Vikings (History Channel)

Ich bin auf aktuellem Stand, jab ich finde auch es nimmt ziemlich merkwürdige Züge an.

die Floki Storyline nervt ziemlich auch die Wendung mit Björn war jetzt etwas erzwungen

In den USA sind die Quoten trotz der Merkwürdigkeiten immer noch top.

Ich habe Staffel 5.2 durch

Also ich muss sagen, auch wenn die Serie in den USA erfolgreicher den je läuft, hat die Serie für mich mit Staffel 5.2 doch schon sehr abgebaut. Es nimmt sehr wirre Züge an. Die Floki Storyline zieht sich wirklich sehr und nimmt der Hauptstory stark an Fahrt. Dazu fügt sie dem Ganzen auch null bei. Einfach nur da um künstlich in die Länge zu ziehen.
Auch die Storyline um Ragnars Kids, vor allem die um Ivar nimmt sehr merkwürdige Züge an. Klar immer noch hammer geschauspielert und ausgestattet, aber diese Gottgleiche Jesus Story wirkt schon arg over the top, dazu fleißig durcheinander gewirbelt mit Visionen und Mystik. So dass einige Charaktere schon sehr anfangen zu nerven, während die die man mag, weggekillt werden. Action gibt es aber immerhin reichlich und vor allem die Endschlacht macht mega viel Laune. Trotzdem muss ich sagen die zweite Staffelhälfte von 5, hat die bisher schwächsten Folgen der Serie

Ich hab gestern auch die letzte Folge von 5.2 gesehen und zum Teil kann ich deiner Kritik Recht geben. Gerade die Floki Storyline zieht sich und nervt mich auch ein wenig - ich hoffe aber, dass dieser Handlungsstrang am Ende noch auf etwas hinausläuft (schließlich wird hier Island entdeckt). Ich fand es sogar schade, dass der letzte Cliffhanger nicht aufgelöst wurde.

Die restlichen Handlungsstränge (in England und um Ragnars Söhne) finde ich nach wie vor super - auch wenn Ivar manchmal etwas "over the top" ist - die Charaktere und die Schauspieler sind einfach dermaßen gut. Die Endschlacht hat mal wieder bewiesen, auf welch hohem Niveau sich die Serie bewegt - die letzte Folge fand ich absolut episch. Auch die Visionen finde ich zum Großteil gut - sie sollen ja der Charakterzeichnung dienen (gerade den Schluss mit Björn fand ich toll gemacht). Insgesamt sehe ich die Staffel auf einem Niveau mit den anderen Staffeln (auch wenn es ein paar schwächere/langsamere Folgen gab).

Vikings zählt für mich zum besten, was aktuell an TV Produktionen läuft. Ich hoffe mit der nächsten Staffel findet man einen würdigen Abschluss (soll ja die Letzte sein). Wir werden demnächst noch mal mit GoT anfangen und wenn die finale Staffel dann durch ist, fange ich noch mal mit Vikings an!

