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  • Aus Mangel an Beweisen - 7/10

    AUS MANGEL AN BEWEISEN ist ein eher ruhigerer Thriller aus der Vita von Harrison Ford, der durchaus aber zu packen weiß. Als einer der führenden Staatsanwälte der im Mordfall einer Kollegin ermittelt, gerät er plötzlich selbst unter Tatverdacht. Da er eine Liebesbeziehung zum Opfer unterhielt und auch immer mehr belastende Beweise gegen ihn zu Tage gefördert werden, wird ihm der Prozess gemacht. Nachdem der Film Anfangs noch recht vor sich her plätschert wird der Film zunehmend spannender und zwischenzeitlich weiß man selbst nicht so recht ob Fords Figur hier der Täter ist oder Opfer, das unschuldig als Sündenbock herhalten muss. Die Inszenierung ist recht eigenwillig, denn der Film baut die ganze Zeit eine gewisse Distanz zu seinen Figuren auf. Zwischendurch gibt es allerdings auch mal ein paar Lücken, wo die Spannung etwas einbricht. Die Erzählstruktur ist manchmal recht wirr, man hat dann immer das Gefühl das der rote Faden etwas verloren gegangen ist. Gegen Ende zieht der Film aber nochmal gut an und wartet mit einem überraschenden Story-Twist auf. In meinen Augen jetzt nicht unbedingt Fords beste Schauspielleistung, aber trotzdem ein durchaus sehenswerter Justiz-Krimi alter Machart.

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    • Heroes:

      Mika Hakkinen, Pillipe Massa, Tom Kristenssen und Michele Mouton treffen sich in dieser Doku und erzählen sich gegenseitig über ihre Karriere, ihren Weg, was sie geprägt und sprechen vor allem auch über Michael Schumacher. Es gibt viele Szenen von damaligen Rennen, auch Unfälle. Es gibt unzählige Gänsehautmomente, allein die Fehde zwischen Schumacher und Häkkinnen klasse und auch Mikas Sichtweise zu sehen hoch interessant und auch was ihn zur Rente bewegt hat. Massa über seine Unfälle und seine Rückschläge. Kristenssen über LeMans und Mouton als Rallywunder. Jeder redet miteinander auf Augenhöhe und mit Respekt aber auch mit einem gewissen Humor. Vor allem Mika. Wenn es um Schumacher geht werden natürlich alle sehr Emotional und auch sein Weg wird hier sehr gut dargestellt. Sehr coole doku für Rennfans vor allem wenn man die Sachen damals gesehen hat. Okay manche sachen sind übertrieben theatralisch aber wie gesagt, gute und sehr interessante Renndoku

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      • Ripper
        Ripper kommentierte
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        Aufgrund Pierres Tipp gestern Abend (zu Ende) gesehen!
        Wirklich eine extrem gute Doku die Durchweg Spaß macht! Speziell Mika wie er die berühmte Szene in Spa beschreibt ist super!;-)
        Jetzt freue ich mich noch mehr auf „Schumacher“ bei Netflix!

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Ripper "so I overtook the Michael..." ;)

      • Ripper
        Ripper kommentierte
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        Zonta needed new underpants after the race…


    • Abgeschnitten (Blu Ray)

      Erstsichtung.
      Zur Verfilmung von Sebastian Fitzeks Thriller-Roman habe ich sowohl positive als auch negative Reviews gelesen. Der Trailer gefiel mir und nach einem Blindkauf muss ich sagen, dass ich irgendwo in der Mitte stehe.

      Ich habe die romanvorlage nicht gelesen, ging aber gleich mit der anfänglichen Spannung und Atmosphäre mit.
      Man fiebert sofort mit Gerichtsmediziner Moritz Bleibtreu mit, der seine Tochter aus den Fängen eines perversen Entführers befreien will, seine einzige aktuelle Hilfe aber in Helgoland festsitzt.
      Genau hier gibts bereits positives zu berichten: das stürmische und verschneite Örtchen, die schummrig beleuchteten Gassen und Leichenhallen erzeugen viel unwohlige Atmosphäre. Auch der Score und die Ausstattung passt. Auch wurde nicht mit expliziten Darstellungen der Obduktion gespart, die anscheinend im Buch noch viel härter rüber kommen sollen.
      So viel zu Positiven.

