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  • Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam (PP)

    Meine Einschätzung vom 26.03.2023 hat weiterhin Bestand:

    https://www.filme.eu/node/1232?p=379691#post379691

    Ein schöner, ruhiger Film!
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • IMG_2285.jpeg

      Companion - Die perfekte Begleitung (4K UHD, HDR)

      Josh und Iris machen einen Kurzurlaub bei Sergey, dem Freund ihrer Freundin Kat. Ein reicher, älterer Mann, der ein abgelegenes Zuhause hat, das 17 Meilen von allem entfernt ist. Dort angekommen, eskalieren die Dinge, als Sergey am Morgen, nachdem er die ganze Nacht gefeiert hat, an einem Strand auf seinem Grundstück Iris zu nahe kommt…

      Von da an erfahren wir mehr über Iris. Sie ist nicht das, was sie zu sein scheint. Dann beginnt die wahre Geschichte und die fehlenden Puzzle-Teile beginnen, sich zu einem Gesamtbild zusammen zufügen. Wie sich herausstellt, ist Iris nicht die Einzige auf dem Wochenendausflug, die nicht so ist, wie man meint.

      Der Film beginnt mit einer Art Spoiler, als Iris über die beiden besten Tage ihres Lebens spricht. Ein Ereignis ist jedoch nie passiert. Sie ist von diesem Verrat erstaunt und dieser Verrat ist es, der Iris antreibt.

      Viel mehr kann ich aus Spoilergründen nicht schreiben - wer allerdings den 2. Trailer dazu gesehen hat, weiß eh schon worum es hier geht.
      „Companion“ ist von den Machern von „Barbarian“, welcher mir gefallen hat. Also hatte ich auch große Hoffnungen in diesen hier. Alles in allem war er schon solide. Er ist kein Horrorfilm in der Art mit Jump Scares oder ähnlichem sondern eher ein (blutiger) Sci-Fi-Thriller in der Art einer langen „Black Mirror“ Folge.
      Leider fehlt es dem günstig produziertem (10 Millionen Dollar) Thriller trotz einigen netten Ideen großteils an Spannung und obwohl der Film gerade einmal gut 90 Minuten läuft, kam er mir wesentlich länger vor, was den vielen Längen gerade am Anfang und im Mittelteil geschuldet ist.
      Auch empfand ich den Cast als durchgehend unsympathisch. Naja, bis auf Sophie Thatcher als Iris, die eine erstaunlich gute Performance zeigte. Ihre Mimik zeigt so viel mehr als 1000 Worte - klasse.
      Besondere Twists, wie in vielen Reviews zu lesen war, suchte ich vergeblich.

      Für eine einmalige Sichtung und für Genre-Fans reicht er allemal, das Rad erfindet „Companion - Die perfekte Begleitung“, der mehr sein möchte als er schlussendlich ist, leider nicht.

      Das native 4K UHD Bild bietet warme, goldbraune Farben und auch der erweiterte Farbraum in Form von HDR10 bleibt eher subtil. Dafür unterstützt er helle Flächen gekonnt. Es gibt auch messerscharfe Konturen, fein herausgearbeitete Details und einen satten Schwarzwert, der, wenn von hinten Licht in den Raum und die Darsteller fällt, schon mal Gesichter etwas dunkler abbildet und so Details verschluckt.
      Es gibt eigentlich nicht viel mehr dazu zu sagen, außer dass es sich wie eine authentische Präsentation seines Ausgangsmaterials anfühlt und mit durchschnittlich 70-80Mbit/S eine hohe Bitrate zu bieten hat.

      Der deutsche Dolby Digital 5.1 Ton kommt im Gegensatz zu seinem englischen Dolby Atmos Pendant eher schwach und undynamisch daher. Klar, Dialoge bleiben sauber und gut verständlich, ab und an gibts auch nette Effekte aus den hinteren Lautsprechern und auch die Musik wird mal bedrohlicher aus allen speakern gefeuert, insgesamt war es mir für so einen Film zu wenig „Wumms“. Hier wäre mehr drin gewesen.