Vor Kurzem endlich - endlich endlich endlich - die fünfte Staffel gesehen und bin einmal wieder hin und weg von der Serie, die nun auf der zielgeraden ordentlich an Fahrt aufnimmt. Das Erzähltempo ist rasant, der Bodycount ziemlich hoch, die Actionszenen noch aufwendiger und zahlreicher.
Dominant geht es in dieser Staffel um die Herrschaft über Kattegat, was mit allerhand Action und Gemetzel entschieden wird. Das fängt schon in der ersten Folge an, wo die Wikinger noch an fremder Küste kämpfen und plündern. So ziehen sie weiter bis nach York und können Dank dem listigen Ivar einen festen und gesicherten Stützpunkt in England errichten. Erst danach richten Ivar und Harald ihren Blick nach Kattegat, was von Lagertha gerecht und gemäßigt regiert wird. Gerade in diesen Folgen sieht man gut, was für ein gereifter Heerführer Ivar in seinen jungen Jahren schon ist und wie er in seinen Verhältnissen zu Harald und seinen Brüdern steht. Und - sehr schön und fein gezeichnet - wie sein Narzissmus mit jedem Erfolg immer weiter nach Außen strahlt und es schon zu ersten Rissen und Zerwürfnissen kommt. Da ist es auch nur eine Frage der Zeit, wann und wie es zwischen den Figuren zu einer unausweichlichen Kollision kommt. Dieses Gefüge hat mich schon beschäftigt und gut unterhalten. Etwas lästig empfand ich da den zusätzlichen Handlungsstrang mit Björn und Halfdan, die in Afrika in ein turbulentes Abenteuer erleben dürfen. Mit exotischen Schauplätzen, schönen Frauen, orientalischem Flair und natürlich etwas Tod und Kannibalismus, aber dennoch etwas sinnlos. Mir kam die Erzählung rein zweckhaft vor; einerseits um die Freundschaft zwischen Halfdan und Björn zu stärken; andererseits um zu zeigen, dass die Wikinger auch das Mittelmeer unsicher gemacht haben und bis nach Afrika vorgedrungen sind. Mehr ist dieses für mich Kapitel nicht. Aus narrativer Sicht mag es aber notwendig gewesen sein, um die Fronten beim Krieg um Kattegat abzuklären, der dann in Folge 8 endlich voll entfacht wird. Und das gleich mal mit einer wunderbaren Schlacht, bei der Bruder gegen Bruder kämpft. Tatsächlich sieht es gegen aller Erwartung erst einmal schlecht für Ivar und Harald aus und besonders Ivar muss den Schlag erst einmal verkraften, weshalb er sich Hilfe bei Rollo sucht; dem Meister des Verrates. Mit seiner Hilfe gelingt es schließlich auch das Katzenloch zu erobern Lagertha vom Thron zu stoßen, was sich aber schon seit Staffel 4b angedeutet hat. Nicht nur wegen den kleinen Sticheleien hinter ihrem Rücken, sondern auch weil sie mit den Jahren schwächer und desinteressierter an ihrer Macht wirkt. So nimmt sie unter anderem hin, dass Floki ihr so einige gute Krieger und Schildmaiden mitnimmt, um sie in das Land der Götter zu führen, wie er glaubt.

Dass dieser Arc hier nun so arg kritisiert wurde, verstehe ich nicht ganz. Klar, anfangs fand ich den grundsätzlichen Plot auch etwas merkwürdig und manchmal lästig, weil er die Haupthandlung ordentlich ausgebremst hat und diese Szenenwechsel manchmal etwas unpassend waren. Je stärker man aber in die Ereignisse in Island abtaucht, desto mehr ergeben sie einen Sinn und ziehen bissige Parallelen zu den Geschehnissen um Kattegat.
Nach den immensen Verlusten von Floki war es eigentlich schon in der letzten Staffel klar, dass er nicht mehr so weitermachen konnte wie bisher. Dass er seiner spirituellen Ader nun vollends nachgibt, war da schon fast eine logische Konsequenz. Schon der Aufbruch von Floki ist an dieser Stelle interessant, weil er bereits ein eindeutiges Licht auf Ivar wirft. Er ist nämlich so gekränkt, dass er dessen Ausrüstung manipuliert und nutzlos macht. Ironischer Weise ist er genau deshalb Hilfe der Götter angewiesen, die ihn nach Island führen; in die Heimat der Götter. Dort wird er allerdings schon schnell von der Realität eingeholt. Schon bei der Ankunft stänkern die ersten Pilger bzw. neuen Siedler und es dauert auch nicht lange, da gibt es aus einer Nichtigkeit heraus den ersten Toten. Und schon beginnt wieder der typische Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt, den Floki suchte zu durchbrechen. Was er aber nicht verstehen will ist die Tatsache, dass die Menschen von sich selbst aus beschließen müssen, sich zu ändern. So wie er es getan hat und auch predigt. Aber eben nun mal vergeblich, denn die menschliche Natur und die menschliche Gier lassen sich nun einmal nicht so leicht auslöschen, so eindringlich er auch davor warnt.