      Leider kommt der Film ab und an sehr konstruiert und chaotisch daher, nur um aus der Thriller-Klischeekiste auszupacken und immer wieder irrsinnige Wendungen einzuführen, die den Zuschauer auf die falsche Fährte führen soll.
      Auch kann nicht jeder Darsteller glaubhaft abliefern- nur Moritz Bleibtreu kauft man seine Rolle wirklich ab, entsandt der Film doch unter Zuhilfenahme eines echten Gerichtsmediziners.

      Insgesamt wurde ich 2h gut unterhalten, ein paar mal muss man natürlich ein Auge zudrücken, bei all den „Zufällen“ im Film.
      Im direkten Vergleich mit einem ähnlichen Genrevertreter (der geniale „Prisoners“) hat „Abgeschnitten“ eindeutig den kürzeren gezogen.

      Das Bild ist meist dunkel gehalten, bietet aber genug Durchzeichnung in viele Details ausmachen zu können. Ein paar weichere und schlechte CGI (Schnee) Effekte haben sich auch eingeschlichen. Insgesamt aber solide Werte.

      Auch der Ton kommt sehr dynamisch rüber, wenn es die Szene denn erfordert. Ansonsten ist der Film recht Dialog- bzw. Frontlastig.

      6,5 von 10 aufgeschnittene Leichen

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      • FKNOESTREET
        FKNOESTREET kommentierte
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        Ja Alex da sind wir uns ja mal einig gewesen 6,5 war auch meine Wertung!

    • Nur 48 Stunden

      Herrlich altmodischer Action-Streifen mit zwei großartig aufgelegten Darstellern.
      Die Sprüche, die die beiden absondern, dürfte man heute gar nicht mehr bringen.

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      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Ich glaube, es war der FIlm: die Steeldrums gingen mir irgendwann auf den Keks.

      • modleo
        modleo kommentierte
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        Die Steeldrums wiederholen sich im Nachfolger "Und wieder 48 Stunden", aber auch in "Red Heat" und ein bisschen "Phantomkommando". James Horner verwendet diese Komposititionen wohl immer wieder.
        Ist mir direkt aufgefallen, als ich am Wochenende das 48 Stunden Double Feature angesehen habe.

        Wartete direkt darauf das Eddie Murphy, die Russische Saune betritt und diese aufmischt, ebenso wartete ich auch auf die Szene das Arnold Schwarzenegger, Platz im schäbigen Cabrio von Nick Nolte Platz nimmt. Was Musik für Bilder schaffen kann.

        chris.p.bacon

    • The Ice Road:

      Auch wenn der Film wie so ziemlich alle Neeson Filme das Rad nicht neu erfindet, kriegt man hier einen richtig spannenden Road Thriller geboten. Anfangs wirkt der Film noch wie ein Drama, aber sobald es in die Trucks auf den Himmelfahrtskommando geht, geht es ab und steigert die Spannung mehr und mehr, der Kampf gegen die Zeit, das Eis und natürlich Bösewichter ist klasse umgesetzt mit sehr guten, handgemachten Truckstunts und sehr guten Landschaftsaufnahmen. Gekämpft oder geballert wird so gut wie gar nicht. Die Action ist allgemein eher wohldosiert, aber durch die Atmosphäre und die Spannung, macht der Film tierisch viel Spaß und die knapp 2h Laufzeit vergehen wie im Fluge. Das Finale geht richtig gut ab und ich hab kaum gewagt zu atmen so spannend war das Ganze und Gänsehaut pur. Richtig klasse Film.