      6 von 10 praktische Apps am Handy

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      • A Working Man (Prime)

        Da mir The Beekeeper sehr gut gefallen hat, waren meine Erwartungen an diesen Film recht groß.
        Die Romanvorlage habe ich nie gelesen. Die Story ist recht simpel und hat man gefühlt von 1000x in zig anderen Filmen gesehen und auch mit Statham.
        Der Anfang ist etwas schmalzig und klischeehaft geraten aber sobald die jagdsaison losgeht, macht dieser Film Spaß. Jason Statham hinterlässt in bester Man on Fire oder Taken Manier wunderbar eine Spur aus Leichen. Wie gesagt, simpel, oft gesehen aber sehr unterhaltsam für jeden Old School Action Fan.
        Schön war auch dass das Mädchen nicht einfach nur Opfer war, sondern sich auch wehrte und auf den Helden hörte. Mal was ganz neues.
        Die Action ist gut gemacht. Viele Fights aber auch Shootouts. Zügig geschnitten aber nicht unübersichtlich. Von der Härte aber gefühlt schon ein bisschen zahm. Habe mir das Ganze schon etwas brutaler vorgestellt. Selbst Grundschüler gucken heutzutage deutlich brutalere Filme und würden hier nur müde lächeln.
        Das Finale machte dann noch mal extrem viel Laune und ging gut ab. Hier passte auch zur Abwechslung mal die Härte.
        Das dieser Film aber mit 40 Mio. heutzutage im Low Budget Bereich liegt, sieht man ihm nicht an, sondern ist sehr hochwertig in Szene gesetzt.
        Man merkt auch dass dieser Film als Start eines Franchises aufgebaut ist
        Insgesamt ein unterhaltsamer old School Action Film, der das Rad zwar nicht neu erfindet, aber Spaß macht. Jedoch fand ich The Beekeeper besser.

        7,5/10 Punkte

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        • Miami Vice Director 's Cut BD

          6,5/10

          Gewohnt stylisch cool aber auch zwischendurch ein wenig zahm und lahm.An der Besetzung liegt es jedenfalls nicht ich hätte jetzt auf Anhieb kein anderes Duo im Sinn gehabt.
          Die TV Serie war sber auch eine ganz große Nummer damals und jeder Vergleich wäre unfair.

          Der Showdown entschädigt ein wenig, überzeugt dann wieder da stimmt dann auch das Flair und Feeling.
          MfG Stefan

          ​​​

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Hab den auch immer schon als „zu lange“ empfunden und nun noch ein paar Minuten länger? Ich weiß nicht.

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Hatte mal vor Jahren versucht die Kinofassung anzuschauen. Die Optik fand ich ziemlich grausig. Das sah teilweise aus, als ob mit einem alten Camcorder gefilmt worden wäre. So ähnlich wie bei Manns "Public Enemy" mit Johnny Depp.

          • FKNOESTREET
            FKNOESTREET kommentierte
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            Ja das stimmt bildtechnisch ist es keine Scheibe zum angeben.

        • From Dusk Till Dawn (PP)

          Immer noch ein schöner ruhiger Familienfilm mit netten Charakteren und lustigen Szenen.

          1-
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Wir waren Helden BD

            9/10 Snakeshit und auf dem Boden genügend herumliegende M16

            Auch wenn der deutsche Filmtitel sehr plakativ ist die Vorlage heißt nämlich "We were Soldiers once... and young" die ich allerdings nicht kenne zeigt der Braveheart Drehbuchautor das er auch auf dem Regiestuhl eine gute Figur abgibt.

            Helden gibt es hier nicht!

            Randall Wallace zeigt hier schonungslos, emotional und vor allem auch die grauenhaften Bilder des sinnlosen Vietnamkrieges von A - Z.
            Das gezeigte ist oftmals schwer erträglich und wird durch den fantastischen Score noch verstärkt.

            Ich war damals mit meiner Madame im Kino,ich weiß noch genau das es bei ihr nicht ohne Tränen ablief und ich musste mich auch an der ein oder anderen Stelle zusammen reißen.

