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  • #91
    Heute ist wohl der Tag der miesen Filme für mich, hab den nächsten Film abgebrochen

    In the Lost Lands (TrueID)

    Habe die Kurzgeschichte von GRR Martin nie gelesen und natürlich weiß ich das dieser Film gnadenlos gefloppt ist. Trotzdem wollte ich mak einen Blick riskieren.
    Optisch ist dieser Film jetzt in Sachen Kulissen und Inszenierung nicht das Beste. Man merkt dass alles im Studio vor Green Screens gedreht wurde. Dazu tonnenweise unter Einsatz diverser Filter um einen Möchtegern Look wie 300 zu schaffen ohne aber annähernd die Qualität zu erreichen. Sprich es sieht alles extrem künstlich aus, was man aber schon durch den Trailer nicht anders erwarten konnte.
    Abseits von Milla Jovovich und Dave Bautista ist der komplette Cast unbekannt und die meisten Gesichter auch bereits nach einer Sekunde wieder vergessen.
    Milla Jovovich wird auch merklich von Film zu Film schlechter, ein bisschen Posen kann sie noch aber wehe sie muss Dialog aufsagen oder anderen zuhören und entsprechend reagieren. Dann wirds übel.
    Dave Bautista hat zwar eine allgemeine Grundcoolness aber auch er kann diesen Film nicht retten. Man merkt das er arge Probleme hat ein ernstes Gesicht zu bewahren bei den teilweise Strunzdämlichen Dialogen.
    Die Erzählweise ist sprunghaft, man springt von einem Szenario ins nächste ohne wirklich was zu erzählen. Nach 30 Minuten habe ich immer noch nicht kapiert was man hier überhaupt erzählen wollte.
    Nach 40 Minuten habe ich dann beschlossen diesen Film abzubrechen.
    Action gab es bis zu dem Zeitpunkt keine.

    Ohne Wertung da abgebrochen

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    • #92
      The Last Kingdom: Seven Kings must die (N)

      Konfuser Anfang. Zuviele Namen, Königreiche, Verbindungen.

      Als dann der neue, leicht zu manipulierende Jungspund-König mit seinem Manipulator rumknutschte war nach exakt 31 Minuten Schluß!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • #93
        Arcadian - Sie kommen in der Nacht (P)

        90minüter nach 57:37 abgebrochen.

        Ist für'n Arsch!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • #94
          The Reef - Schwimm um Dein Leben (P)

          Ich habe ihn nur in die Watchlist genommen, weil jemand hier im Forum sehr begeistert davon war und ihn nach "Der weiße Hai" an Nr. 2 gesetzt hat!

          Das sehe ich leider vollkommen anders: Der Film ist nur 80 Minuten lang, trotzdem wird die Hälfte davon am Anfang verdaddelt. Die Charaktere sind einfach nur Mittel zum Zweck, es gibt keinen Sympathieträger - was immer ein schlechtes Zeichen ist, weil einfach für jeden (!) Film unabdingbar! Zuletzt nervte das Rumgeheule der Blonden so dermaßen, daß das Abschalten eigentlich schon obligatorisch war. Beim ständigen "Matt, Matt, Matt"-Rumgeschreie der beiden Frauen nach dem ersten Angriff des Hais war bei 54:58 Minuten Schluß. Die restlichen 25 Minuten wollte ich mir dann echt nicht mehr antun.

          Hätte ich lieber gleich ne Folge "Magnum" geguckt... (was ich dann im Anschluss auch getan habe!)
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Fiend For Life
            Fiend For Life kommentierte
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            Du solltest es einmal mit Bait bzw. Bait 3D aus Australien versuchen. Ist zwar in der Prämisse recht trashig, macht aber dank der Umsetzung viel Spaß.

