, die ich dadurch bestätigt fühle,das viele Schauspieler, die in der Vergangenheit mehr als einmal eine unglaubliche"oscarwürdige"Leistung gezeigt haben, bis heute von dieser Kommission links liegen gelasen werden, und stattdessen Schauspieler den Preis bekommen habn, den sie kaum verdient haben. Tom Hanks hustet zweimal in die Kamera, quatscht 2 Stunden lang mit einem Volleyball-und schon hat er ihn, den Goldjungen...Und jeder hier im Forum weiß so gut wie ich, das es zig Ocar-Filme gibt, die überschätzt sind...nicht wahr ? Schau dir doch die ganze Politik, die um diese Preisverleihung gemacht wird, einmal an -das hat schon lange nichts mehr damit zu tun, eine bestimmte Leistung zu würdigen.




      Spoiler ->
      Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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      • jan_reinhardt
        jan_reinhardt kommentierte
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        Das hört sich doch schon ganz anders an. Deine ganz persönliche Meinung ist also, dass Oscars nichts mit filmischer Qualität zu tun haben. Aha.
        Wenn es denn darüber hinaus keine Polemik war, erkläre mir bitte, was Negerküsse oder Lemuren im Zoo Berlin damit zu tun haben.

      • Chestburster
        Chestburster kommentierte
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        Sie haben nix damit zu tun, es war Polemik, und jetzt ist gut. Aber Negerküsse schmecken trotzdem noch gut.

    • #19
      Langsam wär hier die Frage ob die Oscars diesmal nicht ausfallen...sind ja kaum Filme angelaufen seit letztem Jahr...wär schon ne vergleichsweise magere Auswahl diesmal.

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      • Sheldon Oberon
        Sheldon Oberon kommentierte
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        Na ja, mit den direkten Streaming Titeln hat man durchaus noch eine größere Auswahl. Hinzu kommt, auch wenn es nicht viel war, die Kinos in den USA konnten doch den ein oder anderen Film noch veröffentlichen.

        Die Oscars interessieren sich ja eh immer mehr für ihr eigenes Regelwerk und weniger für den Zuschauergeschmack, von daher finder sich schon noch das ein oder andere was sich ins rennen werfen lässt.

        Es gibt ja auch schon erste Vorschläge für die Oscars. Allein in der Kategorie "Animated Feature Film" wurden bisher 27 Filme vorgeschlagen. Wenn man schon bei der Kategorie keine Probleme hat, werden die anderen erst recht nicht so schwierig.

        Problematischer könnten die nächsten 1 - 2 Jahre werden. Während sich 2020 und 2021 bei bereits gedrehten Material von 2019 und Anfang 2020 bedienen können steht Hollywood seit Monaten relativ still und wird auch in den nächsten Monaten noch nicht normal laufen, da werden es die 2022 Oscars vermutlich schwerer haben als die 2021.

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Sheldon Oberon Streaming Titel zählen doch bei den Oscars nicht. Und ja, es sind schon ein paar Filme gestartet, aber ich frag mich trotzdem wie sie das machen wollen. Allein die Verleihung selbst...geht ja nicht wie sonst wegen Corona, dürften nicht ansatzweise so viele Leute dort sein wie sonst.

        Und ja, nächstes und übernächstes Jahr wird nicht unbedingt einfacher, gerade wenn einige Filme dann doch eher im Streaming starten. Bleibt nun abzuwarten was sie machen, aber es wird entweder abgesagt oder eben ganz anders als sonst.

      • Sheldon Oberon
        Sheldon Oberon kommentierte
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        Ray Es ist für Animationstitel "Um ein Schnurrhaar" vorgeschlagen worden und das ist ein Netflix Film.
        Davon ab wird man wohl mit der Zeit kaum umhin kommen auch diese rein zu lassen, selbst wenn man sich bisher darum drücken konnte.