Wie sehr die beiden Arcs zusammenhängen sieht man besonders stark im Halbzeitfinale, wo Floki eigentlich nur wenige Szenen hat und davon aus dem endlosen Kreislauf der Gewalt berichtet und wie er die Menschen zugrunde richtet. Aber parallel dazu zeigt man die entscheidende Schlacht im Kattegat aus einer spektakulären Innenansicht. Die Kamera springt in die Schlacht, dann Stunden und Tage davor, dann wieder mittenhinein und direkt auf einen der Charaktere zu, die nun im Angesicht des Todes ihren Lebenssinn begreifen. Letztendlich sterben hier auch so einige wichtige Charaktere weg und werfen das Machtgefüge über den Haufen. Für mich eine der stärksten Folgen der gesamten Serie.

Nachdem nun Ivar sich also zum König über Kattegat aufgeschwungen hat, mit dem Segen von Harald, steht auch seinem Wahnsinn quasi Nichts mehr im Wege. Das war schon vorher in York abzusehen und nun ist nur noch die Frage, wie sehr er am Rad dreht. Tatsächlich ist er so kaputt, dass Hvitserk bittet sich zu opfern, was der natürlich ablehnt, dann heiratet er eine ehemalige Sklavin und lässt nicht nur zum König, sondern gleich zu einem Gott krönen; einem Sohn von Odin. Mit Denkmal, Menschenopfern, großen Reden und einem Faible für große Inszenierungen. Keine Frage, dass er Alles tut, um seine Macht zu zementieren und meist auf dem Rücken seiner Untertanen, die er blutig wissen lässt, wer hier das Sagen hat. Und so dauert es nicht lange, bis er die ersten Bürger von Kattegat gegen sich aufbringt und am Ende sogar Hvitserk gegen sich hat. Stück für Stück verliert Ivar an Bodenhaftung und nimmt im Laufe von 5b immer grausamere Züge an. Mit Freydis hat er zwar eine Frau gefunden, die perfekt zu ihm passt. Nicht zuletzt weil sie auch so verschlagen wie er ist. Doch das hält ihn nicht davon ab auch gegen sie psychische sowie physische Gewalt anzuwenden. Spätestens seit der Ermordung von Sigurd entwickelte sich Ivar immer mehr zum Antagonisten der Serie, was nun spätestens seit der Untat an seinem Sohn Baldur vollbracht ist. Ob es nun ein Zeichen des Wahnsinns war, seine Enttäuschung oder eine ungeliebte Erinnerung, dass er doch ein Mensch ist, ist in diesem Falle zweitrangig. Er ist nun auf jeden Fall das entscheidende Fiesling, auf den die Serie schon lange gewartet hat.

Was sich auch hier viele über Rollo beschwert haben, bzw. seinen Wortwechsel mit Björn, kapier ich auch nicht. Dieser Dreckskerl hat Ragnar zwei Mal verraten, zwei Mal gegen ihn gekämpft, wollte von seinem Neffen Passage nur gegen Teilnahme am Raubzug erpressen, fällt schließlich Lagertha und Björn in den Rücken und (nachdem er jenes Gespräch mit den Flüchtigen hatte) stößt er ihnen schon wieder den Dolch in ihren Rücken, während er gleichzeitig von Ivar extrem hohe Steuern für sich und die Normandie erpresst. Er war in den vergangenen Staffel ein opportunistischer Arsch und zeigt es nun eben auch ganz offen. Er tut wirklich Alles, um seinen Vorteil zu sichern und verkauft dafür sogar regelrecht seine Familie. Dieses ganze Gelaber um Lagertha und Björn diente für mich lediglich dazu sie aus der Fassung zu bringen, um etwas Dummes zu tun, was er vielleicht wiederum ausnutzen könnte. War zwar nicht der Fall, doch nur eine Sekunden später, als er schon wieder mit Ivar zusammensitzt, um deren Versteck zu feilschen, liegt seine Motivation völlig offen. Ihm kann man nicht trauern und sollte man auch nicht trauen. Ich schätze mal eher, er wollte sie zur Überfahrt nach Frankreich überreden, damit er sie gegen Lösegeld bei Ivar eintauschen kann bzw. als genau Pfand für die ganzen Güter, die er letztendlich von Ivar verlangt.