        • #95
          Pandora (N)

          Der Hauptdarsteller, der unglücklicherweise sehr zum Overacting neigt, daß es selbst mir erfahrenem Asia-Filmfreund zuviel ist, wird von seiner Freundin ständig rund gemacht - auch vor Freunden und in der Öffentlichkeit - und sogar getreten und kriegt dazu von seiner Oma auch ständig einen verpult. Keiner hört ihm zu, obwohl seine Ansichten und Pläne durchaus was für sich haben.

          Nach nur 15 Minuten war schon wieder Schluß.
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • #96
            The Legend (2024) (Prime)

            Ich bin ohne große Erwartungen an diesen Jackie Chan Film rangegangen, da Jackies Spätfilme nicht immer überzeugten und dieser Film an den Kinokassen auch gnadenlos floppte.
            Erste Ernüchterung kam aber direkt zum Start des Films, denn es gab den nur mit deutscher Syncro. Was für mich gar nicht, immerhin war die Synchro solide gemacht und trotzdem schwer zu ertragen und dämpfte den Filmgenuss aber merklich, da die Synchro, die Schauspielerische Leistung um mehrere Stufen nach unten drückte und die Charaktere nicht gut rüber kamen und diese wie bei einer Daily Soap wirkten.
            Überrascht war ich als ich zu Beginn den Filmsong aus der Mythos hörte und merkte dass es sie hierbei um die Fortsetzung des Films handelte, welches dann wie sein Vorgänger in zwei Zeitebenen spielte. Das meiste spielt in der Vergangenheit.
            An seinen Vorgänger kam dieser Film aber nicht ran.
            Ein digital Verjüngte Jackie Chan in der Vergangenheit und ein alter Jackie in der Gegenwart. Der mit KI digital Verjüngte Jackie sah aber recht mies und unnatürlich aus.
            Das Storytelling mit den hin und her Zeitgespringe war auch extrem holprig und triefte nur so vor Schmalz.
            Da inhaltlich aber nicht wirklich viel passierte fing es sich für mich auch schnell an zu ziehen.
            Die Action selbst ist wohldosiert und mit jeder Menge Einsatz von Wirework. Gefühlt wirkten auch die Schlachten wie schonmal gesehen. Jede Sequenz kam mir so vor als hätte ich diese in anderen Jackie Chan Filmen schonmal gesehen und vor allem besser.
            Ich muss gestehen ich fing mich auch schnell an zu langweilen, weil nichts wirklich passierte und sich dieser Film wie hechtsuppe zog. Nach 40 min fing ich dann auch an vorzuspulen und hab nur bei der Action es wieder normal laufen lassen. Viel kam da aber wie gesagt nicht.
            Selbst für Hardcore Jackie Chan Fans nicht zu empfehlen.

            Ohne Wertung da abgebrochen

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            • Fiend For Life
              Fiend For Life kommentierte
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              Ich habe schon vor langer Zeit aufgehört die neueren Filme von ihm zu gucken. Da kommt leider nicht mehr viel; weder sind die Filme besonders actiongeladen - was mal sein Markenzeichen war - noch finde ich sie sonst wie unterhaltsam. Der letzte coole Chan-Film war New Police Story aus dem Jahr 2004, also schon über 20 Jahre her. Habe gehört The Foreigner soll ganz gut gewesen sein, als überwiegend britische Produktion, aber bestätigen kann ich das nicht.

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Fiend For Life The Foreigner ist cool. Untypisch für Jackie. Mehr harter Thriller als Action.
              Kung Fu Yoga und Ride on fand ich noch ganz gut

          • #97
            Shadow Force (TrueID)