            Am Ende ist ein doch herausragender Anti Kriegsfilm der jüngeren 2000er mit einer Top Besetzung herausgekommen.
            Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 16.05.2025, 16:52.
            MfG Stefan

            ​​​

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            • IMG_2289.jpeg

              Flight Risk (4K UHD)

              US Deputy Marshal Madolyn Harris (Michelle Dockery) hat endlich den flüchtigen Winston (Topher Grace) in der Wildnis Nord-Alaskas aufgespürt. Winston ist Buchhalter für die Mafia und erklärt sich bereit, gegen einen Kriminellen im Gegenzug für eine geringere Strafe auszusagen. Jetzt muss Madolyn ihn zurück in die Zivilisation in Anchorage bringen und der einzige verfügbare Transport ist ein Leichtflugzeug, das von dem Piloten Daryl Booth (Mark Wahlberg) gechartert wurde. Was könnte schief gehen?

              Mel Gibsons „Flight Risk“ ist so schlecht, da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Eigentlich sollte der Film, der zu 90% in diesem Kleinflugzeug spielt, spannend sein, ist er aber nicht.
              Mark Wahlberg spielt einen glatzköpfigen, psychopathischen Perversen, der sowohl Madolyn als auch Winston quälen und vergewaltigen will, mit dem ganzen Taktgefühl eines Elefanten in einem Porzellanladen. Seine Glatze sieht so unglaublich bescheiden aus aber man merkt, dass er mit Spaß dabei war.
              Michelle Dockery verdreht ständig die Augen, als wäre sie wieder in Downton Abbey, immerhin gibt sie sich Mühe.
              Und am allerschlimmsten ist Topher Grace („Die wilden 70er“), der eigentlich immer schlecht ist aber hier auch noch dämliche trockene Sprüche aufs Auge gedrückt bekam.

              Leider hören die schlechten Dinge nicht mit den Leistungen der drei Hauptfiguren auf. Es gibt eine ganz andere Hintergrundgeschichte von "Intrigen", die am anderen Ende der Telefonleitung gespielt wird, die aber alle „Offscreen, sind. Es gibt kein Gefühl oder Emotion in irgendetwas davon. Und ein "Pilot" (Monib Abhat), der Madolyn dazu überredet, das Flugzeug zu fliegen und danach zu landen, scheint zu glauben, dass er in einer "Blind Date" Show wäre.

              Anscheinend war dieses Drehbuch von Jared Rosenberg im Hollywood "Black Book" der "brillanten unentwickelten Skripte". Leider hat Mel Gibson, der eigentlich Filme machen und auch Spannung inszenieren kann, hier komplett daneben gegriffen. War es das bescheidene Budget von 25 Millionen Dollar? War es Auftragsarbeit? Man weiß es nicht.

              Achja, dass „Flight Risk“ tonal fast immer daneben liegt passt so gar nicht zum Genre. Soll er lustig sein? Soll er hart sein? Von den unzähligen Logiklöchern aber auch den schlechten Effekten fange ich jetzt gar nicht erst an, ansonsten wäre das Review vermutlich dreimal so lange.

              Mit einer Schar Kumpels um sich und ganz viel Alkohol im Spiel könnte der Film noch halbwegs unterhalten - Leute mit einem höheren IQ als die Mitwirkenden von trash TV-Shows sollten lieber einen Bogen darum machen. Trotz 91 Minuten Laufzeit war er mindestens 10 Minuten zu lang.

              Das 4K UHD Bild entstammt einem 4K DI und sieht wirklich gut aus. „Dank“ der Enge des Settings gibts oft Großaufnahmen mit vielen Details wie Falten, Hautporen und vielen weiteren Details. Die Farben kommen warm und natürlich daher, besonders das rot des Flugzeugs kommt dank HDR sehr satt rüber. Der Schwarzwert ist ordentlich und die Durchzeichnung passt. Auch Spitzlichter gibts bei hellen Flächen und gegen Ende hin bei den Signallampen. Insgesamt recht gut- mir persönlich etwas zu „clean“. Etwas mehr Filmkorn hätte einem filmischen Look nicht geschadet.

              Der Ton ist zweckmäßig und bietet klare Dialoge sowie nette Effekte von hinten. Immer wieder klappert und scheppert es in der Maschine und erzeugt so einen netten mittendrin Effekt. Herausragend ist er jetzt aber nicht wirklich.

              4 von 10 lächerliche Perücken

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              • movieguide
                movieguide kommentierte
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                deckt sich mit den Kritiken, wobei man aus dem minimalen Setting vielleicht was cooles hätte machen können... aber Wahlberg mit Glatze sieht schon mega schräg aus. Naja, werd ich dann wohl mal irgendwo in nem Streamer schauen, ein Blindkauf wirds wohl eher nicht.