    • #20
      Zitat von Ray Beitrag anzeigen
      Langsam wär hier die Frage ob die Oscars diesmal nicht ausfallen...sind ja kaum Filme angelaufen seit letztem Jahr...wär schon ne vergleichsweise magere Auswahl diesmal.
      Ist auf den April verschoben. Vermutlich nicht zum letzten Mal...

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      • #21
        ich bin auch der Meinung das man dieses Jahr eigentlich nur verschieben kann und dann kommendes Jahr Filme aus beiden Jahren in die Wertung einbezieht.

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        • #22
          Ich kann mir schon vorstellen wohin das dann alles führt...

          Oscarverleihung 2025 - "Und der Oscar für den besten Nebendarsteller geht an - Martin Lawrence, Bad Boys For Life!"

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        • #23
          Verleihung wird auf 2022 verschoben,da der Goldjunge neu gegosssen werden muß-jetzt mit Mund-Nasenmaske....
          Spoiler ->
          Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Ich hätte angenommen, weil aus dem Goldjungen ein Gold-Diverses gemacht werden muss.

          • Chestburster
            Chestburster kommentierte
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            @ Count Dooku Ja, ein paar Brüste bekommt es auch noch...

        • #24
          Mittlerweile ist das doch schon fast ein Trend etablierter Veranstaltungen, digital abzuhalten. Wir werden ja immer mal damit konfrontiert.

          Warum keine digitale Oscar Veranstaltung, das wird dann im darauf folgenden Jahr schon wieder eine Live Veranstaltung werden, weil sie merken das es ohne Prominente und Zuschauer nicht geht und das ganz sein Glanz verliert. Und digital kann man auch gut, Werbung verkaufen.

          Und das ganze fängt, ja jetzt erst in den USA interessant zu werden unter der Biden Administration. Die werden die Zügel schon anziehen und kommt keine Oscar oder doch der Oscar.

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          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            Es geht ja nicht um die Verleihung, sondern das hohe Maß an Verschiebungen und kaum nennenswerten Filmstarts im letzten Jahr.

          • Brathering
            Brathering kommentierte
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            movieguide kommt drauf an was man als nennenswert bezeichnet. Klar, es ist viel verschoben worden, aber es ist auch eine Menge angelaufen. Im ersten Quartal waren die Kinos in den USA noch weitgehend offen. Und ausländische Filme sind schon reichlich angemeldet worden, da ist schon mal kein Mangel.

            Wenn wir von den ganzen Produktionsverschiebungen reden, sind das ja meistens die ganzen großen Blockbuster, die in der Regel doch eh nur bei den Effekten oder der Musik punkten. Und abgesehen davon, es kann ja wohl nicht das Problem der Academy sein, wenn Studios Filme nicht veröffentlichen. Man bewertet halt was da ist und das ist gar nicht mal so wenig.

            Aber diese Verschieberei führt ja auch zu nichts. Ich frage mich worauf sie warten. Im April wird die Lage auch nicht entspannt sein. Entweder man macht den Quatsch online oder man lässt es ausfallen. Ich hätte mit letzterem genauso wenig Probleme wie mit ersterem. Ich halte das eh für reine Hollywood-Selbstbefriedigung ohne jeden Mehrwert.

          • modleo
            modleo kommentierte
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            Und es gibt einige Produktion die bei den bekannten Streaming Anbietern liefern und die darauf angelegt waren ins Oscar Rennen zu gehen z.B. "Mank", "The Trail of the Chicago 7", "Ma Rainey’s Black Bottom", "DA 5 Blood", "The Prom", "The Midnight Sky", “Pieces of a Woman”, "“Du hast das Leben vor dir” mit der wunderbaren Sophia Loren und noch weitere. Da waren jetzt nur Nominierungskandidaten von Netflix.

            Bei Amazon Prime gibt es auch noch Kandidaten wie z.B. "One Night in Miami".