Der kleinere Arc in England, der sich hauptsächlich um Aethelwulf und seine Söhne drehte, fand ich nicht sonderlich gelungen, weil sich Vikings damit etwas zu sehr von der Realität entfernt. Dass Alfred kränklich war und wie das in der Serie dargestellt wird, kann man noch guten Gewissens durchgehen lassen. So wie auch die ständigen Kämpfe mit den Wikingern. Auch dass Alfred nach Informationen und auch die Nähe zu seinem Vater sucht, ergibt hier durchaus Sinn. Vor allem, wie er durch den Kontakt mit den Büchern selbst ins Grübeln und Nachdenken kommt. Schwierig wurde es für mich mit dem Ableben von Aethelwulf, was ich nicht besonders gelungen fand. Wie Aethelwulf nämlich starb, ist zwar unsicher, lässt den Autoren somit künstlerischen Freiraum, doch in Vikings wirkt sein Tod schon recht unspektakulär und recht plötzlich, was man durchaus hätte interessanter gestalten hätte können. Ganz sicher starb er nicht als König, sondern wurde schon vorher von Aethelstan entmachtet, übrigens unterstützt von Alfred, während er sich auf einer Pilgerfahrt nach Rom befand. Nicht gerade die feine angelsächsische Art, aber sie ließen ihren Vater am Leben, der seinen Söhnen daraufhin die Krone überließ. Aethelstan starb letztendlich einige Jahre später in einer Schlacht gegen die Wikinger und erst daraufhin kam Alfred an die Macht.



Sehr dramatisch, spannend umgesetzt, doch nachdem gerade diese Episode einigermaßen gut dokumentiert ist fand ich die Darstellung in Vikings ziemlich daneben. Auch, weil man diesen Plot auf Aethelwulf hätte anwenden können, nachdem sein Tod eben nicht so gut aufgezeichnet worden ist. Alfred hätte Aethelstan in der Schlacht sterben sehen müssen, um zu begreifen wie wichtig Frieden und Wohlstand sind, was er aber hier aus heiterem Himmel zu verstehen scheint.

Also Nope, das war in meinen Augen uncool. Das hat The Last Kingdom wesentlich besser gelöst. Erst in dem Moment, als die anderen Wikinger in Begleitung von Bischof Heahmund eintreffen, wirkt dieser Ark ein wenig glaubhafter. Vielleicht nicht auf den ersten Blick hin, doch Alfred ist ein smartes Bürschchen und hat die Kampfkraft der Wikinger hautnah miterlebt. Es wäre also grundsätzlich töricht gewesen, sie wegzuschicken. Außerdem hat er ja vorher nach seinem Vater gesucht und wir können davon ausgehen, dass er nun sehr genau weiß, dass dieser sich unter den Wikingern etabliert hat. Das Bündnis mit Björn und Lagertha dient somit gleich zwei Zwecken: er kann sich ausrechnen von ihnen etwas mehr über seinen Vater zu erfahren und er hat kampferfahrene Verbündete auf seiner Seite, die das Land und seine Bewohner vor ihresgleichen schützen können; was sie ja dann auch aktiv tun. Abermals mit einer epischen und doch recht brutalen Schlachtszene, in der abermals der eine oder andere Charakter das Zeitliche segnet. Aber hier weitgehend Personen, mit denen ich ohnehin nicht so viel anfangen konnte.