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      • Blown Away:

        Ein netter kleiner Erotikthriller der in der ersten Linie von der noch sehr jungen und bildhübschen Nicole Eggert lebt. Okay es hilft natürlich dass sie die meiste Zeit wenig bis gar nicht bekleidet rumhüpft. Immerhin sie spielt auch recht psycho. Durch Corey Haim und Corey Feldman die beide anfingen ihren Höhepunkt ihrer Karriere hinter sich zu lassen bekam der Film jedoch einen ganz schönen B-Movie Touch, es half da auch nicht dass sich viele Charaktere recht bräsig benahmen und die Story auch diverse Logiklöcher hat, auch wenn man schnell weiß in welche Richtung es hinauslaufen wird. Im Grunde war der Film schon ziemlich blödsinn der versucht ein ernster Thriller zu sein, aber hey Nicole Eggert war heiß

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        • Frantic - 7,5/10

          FRANTIC von Roman Polanski ist ein gelungener Thriller bei dem Harrison Ford in der Hauptrolle überzeugen kann. Die Handlung ist in Frankreichs Hauptstadt Paris angelegt und Fords Hauptfigur Dr. Walker ist fremd in diesen Land. Nachdem seine Frau spurlos aus dem Hotelzimmer verschwindet, Polizei und Botschaft auch nicht weiterhelfen, macht er sich selbst auf die Suche nach ihr... Polanski hat hier einen gelungenen spannenden Thriller abgeliefert, der es wunderbar schafft die Spannung aufrecht zu halten und seine Figuren auch mysteriös erscheinen lässt. Der Film lebt davon das Walker hier an einem Ort ist, den er nicht kennt und auch nicht Sprache nicht spricht. Eine unangnehme, hilflose Situation die man selbst vielleicht auch schon erlebt und auch daher die Figuren gut nachvollziehen kann. Dabei setzt der Film darüberhinaus nur wenig stilistische Mittel ein und kommt auch weitestgehend ohne Action aus. Es gibt eine Menge aktuellere Filme, die sich die gleiche Grundidee von FRANTIC zu Nutzen gemacht haben, UNKNOWN IDENTY zum Beispiel. Die Auflösung der Ereignisse und der Showdwon ist dann für meinen Geschmack schon wieder zu trivial. Trotzdem ein immer noch ein guter Film, der nicht nur für Fans von Harrison Ford auch heute noch zu empfehlen ist.

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          • Cocktail für eine Leiche:

            Hab diesen Klassiker zum ersten mal geseheb und ich muss sagen ich fand ihn richtig klasse. Tolles sehr skurriles Kammerspiel das nicht nur wie eine Theateraufführung wirkt sondern nahezu komplett wie ein One Shot Film wirkt. Die 80 Minuten Laufzeit ist perfekt, so dass es absolut keine längen gibt auch wenn der Film total ruhig ist. Die Überheblichkeit und das übertriebene Selbstvertrauen kommen klasse und rüber vor allem wie die Situation nach ner Zeit außer Kontrolle gerät macht Laune und es macht richtig viel Spaß dem gut aufgelegten Cast bei ihrem Schauspiel zuzusehen.

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Ja, find den auch sehr gut. Ein recht kleiner aber wirkungsvoller Film. Und gerade James Stewart glänzt hier mal wieder, obwohl er eigentlich anfangs noch ne eher kleinere Rolle hat. Wie er immer wieder hier und da merkt dass was nicht stimmt, erzeugt richtig gut Spannung.

              Mag den alles in allem etwas mehr als "Anruf bei Mord", der streckt sich nicht so und kommt direkter auf den Punkt.

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Ray ich fand beide recht gleichwertig. James Stewart war natürlich klasse, aber was ich besonders cool fand, dass die beiden in erster linie nur wegen ner Kleinigkeit woran sie nicht gedacht haben aufgeflogen sind

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Ja, ich find's interessant wie Hitchcock zwar fast immer Mord als Hauptthema in seinen Filmen hat, aber jedes mal mit einem anderen Ansatz. Krass die Dreistigkeit von dem einen der so stolz drauf ist und es quasi regelrecht zelebriert...und dann eben daran scheitert.