            Auch wenn das alles Streaming Filme sind, haben Sie bestimmt mal eine Nominierung verdient. Darunter sind schon ein paar Filme, die ich gerne sehen möchte.
            Das Verschieben wäre eine Möglichkeit, aber das wäre nicht der Oscar, der ja schon sowieso sehr von sich eingenommen ist. Jahrelang immer die gleichen Kategorien und keine Veränderungen im Programm, aber erst vor kurzer Zeit sich mit neuen Kategorien etwas dem Markt geöffnet. Mal abwarten.

            movieguide

        • #25
          Sie sollen einfach einen Livestream mit Ricky Gervais machen der wieder ein paar kaum ernst gemeinte "Jokes" über Hollywood macht...er meint es ja nie wirklich so, hehe. Dann ist auch egal wie viele Filme oder ob überhaupt Filme dabei sind, die Leute schauen weltweit eher rein als die letzten Jahre.

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          • #26
            Laut Gerüchten von Kino+ soll jetzt die Oscar Verleihung stattfinden. Gespräche laufen, das es eine Veranstaltung auf mehreren Kontinenten stattfindet.

            Ebenfalls soll den Gerüchten die Veranstaltung Ende April stattfinden.

            Ebenso planen die Globes eine Veranstaltung in zwei Städten der USA.
            Zuletzt geändert von modleo; 19.02.2021, 09:04.

            Kommentar


            • modleo
              modleo kommentierte
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              So, wie ich das verstanden habe, halt ohne Publikum. Unter der Regierung Biden würden die sich glaube ich, nicht eine Veranstaltung zutrauen mit Publikum.

              Ob das Sinn macht auf mehreren Kontinenten, naja es wäre mal was neues für die staubtrockene und in die Jahre gekommene Oscar Veranstaltung.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Meinte auch nicht das Publikum, sondern eben dass das nun an mehreren Orten stattfinden muss. Und nur weil die Oscars eventuell nun woanders vergeben werden (gibt's dann pro Kontinent zwei Oscar-Kategorien oder wie??), wird es auch nicht spannender...schon gar nicht nach 2020 wo im Vergleich zu sonst kaum Filme liefen.

            • Chestburster
              Chestburster kommentierte
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              Die armen Hollyood-Damen- haben sich alle schon ein neues Kleid für die Nacht, was sie dann direkt daanhc wegwerfen, gekauft, und jetzt können sie sich - und ihre 30 000 Dollar-Plastik-Möpse- nicht kameragerecht auf dem roten Teppich in ihrem 50 000 Dollar-Fummel präsentieren; wie hart, wie ungerecht ist doch das Leben.

          • #27
            Die neuen Oscar Regeln für die Kategorie Bester Film ab 2024 sind da:

            https://www.oscars.org/news/academy-...sr-eligibility

            Man muss von 4 Standards mind. 2 Erfüllen um 1 Standard zu erfüllt müssen eine bestimmte Anzahl an Unterkriterien erfüllt sein:

            Standard 1 (hiervon muss mind. 1 erfüllt sein):
            - Hauptdarsteller oder wichtiger Nebendarsteller muss Minderheit sein
            - mind. 30% des Casts sind Minderheiten, in dem Fall heißt es müssen mind zwei dieser Kategorien in der Summe mind 30% ergeben : Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle, Behinderte oder halt nicht weiße
            - Thema des Films sind Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle, Behinderte oder halt nicht weiße

            Standard 2 (hiervon muss mind. 1 erfüllt sein):
            - mind. 2 Jobs aus diesen stellen: Casting Director, Cinematographer, Composer, Costume Designer, Director, Editor, Hairstylist, Makeup Artist, Producer, Production Designer, Set Decorator, Sound, VFX Supervisor, Writer müssen mit Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle, Behinderte oder halt nicht weiße besetzt sein, davon darf dann 1 job aber definitiv nicht von eine weißen Person besetzt sein
            - mind. 3 Crew Teams müssen aus Minderheiten bestehen
            - mind. 30% der Crew Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle, Behinderte oder halt nicht weiße besetzt sein

