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Once Upon A Time In Hollywood - Quentin Tarantino

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  • jan_reinhardt
    antwortet
    Rick fuckin Dalton!
    Habe mich gut unterhalten gefühlt. Vor allem DiCaprio kann in einigen Szenen richtig richtig glänzen.

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  • chris.p.bacon
    kommentierte 's Antwort
    Bei mir wird es nächste Woche Freitag - und davor wird es KFC geben :)

  • jan_reinhardt
    antwortet
    also ich habe hier seit 4 Tagen nicht mehr mitlesen können (wollen), denn ich geh heute abend rein, und ich bin heisss wie Frittenfett!

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  • bifi
    antwortet
    Zitat von Marcelinho1988 Beitrag anzeigen
    So Leute, ein neuer Tarantino im Kino, da musste ich einfach so schnell wie möglich rein. Und ich bin einfach mal komplett geflasht von dem, was ich da sehen durfte. Dieser Film hat eine solch mitreißende Atmosphäre, direkt von Beginn an, unglaublich. Der Soundtrack, wie immer hervorragend und auch über die Kameraarbeit kann ich nix negatives sagen.
    DiCaprio und Pitt sind so ein unglaublich charismatisches Duo und sie haben mich beide voll überzeugt. Während DiCaprio sich richtig schön als Vollblutschauspieler, wie er es eben ist, austoben kann, gibt Pitt den etwas lässigeren und auch mit einer leicht mysteriösen Aura umgebenen Stuntman mit all seiner Coolness. Obwohl DiCaprio schauspielerisch brilliert, mochte ich Pitts Szenen aber fast noch etwas lieber. Margot Robbie ist bezaubernd wie immer und bringt eine gewisse Leichtigkeit in den Film, aber DiCaprio und Pitt sind ganz klar Zentrum der Handlung. Die anderen sehr namhaften Darsteller haben meistens nur eine Szene, manche sind länger (Pacino) und manche kürzer (Russell, Damian Lewis). Eine lobende Erwähnung geht noch an Brad Pitts Filmhund "Brandy".
    Und wie hier schon geschrieben wurde, ist etwas Vorwissen durchaus wichtig in Bezug auf Manson und seine "Family", auch wenn Manson selber nur in er kurzen Szene zu sehen ist, seine Hippies sind schon ziemlich präsent im Film.. Mich hat seine Story schon damals interessiert, als ich ihn in einer Folge South Park sah Wenn sich im Film dann alles Richtung Finale bewegt und zuspitzt oder auch schon vorher auf der Ranch, da bekommt man schon ein etwas mulmiges Gefühl, wenn man um die Realität weiß. Aber was Tarantino aus dieser Grundlage macht, ist einfach nur wahnwitzig und genial, wie ich finde.
    Die Laufzeit ist heftig, aber man merkt sie kaum, für mich ist das ein eher klassischer Tarantino, also weniger wie Django oder Basterds, sondern eher Richtung Pulp Fiction und Jackie Brown und das sind meine beiden Lieblingsfilme von QT.
    Das Erzähltempo wird einigen sicher zu langsam sein, der Film ist halt sehr Laid-Back, aber ich fand es großartig so.Ich kann einfach nur jedem Film-Fan raten, sich diesen Film anzuschauen.

    Von mir gibt's 9,5-10/10 Dosen Hundefutter
    Komme auch gerade aus dem Kino und kann wertungstechnisch hier 100% zustimmen.
    Toller Film :)
    Pitt ist der Hammer

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  • Marcelinho1988
    kommentierte 's Antwort
    @flash: Ich fand die Laufzeit ja auch absolut in Ordnung so wie sie war, war für mich keine Minute zu lang oder so. Aber für viele Normalo-Kinogänger könnte es sich evtl. anders anfühlen oder auch für Leute, die mit Tarantinos Erzähltempo halt Probleme haben. Ich fand aber auch die anderen Tarantino-Filme oder Endgame nicht zu lang. :)

  • bifi
    kommentierte 's Antwort
    Danke für die Einschätzung Daniel!!

  • Kaneda
    antwortet
    Hier dann mein Eindruck:

    https://www.filme.eu/node/136953

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  • flash77
    antwortet
    Ich hab mir den Film auch angeschaut - sogar schon 2x Geplant war der Kinobesuch eigentlich gestern in Frankfurt - mit Freundin und Kumpel. Freitagabend hatte ich Sturmfrei und ein anderer Kumpel machte mich darauf aufmerksam, dass in unserem "Retrokino" eine OV Preview läuft. Also habe ich mich überreden lassen und merkte direkt, dass ich kein Problem damit haben werde, den Film 22 Stunden später erneut anzuschauen...