          • Fabricated City - 7,5/10

            Prinzipiell kann ich mich dem Eindruck von Sawasdee1983. anschließen.
            Der Beginn bietet sofort eine rasante Actionsequenz, die den Zuschauer mitreißt. Um ihn kurz danach in eine völlig andere Richtung zu schubsen. Ab dann wird es hart für den Protagonisten, die Inszenierung erscheint düster und teils wirklich schockierend. Allerdings, ohne inhaltlich zu Spoilern, in der zweiten Filmhälfte ändert sich die Herangehensweise. Es schleicht sich Trotz der ernsthaften Thematik um den Serienkiller, ein unterschwelliger Humor ein. Das ist auch etwas den Figuren um den Protagonisten geschuldet, die sehr unterschiedlich charakterisiert sind. An diesen, fast humorvollen Aspekt, trotz ernstzunehmender Thematik, muss man sich etwas gewöhnen. Dennoch bleibt der Film packend bis zum Schluss und bescherte mir einen unterhaltsamen Filmabend.
            Zuletzt geändert von Kaneda; 29.08.2021, 15:09.




            Gruß Harry

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            • FKNOESTREET
              FKNOESTREET kommentierte
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              Nach der Einschätzung von Dir und Pierre musste der heute noch im Player landen Danke Harry!

          • Neuigkeiten zur Sichtung eines meines aktuellsten, zugegebenermaßen leicht trashigen, Mediabook-Neuzugangs:

            "Space Truckers" (Blu-Ray)

            2021080513290500.jpg

            Dennis Hopper (noch nie ein guter, geschweige denn überzeugender Schauspieler) wird um sein Geld für eine große Lieferung quadratischer Schweine (!) vom Mars gebracht. Bei der folgenden Auseinandersetzung mit seinem Auftraggeber geschieht ein Unglück und er ist gezwungen, die Raumstation Hals über Kopf zu verlassen. Damit er nicht komplett mit leeren Händen dasteht, übernimmt er ohne viel Fragen zu stellen, eine große Fracht an Schmuggelware. Begleitet wird er bei seinem überhasteten Aufbruch dann von dem Space-Trucker-Frischling Stephen Dorff und der Kellnerin Debi Mazar, die unterwegs dann aufgrund des (sagen wir mal) verbesserungswürdigen Drehbuchs noch Ihre Klamotten ausziehen muß, was dem Film (auch rein optisch) allerdings auch nicht weiterhilft...

            Kurzes Fazit: Der Trailer wirkte wirklich interessant und machte Vorfreude auf den Film, das Mediabook ist auch recht gelungen... der Film leider nicht!

            5 von 10 in der Mikrowelle erwärmte Tuben mit "spukeaktiviertem Cappuccino mit Ei"! (Noch Fragen?)


            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Da noch Sommerferien sind, gab es einige Filme, die die Kinder gerne sehen wollten. Deren Wünsche wurden dann berücksichtigt und es gab ein Tom-Hanks-Triple-Feature innerhalb der letzten Woche:

              "Eine Klasse für sich" (Blu-Ray)

              zz.jpg

              Während des zweiten Weltkriegs gründen einige Geschäftsleute eine Frauen-Baseball-Liga, um wenigstens ein bißchen Geld zu verdienen und das Interesse an diesem Sport hochzuhalten. Eines dieser neuen Teans soll der heruntergekommene ehemalige Profi Tom Hanks trainieren, der hiervon jedoch wenig begeistert ist und dies den Frauen auch unverhohlen zeigt. Als Geena Davis die Mannschaft übernimmt und sich erste Erfolge einstellen, ändert sich seine Meinung...

              Ein großartiger (Sport-) Film!

              Eine gute Story, ein tolles Setting, eine gut gewählte Besetzung und hervorragender Humor... gewürzt mit ein wenig Herzschmerz. Einfach toll!

              9 von 10 Empfehlungen "besser nur nachts zu spielen"!





              "Forrest Gump" (Blu-Ray)

              forrest-gump-1994-filmplakat.jpg

              Ich denke, über diesen Film brauche ich nichts weiter schreiben...

              10 von 10 Besuche beim amerikanischen Präsidenten im Weißen Haus (..."schon wieder"...)!




              "Terminal" (Blu-Ray)

              P34621_p_v8_ay.jpg

              Viktor Navorski aus Krakosien wird nach seiner Landung in New York erklärt, daß in seinem Land Krieg herrscht und er deshalb jegliche diplomatische Anerkennung seitens der amerikanischen Regierung verloren hat und er nicht in die USA einreisen darf. Unglücklicherweise lassen es die komplizierten Bestimmungen in seinem Fall auch nicht zu, ihn wieder zurück zu schicken. Gezwungenermaßen muß er nun lange im Terminal leben, allerdings nicht, ohne hier neue Freunde zu finden...