            Standard 3 (beide Kriterien müssen erfüllt sein)
            - in den Folgenden Abteilungen müssen bezahlte Praktikanten aus Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle, Behinderte oder halt nicht weiße bestehen: production/development, physical production, post-production, music, VFX, acquisitions, business affairs, distribution, marketing and publicity
            Bei Indy Low Budget Filmen, reichen mind. 2 Personen
            - Trainer und Ausbilder müssen Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle, Behinderte oder halt nicht weiße sein

            Standard 4 (Kriterium muss erfüllt sein)
            - Im Studio müssen müssen mehrere Abteilungsleiter aus Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle, Behinderte oder halt nicht weiße besetzt sein

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            • modleo
              modleo kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Bitte nicht falsch verstehen. Irgendwie liest sich das komisch. Da steht gar nix davon, das man dass Fach "Schauspielern" auch können muss.

              Bald ist man als Normalo in der Minderheit, wenn das so weiter geht.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Sawasdee1983 der erste April kommt doch erst... ;)

            • knarfe1000
              knarfe1000 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              30 % sollen einer Minderheit angehören? Warum nicht gleich 60 % - aber dann wäre es ja gar keine Minderheit mehr. Quotenregelung in Filmen...wo soll das noch hinführen?

              Wobei es ja reicht, wenn der Hauptdarsteller oder wichtiger Nebendarsteller einer Minderheit angehört, das ist ja heute schon fast immer gegeben.

          • #28
            Totaler Schwachsinn meiner Meinung nach...

            Kommentar


            • #29
              Und hier die Oscarnominerierungen für 2021

              Best Picture
              • „The Father“
              • „Judas and the Black Messiah“
              • „Mank“
              • „Minari“
              • „Nomadland“
              • „Promising Young Woman“
              • „Sound of Metal“
              • „The Trial of the Chicago 7“



              Best Directing
              • Thomas Vinterberg, „Another Round“
              • David Fincher, „Mank“
              • Lee Isaac Chung, „Minari“
              • Chloe Zhao, „Nomadland“
              • Emerald Fennell, „Promising Young Woman“



              Best Actress in a Leading Role
              • Viola Davis, „Ma Rainey's Black Bottom“
              • Andra Day, „The United States vs. Billie Holiday“
              • Vanessa Kirby, „Pieces of a Woman“
              • Frances McDormand, „Nomadland“
              • Carey Mulligan, „Promising Young Woman“



              Best Actor in a Leading Role
              • Riz Ahmed, „Sound of Metal“
              • Chadwick Boseman, „Ma Rainey's Black Bottom“
              • Anthony Hopkins, „The Father“
              • Gary Oldman, „Mank“
              • Steven Yeun, „Minari“



              Best Actress in a Supporting Role
              • Maria Bakalova, „Borat Subsequent Moviefilm“
              • Glenn Close, „Hillbilly Elegy“
              • Olivia Colman, „The Father“
              • Amanda Seyfried, „Mank“
              • Yuh-Jung Youn, „Minari“



              Best Actor in a Supporting Role
              • Sacha Baron Cohen, „The Trial of the Chicago 7“
              • Daniel Kaluuya, „Judas and the Black Messiah“
              • Leslie Odom Jr., „One Night in Miami“
              • Paul Raci, „Sound of Metal“
              • Lakeith Stanfield, „Judas and the Black Messiah“



              Best Adapted Screenplay
              • „Borat Subsequent Moviefilm“
              • „The Father“
              • „Nomadland“
              • „One Night in Miami“
              • „The White Tiger“



              Best Original Screenplay
              • „Judas and the Black Messiah“
              • „Minari“
              • „Promising Young Woman“
              • „Sound of Metal“
              • „The Trial of the Chicago 7“



              Best Cinematography
              • „Judas and the Black Messiah“
              • „Mank“
              • „News of the World“
              • „Nomadland“
              • „The Trial of the Chicago 7“



              Best Original Song
              • „Fight For You“, „Judas and the Black Messiah“
              • „Hear My Voice“, „The Trial of the Chicago 7“
              • „Husavik“, „Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga“
              • „Io Si (Seen)“, „The Life Ahead (La vita davanti a se)“
              • „Speak Now“, „One Night in Miami“