            • Wick is Pain (TrueID)

              Die gefeierte Doku über eines der besten Actionfranchises der Welt. 10 Jahre dauerten die Dreharbeiten und als großer John Wick Fan war ich natürlich extrem neugierig auf diesen Dokumentarfilm.
              Dieser Film fängt aber erst mal mit dem Werdegang der 87Eleven Gründungsmitglieder an. Hochinteressant zumal man so ein großes Stück Martial Arts Geschichte mitkriegt.
              Unglaublich wie steinig der Weg zum ersten John Wick war und wie viel Herzblut Keanu Reeves und die Macher in den Film gesteckt haben und wie sehr sie für diesen damals kleinen Actionfilm gekämpft haben.
              Viele Wegbegleiter kommen zu Wort. Viele vom Cast und der Crew. Da kommen nicht nur Sachen wie Geldprobleme zu Wort sondern auch die Tatsache das Reeves als Kassengift aussah und das vielen Sorgen bereitete.
              Natürlich ist die Entstehung des ersten Films der Hauptteil des Film. Die Rückschläge beim Dreh sind sehr hart, aber gleichzeitig merkt man auch wie sehr es die Leute zusammengeschweißt hat. Abseits von Leitch und Stahelski, die nach dem Film getrennte Wege in Sachen Regie gegangen sind. Interessant ist aber wie es zu der Trennung kam.
              Die Interviews mit Stahelski und Reeves sind tierisch unterhaltsam weil hier merkt man diese langjährige Freundschaft aber auch die gleiche Leidenschaft.
              Ab der zweiten Hälfte der Doku geht es um die Fortsetzungen. Hier wird noch mal so richtig klar was für eine Maschine Keanu Reeves ist, weil er über jedes Limit hinaus gegangen ist und obwohl er überall grün und blau war, nie den Spaß an John Wick verlor und auch was den Respekt und Dankbarkeit er gegenüber den Stuntleuten er hat, kommt hervorragend rüber.
              Vieles dreht sich dann um die Weiterentwicklung der Action aber auch das viele Stars plötzlich auch Teil des Universums werden wollten und auch bereit waren hart dafür zu arbeiten.
              Insgesamt eine wirklich tolle Doku. Für jeden John Wick Fan Pflicht.

              10/10 Punkte

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              • Mission Impossible: Dead Reckoning Part 1 (4)

                1
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Das schwarze Loch - 6/10

                  Hab mal eine Bildungslücke geschlossen, diesen Sci-Fi Film von 1979 kannte ich nämlich noch nicht. Der Film wirkt etwas altbacken für das Entstehungsjahr, man merkt den Trickeffekten aber an das der Film in der Post-Star Wars Ära entstanden ist. Die Kulissen und Effekte sind recht gut gelungen, teilweise sogar für die Zeit der Entstehung richtig hochwertig. Es wurden seinerzeit riesige Raumschiffmodelle gebaut, die Liebe zum Detail kann man durchaus auch heute noch erkennen. Die Handlung erinnert ganz entfernt an Event Horizon. Man versucht zwar durchaus eine spannende Atmosphäre aufzubauen, was aus heutiger Sicht aber nicht mehr so wirklich funktioniert. Ein paar gelungene Ideen gibt es auch, aber insgesamt ist der Stoff klassisch gehalten und eher was für echte Genre-Nostalgiker. Immerhin sehenswerter Cast, wobei Maximilian Schell hier spielt wie im Theater, wirkt etwas drüber. Der Rest des Casts ist eher austauschbar.

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                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
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                    Als Kind fand ich den Film sehr gruslig. Aus heutiger Sicht ist er eher albern.