              Ein ebenfalls großartiger Tom-Hanks-Film, der mit einer tollen Besetzung und einer ans Herz gehenden Geschichte aufwartet! Dazu noch ein hervorragender Humor. Diesen tollen Film kann nicht einmal Catherine Zeta-Jones crashen!

              10 von 10 "fifty-fifty"-Chancen bei Officer Torres!




              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • movieguide
                movieguide kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                bei Forrest Gump geh ich punktemäßig mit, Terminal ist mir aber etwas zu hoch angesetzt.

            • Das Fenster zum Hof:

              Diesen Hitchcock sowie unzählige Interpretationen dieser Geschichte kannte ich natürlich schon und ich muss sagen, die Kombi aus griesgrämigen James Stewart und bezaubernden Grace Kelly machen jedes mal wieder Spaß. Das Zusammenspiel ist ganz großes Kino. Auch wie viele kleine Geschichten hier Hitchcock innerhalb eines Filmes erzählt, ist eine absolute Meisterleistung. Und die vielen Details auf die hier geachtet wurden, da entdeckt man bei jedem schauen was neues. Im verlauf wird der Film immer spannender, sodass man kaum wagt zu atmen. Mit einem auf seiner Art sehr witzigem Ende. Schade nur dass die Quali der BD nicht so wirklich dolle ist.

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              • Ray
                Ray kommentierte
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                Auf den freu ich mich auch schon wieder...gibt bei mir demnächst bald die zweite Sichtung, ein wirklich einzigartiger Film.

              • Brathering
                Brathering kommentierte
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                Allein die Kamerafahrt zum Beginn des Films ist so genial. Nicht ein Wort, aber man weiß genau was James Stewart vor Beginn der Filmhandlung passiert ist...

            • Jolt 4K (prime)

              5/10

              Was soll ich da schreiben ein optischer Appetihappen reicht halt nicht alles wirkt viel zu oberflächlich. Es gab gute Ansätze und mehr nicht!
              MfG Stefan

              ​​​

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Fand ihn nicht so schlecht wie Du. Wahrlich kein Meisterwerk, aber dennoch recht unterhaltsam.

                Guckst Du hier: https://www.filme.eu/node/1232?p=306256#post306256

              • FKNOESTREET
                FKNOESTREET kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Unterhaltsam war durchaus hat ja auch ne knackige Laufzeit und trotzdem fehlte mir irgendwie was.Es sind vielleicht auch die viel zu kurzen geratenen Actioneinlagen Folterungen etc. kaum sind Sie auf Drehzahl gekommenen sind auch schon wieder vorbei.

            • charlie und die Schokoladenfabrik (2005)

              Hab den nun zum ersten mal gesehen. man merkt schnell dass es ein Tim Burton Film ist, sehr verrückt und skurril und auch wenn Johnny Depp seine Rolle wirklich klasse spielt, schießt Tim Burton im verlauf schon sehr übers Ziel hinaus und driftet schnell ins alberne ab. teilweise wird es auch eine recht sinnfreie Aneinanderreihung von verrückten Szenen und das ganze mit unterirdischen CGi und deutlich sichtbaren Green Screen was den Film auch noch mal drastisch nach unten zieht und mich dann mehr und mehr langweilte. Zum einmal anschauen gerade noch okay, aber definitiv nichts für die Sammlung auch wenn man Tim Burton mag. Die Gene Wilder Version kenne ich nicht.

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              • Ray
                Ray kommentierte
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                Vor ca. 10 Jahren mochte ich den sogar recht gern und hab ihn ein paar mal geschaut. Mochte damals generell gern Filme mit Depp und auch Burton, inzwischen hat beides durchaus abgenommen, auch wenn ich die beiden weiterhin irgendwo für ihre Art schätze. Bei diesem Film kommt aber inzwischen auch echt das sehr künstlich wirkende CGI dazu was den Film schon fast wie einen Animationsfilm aussehen lässt...so was mag ich gar nicht. Bei meinem damaligen deutlich kleineren Fernseher fiel das nicht so stark auf.^^

              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich hab den Film damals im Kino gesehen und fand ihn damals ganz nett.
                Heute finde ich den Film eher anstrengend, vor allem die Oumpa Lumpas und ihre Lieder.
                Der Anfang bis Charlie durch das Tor der Schokoladen-Fabrik geht gefällt mir noch am Besten.