              Best Original Score
              • „Da 5 Bloods“
              • „Mank“
              • „Minari“
              • „News of the World“
              • „Soul“



              Best Sound
              • „Greyhound“
              • „Mank“
              • „News of the World“
              • „Soul“
              • „Sound of Metal“



              Best Film Editing
              • „The Father“
              • „Nomadland“
              • „Promising Young Woman“
              • „Sound of Metal“
              • „The Trial of the Chicago 7“



              Best International Feature
              • „Another Round“, Dänemark
              • „Better Days“, Hongkong
              • „Collective“, Rumänien
              • „The Man Who Sold His Skin“, Tunesien
              • „Quo Vadis, Aida?“, Bosnien und Herzegowina



              Best Production Design
              • „The Father“
              • „Ma Rainey's Black Bottom“
              • „Mank“
              • „News of the World“
              • „Tenet“



              Best Costume Design
              • „Emma“
              • „Ma Rainey's Black Bottom“
              • „Mank“
              • „Mulan“
              • „Pinocchio“



              Best Visual Effects
              • „Love and Monsters“
              • „The Midnight Sky“
              • „Mulan“
              • „The One and Only Ivan“
              • „Tenet“



              Best Makeup and Hairstyling
              • „Emma“
              • „Hillbilly Elegy“
              • „Ma Rainey's Black Bottom“
              • „Mank“
              • „Pinocchio“



              Best Documentary Feature
              • „Collective“
              • „Crip Camp“
              • „The Mole Agent“
              • „My Octopus Teacher“
              • „Time“



              Best Documentary Short Subject
              • „Colette“
              • „A Concerto Is A Conversation“
              • „Do Not Split“
              • „Hunger Ward“
              • „A Love Song for Latasha“



              Best Animated Short
              • „Burrow“
              • „Genius Loci“
              • „If Anything Happens I Love You“
              • „Opera“
              • „Yes-People“



              Best Live Action Short Film
              • „Feeling Through“
              • „The Letter Room“
              • „The Present“
              • „Two Distant Strangers“
              • „White Eye“



              Best Animated Feature Film
              • „Onward“
              • „Over the Moon“
              • „A Shaun the Sheep Movie: Farmageddon“
              • „Soul“
              • „Wolfwalkers“
              https://www.serienjunkies.de/news/os...ck-106163.html

              außer Soul, Mulan, Love & Monsters und Onward kenn ich nicht einen Film davon

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              • Blu Magic Ray
                Blu Magic Ray kommentierte
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                ...für mich wie jedes Jahr, nur noch Müll, oder anders gesagt... geht mir am Arxx vorbei, dieses ganze Belohnung-Bewertungssystem

              • modleo
                modleo kommentierte
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                Wie ich das Gefühl hatte, viel Streaming Titel. Amazon und Netflix lässt grüßen.
                Ich kenne hier vorallem Sound of Metal und der hat mir gefallen. Einige andere stehen auf der Watchlist.
                Was will man erwarten bei dem zurückliegenden Filmjahr. Da waren keine großen Titel zu finden. Die liegen alle in Warteposition.

              • Sheldon Oberon
                Sheldon Oberon kommentierte
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                Wäre ja schön der Preis ginge an die besten Filme die auch die Zuschauer interessiert haben, soll ja der größte Filmpreis sein und nicht ein "Independent" Film Festival. Kenne davon so gut wie gar nichts, wenn nur namentlich und das war es dann auch.

                Mittlerweile kann man sich besser die Kids’/Teen Choice Awards durchlesen und ähnliche Formate, da weiß man wenigstens worum es geht.

            • #30
              Definitiv ein Grund Sound of Metal endlich zu schauen... gibts übrigens auf Prime
              Gruß Mark

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              • modleo
                modleo kommentierte
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                Mir hat der super gut gefallen. Empfehlung.
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