                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
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                    Count Dooku sicherlich hat er damals anders gewirkt. Vor allem die Roboter sehen aus heutiger Sicht halt ziemlich billig aus. Schlecht gealtert im Vergleich zu C3PO und R2-D2

                • A Minecraft Movie (TrueID)

                  Ich habe die Videospiele nie gespielt, aber da ich Jack Black und Jason Momoa mag, wollte ich diesen Film zumindest mal sehen.
                  Man merkt schnell dass dieser Film für kleine Kinder ausgelegt wurde. Vieles ist schon extrem albern und over the top. Teilweise schon mit starker Tendenz in Richtung Blödsinn. Die Dialoge waren auch klischee pur dass diese wohl nur kleine Kinder cool finden, ich habe stattdessen mehr die Augen verdreht.
                  Der Auftakt war praktisch komplett sinnfrei. Etwas witziger wurde es als Momoa ins Spiel kam. Sein Charakter war schon witzig aber manchmal auch sehr anstrengend. Aber in Sachen anstrengend war es nichts im Vergleich zu den Charakteren in der Minecraft Welt. Diese waren so richtig anstrengend und albern und total schlechte Karikaturen.
                  Jack Black war so wie immer. Sympathisch ohne Frage aber viele seiner Gags zündeten aber nicht bei mir. Immerhin sah man ihm an dass er viel Spaß beim Dreh hatte.
                  Was ich mochte dass es viele Hommages zu anderen Filmklassiker hatte und man Kultszenen nachgestellt hatte. Das hatte was.
                  Die Kids waren zur Abwechslung mal nicht nervig aber interessant waren sie für mich auch nicht.
                  Insgesamt war dieser Film so ziemlich gar nichts für mich. Vermutlich nur was für Kindergarten Kids und Fans der Spiele.
                  Ach ja die Musik von Jack Black war cool trotzdem, falls eine Fortsetzung kommt, werde ich diese auslassen.

                  3/10 Punkte

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                  • 10:30 Uhr - Vorpremiere 4 Tage vor Start:

                    Mission Impossible: The Final Reckoning (K)

                    Schwierig...

                    2 bis 2-

                    Hatte seine Längen. Action eher spärlich. Zuviele Faustkämpfe.
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • Mission: Impossible 8 | #47 OV

                      Die Tom Cruise-Stuntshow geht in die letzte Runde. Da machen wir noch schnell einen Bogen zurück um alte Filme, liefern Flashbacks zur Erklärung und lösen dabei noch das Rätsel der
                      Spoiler ->
                      "Hasenpfote".


                      Die Stunts, die Rennerei, die Story-Abzweigungren, die Harmonie zwischen den Figuren und der typische Humor der sind natürlich enthalten. Nutzen sich für mich aber schon seit Teil 7 ab...

                      Der schwache Antagonist und die ach so schlimme Entiy müssen sich also Ethans Power of Trust and Friendship stellen. Gähn. Zumal die Entity und ihre Bedrohung nur angedeutet wird und so ziemlich unkompliziert auszuschalten scheint. Die 170 Minuten machen sich gerade am Anfang bemerkbar, später wirds besser. Weniger hätte dem Film besser gestanden.

                      Wer also geile Stunts und spannende Actionsequenzen mag sowie das warten bis dahin, wie die lästige Bande neben mir, mit Ablenkung überbrücken kann, der wird den Film mögen.

                      Wer Charaktere und Stroy braucht, die mit Stunts und Actionsequenzen versüßt werden, wirds eher holprig haben. Dem bereits erwähnten schwachen, aber wichtig gemachtem, Antagonisten. Und dem Ausmaß der Bedrohung der "Entity".

                      Set-Ups und Pay-Off sitzen, werden für den Zuschauer aber auch wiederholt und/oder Zusammengefasst. Ab und zu wurde es schon kitschig oder konstruiert.. Das typische Problem der Neuzeit: 1. Dinge müssen ausgesprochen werden und dürfen vom Zuschauer nicht mehr gedacht werden. 2. Irgendwas 5 Filme vorher wird jetzt wichtig und ausschlaggebend, sowohl für Handlung als auch Figuren. Gähn.

                      Cruise sieht mit 60+, TRT, gutem Essen, viel Schlaf und langen Haaren immernoch gut aus und schlägt sich super in den Actionszenen! Die fetzen auch, wie immer.


                      Ingesamt hätte mir eine Sichtung für zuhause auch gereicht, einfach weil es jetzt auch schon die 8 Runde ist. Lass gut sein, Tom! Wie ein entgültiges Finale hat das Ende allerdings nicht angefühlt, vorallem nicht nach der seltsamen (?) Endszene.