                Der Film mit Gene Wilder ist ehrlich gesagt noch schlimmer. Die Songs nerven noch mehr und auch die Darsteller überzeugen nicht.
                Es gab nur einen erwähnenswerte Szene am Ende des Films.
                Spoiler ->
                Wenn Charlie und Willy Wonka mit dem gläserenen Fahrstuhl fliegen, fliegen über Nördlingen, was in der Nähe von mir liegt.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Finde den Film klasse! Läuft bei uns immer zur Weihnachtszeit. :)

            • Bei mir zuletzt...


              Der Auslandskorrespondent

              Noch ein weiterer Hitchcock den ich bislang nicht gesehen hatte. Hab nicht allzu viel erwartet und das passte auch ganz gut. Die Story war immerhin mal etwas anderes durch den (damals anno 1940 ja aktuellen) 2. Weltkrieg-Kontext und es gibt auch wieder tolle Hitchcock-typische Szenen wie bei der alten Mühle (tolles Setting für so was!) oder ein erstaunlich realistisch umgesetzter Absturz. Allerdings waren die Charaktere wareneher mau und die Lovestory arg erzwungen. Einmal schauen reicht mir da.


              Holiday & Bringing Up Baby

              Fasse die beiden mal zusammen - sind beides tolle, aber sehr unterschiedliche Screwball-Komödien mit Cary Grant und Katharine Hepburn. Dank Criterion hab ich die inzwischen beide auf Blu-ray und gerade "Holiday" gefiel mir beim zweiten mal nun noch besser als davor schon. Ein an sich recht "kleiner" Film der auf einem Theaterstück basiert, aber an sich auch heute noch aktuelle Themen wie "was ist wirklich wichtig im Leben?" bzw. "ist der üblich gewohnte Weg wirklich der richtige für einen?" machen das ganze sehr interessant und zeigen eben die großen Unterschiede der verschiedenen Charaktere auf. Grant und Hepburn sind hier absolut klasse, ein wirklich schöner FIlm.

              "Bringing Up Baby" hingegen ist ein ziemlich durchgeknallter Film wo alles drunter und drüber geht. :D Hepburn spielt hier eine sehr exzentrische und sonderbare Frau die Grant's Leben zunehmend schwerer und schwerer macht, u.a. durch den namensgebenden (echten!) Leopard "Baby" mit dem sie eine kleine Reise machen und immer wieder in Schwierigkeiten geraten. Der Film kann teils sogar schon fast anstrengend werden, weil manchmal so viel verrücktes auf einmal passiert, macht aber weitgehend sehr viel Spaß und gerade auch durch den Leoparden bekommt man eben wirklich einzigartiges geboten, wo man sich immer wieder wundert dass die Schauspieler das mitgemacht haben bzw. den Mut dazu hatten.


              Die geheimnisvolle Insel

              Auch hier zweite Sichtung und der Film gefällt mir weiterhin sehr gut. Ein richtig netter Abenteuerfilm nach Jules Verne, wirkt indirekt durch das was später passiert schon fast wie eine Fortsetzung zu "20000 Meilen unter dem Meer". Die ausgefallenen Effekte zeigen zwar merklich ihr Alter, funktionieren aber so weit schon noch. Allerdings fiel mir auf dass speziell in jenen Szenen die Bildqualität meist ordentlich runter ging, dabei sah der Film sonst weitgehend eigentlich sehr gut aus. Hab versucht mich im Internet schlau zu machen, fand aber nichts eindeutiges und hab mir schließlich nun doch die UK-Blu-ray von Indicator gekauft, die - wie ich vermute - nochmal ein besser restauriertes Bild hat als die deutsche Blu-ray...hoffentlich bewahrheitet sich das.

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