Bei anderen Charakteren sind die Autoren nicht so zimperlich und setzten ein klares Statement gegen das Christentum, wie man sehr cool an Übbes Zweikampf sehen kann. Hat man diesen Punkt einmal erreicht, geht es eigentlich ganz kurzweilig mit der fünften Staffel zuende. Ivar schlägt so sehr auf sein eigenes Volk ein, dass er letztendlich sich auch Hvitserk zum Feind macht, der sich nun mit Björn und Harald zusammentut, um das Katzenloch zurückzuerobern. Und diese Schlacht, die rockt so richtig und zeigt einmal mehr, warum Ivar vor allem als Heerführer so gefürchtet ist. Auf jeden Fall ändert der Ausgang der Schlacht die Machtverhältnisse erneut und dürfte in der sechsten Staffel wiederum zu etlichen Konflikten führen. Allen voran durch Rollo und Harald.



Die sechste Staffel hat also schon einmal wieder das Potential für epische Schlachten und ordentliches Blutvergießen. Zumal es ja die letzte Staffel werden soll. Bei der fünften Staffel hat mich diese extrem rasante Erzählweise ein wenig gestört, auch wenn sie wegen der Anzahl der Charaktere einfach nötig war, und der überfrachtete Plot in England, der meiner Meinung nach schlecht erzählt worden ist. Darum von mir nur 8 von 10.

Bin jetzt in der 5. Staffel angekommen und gesehen das der 2. Teil der Staffel bei Amazon nicht angeschaut werden kann . Weiß jemand warum? Das nervt mich gerade etwas :)

Weil pro7maxx im moment ausstrahlt. Solange es da läuft darf es nicht auf prime laufen

Zur Info: Sobald Season 6 startet soll auch Staffel 5.2 wieder bei Amazon Prime wieder mit drin sein wurde gerade via Facebook bestätigt. Wann genau das ist, wurde aber nicht gesagt

Offizieller Trailer zur Staffel 6a!!!! . . . YEAH BITCH! Action und Gemetzel an allen Fronten. Für Björn kommt es gleich doppelt dicke: er muss sich mit Harald auseinandersetzen und dann auch noch mit Ivar, der sich nicht nach England oder Frankreich, sondern mit den Rus zusammengetan hat und gleich schon wieder invasieren will.^^ Die Bilder dazu sind auch schon wieder extrem episch, actionreich, blutig und ich glaube, da waren bislang noch nie so gute Effekte dabei und so viele Statisten. Man merkt, dass es auf`s Ende zugeht.

Sehr geil! Ich freu mich schon total auf die finale Staffel. Wenn die rum ist, fang ich gerade noch mal von vorne an. Den Trailer hab ich mir gar nicht ganz angeschaut - ich will mich nicht spoilern lassen!

Netflix macht Sequelserie:

https://www.schnittberichte.com/ticker.php?ID=6966

Aha. Hm. Seufz.
Alles bis zum geht nicht mehr ausreizen. Ich für meinen Teil, langweile mich schon seit nicht mehr dabei is n bissl. Aktuell haben wir mit 5.2 angefangen, da passiert schon nicht so arg viel, ausser böse gucken und n bissl jammern.

Ich persönlich find es nur blöd dass es nun nach Netflix springt, somit wäre Amazon Prime bei dem Sequel raus.

okay aus der Vikingsserie ist wirklich die Luft draußen. Season 5.2 ist arg.

Angeblicher Titel: VALHALLA!!!!!! . . . Soll circa 100 Jahre nach Ragnar`s Söhnen spielen. Aber da bleibt nicht mehr viel übrig, um was sich das Spin-Off drehen könnte. Entweder Leif & Erik oder die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Dänen und Engländern. Die haben Jahrhunderte angedauert.