            An dem Kinokassen ist dieser Film gnadenlos gefloppt aber da Joe Carnahan meist solide Actionkost bietet, wollte ich mir diesen Film zumindest mal anschauen.
            Die Story hat man in zig Varianten schon sehr oft gesehen. Entsprechend war das Ganze auch sehr vorhersehbar. Und ja viele Filme haben die Mr. & Mrs. Smith Variante deutlich besser ungesetzt.
            Der erste Fehler war natürlich ein Kind als Teil der Story zu haben und dieses Kind wie so viele Kinder in Filmen strunzdoof und extrem nervig ist.
            Der Rest des Cast trotz vieler bekannter Namen macht seine Sache auch nicht besser. Man merkt dass allesamt alle ihre Rollen einfach nur runterspulen ohne eine Chemie zu haben.
            Dazu ist die Story auch extrem langatmig. Bis Actionmäßig mal was passiert dauert es verdammt lange und ist dann auch immer nur kurz, und unterbrochen von der langweiligen Handlung. Zwar ist die Action ohne Schnittgewitter und Wackelkamera und Abwechslungsreich, mit Prügel, Verfolgungsjagden und Geballer auch auch sehr unspektakulär in Szene gesetzt. Einiges passiert sogar nur im off, man hört die Action aber sieht diese nicht.
            Nach 2/3 habe ich den Film dann abgebrochen. War mir einfach zu langweilig. Zu Recht gefloppt.

            Ohne Wertung, da abgebrochen

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            • #98
              Veteran - Above the law (P)

              Bei diesem Asia-Film war nach 17 Minuten Schluß. Da fehlte mir dann doch ein wenig die Ernsthaftigkeit.
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • #99
                IMG_2554.jpeg

                Die Maske 2

                Der trottelige Tim Avery befindet sich in einer misslichen Lage, als sein Hund über die Maske von Loki stolpert. Dann, nachdem er einen kleinen Sohn gezeugt hat, während er die Maske getragen hat, entdeckt er erst, wie verrückt die Kindererziehung sein kann.

                Als riesengroßer Fan des ersten Teils aus dem Jahr 1994, den ich bereits damals im Kino feierte und gleichzeitig einer der besten Filme von Jim Carrey ist, wollte ich auch mal diese Wissenslücke schließen und mir den Direct-to-Video Nachfolger aus dem Jahr 2005 ansehen.
                Ich habe schon mitbekommen, dass „The Son of the Mask“ wie er passenderweise im Original heißt, nicht gut ankam und eigentlich „nur“ aus einem Saturday Night Live Sketch entstand.

                Nicht nur, dass der Film viel zu spät erschien so wechselte auch (fast) der komplette Cast - immerhin ist Dr. Neuman wieder kurz zu sehen.
                Also, meine Erwartungen waren recht niedrig nach den ersten paar Minuten, also nach einem kleinen Kulturschock, war ich sogar kurzzeitig positiv überrascht und interessiert, was sie aus der Story machen.
                Nach einem kurzen (schlechten) Masken-Auftritt auf der jährlichen Firmen-Halloweenparty geht’s nicht mehr um „Die Maske“ (die aufgesetzt mal so gar nicht cool aussieht) selbst sondern um das Neugeborene mit „Masken/Loki- Genen“. Hier wurden dann unlustige CGI Effekte aufgefahren, die bereits 2005 schon übel waren. Statt einen anarchischen Humor aufzufahren und Jamie Kennedy (den Hauptdarsteller) einfach „machen zu lassen“ setzte man auf einen „junge Eltern bekommen ein Baby“-Humor, mit allen Klischees und schlechten Effekten.

                Gleichzeitig sucht der „echte“Loki auf Wunsch von Odin (Bob Hoskins) weltweit die Maske, die er wieder zurück haben möchte. Das alles wirkt so „cartoonish“, übertrieben und lächerlich, dass nicht mal ein 8jähriger darüber lachen würde. Dazu noch diese übertriebenen Farben und langweiligen Sets,… ich könnte noch viel mehr negative Aspekte nennen, aber der Hauptgrund ist schlicht und ergreifend der schlechte Humor, der nur den wenigsten Menschen zusagen dürfte. Schade, denn die ersten 15 Minuten machten fast schon Lust auf mehr, ehe der Film dann wie ein Kartenhaus komplett zusammensackte.

                Nach 40 Minuten war dann Schluss - ich musste „Die Maske 2“ ausschalten. Wissenslücke dennoch geschlossen.

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                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
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                  Ich habe und werde immer einen großen Bogen um diesen Film machen
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