                      Für mich endet die Reihe nach "Fallout". Das große, angetackerte, Finale hat seine Momente, wirkt aber keinesfalls wie ein Abschluss. Teil 6+3 und 4 sind meine Favoriten. 2 der schwächste, 1 Soldier Start und 7+8 zuviel des Guten, aber stellenweise unterhaltsam.

                      (Bisschen zerhackt Resi, tut mir Leid)
                      [the hatches are open!]

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                      • House of the Dead (DVD)

                        Die erste Videoverfilmung von Uwe Boll. Das Videospiel habe ich nie gesehen und tatsächlich ist es das erste mal dass die diesen Film an sich sehe. Ich kenne die Fortsetzung und die meisten Uwe Boll Filme.
                        Aus heutiger Sicht ist dieser Film natürlich sehr trashig und man merkt diesem Film auch die Low Budget Herkunft an. Überrascht war ich aber wie viele inszwischen sehr bekannte Darsteller hier mitspielen in einer ihrer ersten Rollen. Vor allem die junge Erica Durance, die hier sogar blank zog. Aber schauspielerisch liefern sie hier allesamt eine absolut unterirdische Leistung ab. Da hat schon richtig Amateur Niveau. Unglaublich wie die sich inzwischen entwickelt haben.
                        Die Charaktere sind sehr klischee pur, entsprechend ist auch natürlich klar wer überlebt und wer nicht. Logik sollte man auch nicht erwarten, hier wird die Logik konsequent ignoriert.
                        Die Masken der Zombies sehen richtig übel aus, wobei die handgemachten Goreszenen tatsächlich ganz ordentlich aussehen. Aber ich muss sagen, dieser Film ist so schlecht dass es schon wieder spaßig anzuschauen ist. Ernst nehmen kann man den nie aber als Trash Film funktioniert dieser Film doch irgendwie, zumindest wenn man auf solche Filme steht. Für mich wird es aber nur bei dieser einmal Sichtung bleiben um meine Wissenslücke zu schließen.

                        3,75/10 Punkte

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                        • chris.p.bacon
                          chris.p.bacon kommentierte
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                          Der Film war so ein großer Mist...

                      • Ran an die Braut (DVD)

                        Als ich dieses Teenie RomCom Musical damals im Kino hab ich es total gefeiert. Leider ist dieser Film auch gefloppt und kam nie über Geheimtippstatus hinaus.
                        Nun ist es über 20 Jahre her seitdem ich diesen Film zuletzt gesehen habe und hatte nun wieder Lust drauf.
                        Und ich muss sagen dieser Film inspiriert nach Shakespeare macht immer noch extrem viel Spaß.
                        Aus heutiger Sicht bietet dieser Film eine richtig große Starbesetzung.
                        Ben Foster als Liebenswerter Looser trägt diesen Film sehr gut und dann ist da noch die wunderbare und bezaubernde Kristen Dunst, die hier klasse die weibliche Hauptrolle hat.
                        Viele Charaktere sind sehr verrückt aber gleichzeitig auf ihre verrückte Art sehr liebenswert und alle harmonieren wirklich klasse zusammen trotz der vielen Klischees. Und auch wirken sie sehr authentisch dass man schnell mit ihnen mitfühlt.
                        Dazu darf Martin Short wie üblich einen verrückten Regisseur spielen und alter Schwede lässt er die Sau raus. Dazu gibt es Colin Hanks, Mila Kunis und Zoe Saldana in einer ihrer ersten Filmrolle.
                        Die Story selbst ist simpel wie zeitlos. Oft gesehen aber funktioniert einfach sehr gut.
                        Die Gesangseinlagen passen gut in die Geschichte und sind nie störend. Dazu gibt es auch jede Menge Ohrwürmer. Kristen Dunst zeigt hier auch dass sie eine sehr angenehme Gesangsstimme hat.
                        Die Laufzeit von 86 Minuten ist perfekt. Es gibt keinerlei Längen und das Tempo bleibt hoch.
                        Das Finale ist dann ein irre witziges Gagfeuerwert.
                        Auch wenn dieser Film bei mich sicherlich einiges an Nostalgiebonus hat, ist dieser Film immer noch eine wunderbar gute Laune RomCom die nichts von seinem verrückten Charme verloren hat. Ich hatte beim schauen durchgehend Gute Laune.

                        9/10 Punkte

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