    Ein Film von einem Filmfan für Filmfans, eine Hommage an das Hollywood der 60er Jahre - ein echter Tarantino. Die Schauspieler agieren grandios - gerade DiCaprio kann wieder Zeigen, was in ihm steckt - Brad Pitt hat eher den lockeren und lustigen Teil, was ihm sehr gut steht - als Duo sind die Beiden einfach spitze. Margot Robbie ist wie immer umwerfend und hat eine tolle Ausstrahlung - die Idealbesetzung für Sharon Tate. Und es gibt natürlich viele Gastrollen von bekannten "Tarantino-Stammschauspielern". Die Atmosphäre der 60er wurde absolut perfekt eingefangen - sei es die Musik, die Charaktere, die Kostüme, das Setdesign oder die fiktiven Filme, TV-Serien und Trailer.

    Dass es keine richtige Story gibt, stimmt meiner Meinung nach nicht. Die Story ist Hollywood in den späten 60er Jahren (im Mittelpunkt Sharon Tate und auf der anderen Seite die Hippie-Bewegung inkl. der Manson Family). Deshalb sollte man sich, wie hier schon erwähnt, unbedingt etwas einlesen. Die Protagonisten Rick Dalton (DiCaprio) und Cliff Booth (Pitt) sind zwei fiktive Charaktere, die wahrscheinlich für den zahlreiche Einzelschicksale in dieser Zeit stehen.

    Tarantino versteht es einfach perfekt, reale Charaktere und Ereignisse mit fiktiven zu vermischen. Das ganze läuft dann auf ein krasses Finale hinaus. Ich fand den Film ziemlich perfekt und hab beim zweiten Mal natürlich noch einige Details mehr entdeckt. Der Humor ist auch super - meine Freundin hat der Film auch sehr gut gefallen.

    Von mir gibts 9 von 10 Whiskey Sour mit Tendenz noch oben.

    Spoiler ->
    Wie schon bei Inglourious Basterds zeigt uns Tarantino seine eigene, alternative Version von den historischen Ereignissen. Und liefert für mich eines der schönsten Happyends der Filmgeschichte:
    Sharon Tate bleibt in dieser Nacht am Leben und die Hippies müssen dran glauben.

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  • flash77
    kommentierte 's Antwort
    Volle Zustimmung - bis auf das mit der Lauftzeit!
    Die letzten beiden Tarantinos waren auch etwa so lang und Avengers: Engabe war sogar noch eine Ecke länger - und die haben mir alle nicht so gut gefallen. So lange es Unterhaltsam ist, bleib ich auch gerne sitzen.

  • flash77
    kommentierte 's Antwort
    Einen Story gibts schon. Der Film dümpelt sehr lange vor sich hin und fängt eben die Atmosphäre der 60er ein, bis er mit einer schicksalhaften Nacht Endet...

    Zum Glück habe ich mir die von Ray (weiter oben) erwähnten Hintergründe nochmal durchgelesen - so war das Ende um so klarer.

  • CrushingHell
    antwortet
    Der Film trägt die Handschrift von Tarantino wie kein Anderer.
    Er lebt von dem Soundtrack, der Optik, den Kulissen.
    Pitt, DiCaprio und Robbie spielen großartig und manche Szenen sind ganz speziell - auf positive Art.
    Das Ende typisch für Tarantino.
    Wer aber grundsätzlich mit seinen Filmen nichts anfangen kann wird hiermit definitiv nicht warm werden.

    Ich fand ihn klasse. Eine typische Story sucht man vergebens aber die braucht man nicht einmal. Einfach alles auf sich wirken lassen!

    Punktemäßig 8 von 10 in etwa

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  • Bullet-Tooth Tony
    antwortet
    Der Abspann war irgendwie sehr kurz.
    Wäre gern noch länger sitzengeblieben und hätte coole Musik gehört.

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  • Kaneda
    antwortet
    Ich hatte auch gestern das Vergnügen ihn zu sehen, mein Urteil, grandios!!
    Ausführlicheres folgt zeitnah.

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  • Ray
    kommentierte 's Antwort
    Copper97 Naja, sagen wir so, es ist jetzt keine übliche A nach B Story. Man fragt sich lange wohin der Film will, aber letzten Endes ist es gar nicht so wichtig. Man muss sich einfach auf den Film einlassen, Story ist zweitrangig.

  • Copper97
    kommentierte 's Antwort
    Stimmt es das der Film quasi keine Story hat ? Habe ich irgendwo gelesen gehabt.
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