Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mein zuletzt gesehener Film

Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Equalizer 3 (Netflix)

    oh nee, das war nix..
    Teil 2 war schon nicht so mein Fall, und Teil 3 ist nur noch 08/15. Nichts was man schon mal irgendwie gesehen hätte.

    4/10

    Kommentar


    • Sonny
      Sonny kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Aber wenn es "nichts ist, was man irgendwann schon mal gesehen hätte" ist es doch neu und somit eigentlich doch gar nicht so verkehrt, oder!?

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ja, Teil 3 war langweilig.

    • bifi
      bifi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Die erste Stunde vor allem. An Belanglosigkeit nicht zu überbieten…

  • [the hatches are open!]

    Kommentar


    • "The Equalizer 3 - The Final Chapter" (Netflix)

      the-equalizer-3-the-final-chapter-4811716880698271688069829.v1-scaled.jpg

      Robert McCall (Daniel Washington) lebt jetzt in Süditalien und entdeckt bald, daß seine neuen Freunde dort unter der Kontrolle lokaler Verbrecherbosse stehen. Als die Ereignisse tödlich werden wird McCall zu ihrem Beschützer, nimmt es mit der Mafia auf und muß dabei auf altbekannte Methoden zurückgreifen...

      Natürlich nicht so gut wie der grandiose Erstling, aber Welten besser als die grottenschlechte Fortsetzung. Diesmal kommt die Geschichte recht ruhig daher und nimmt sich viel Zeit für den Aufbau und die Charakterzeichnung, was überraschenderweise gut funktioniert. Nicht wirklich sammlungsrelevant, aber für einen unterhaltsamen Filmabend durchaus ausreichend.

      Schulnote: 3+
      Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


      Kommentar


      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Mir gefällt Teil 2 am besten. :)
        Teil 3 werde ich mir aber nie wieder antun.

    • IMG_9456.jpeg

      Don’t be afraid of the Dark (2010) (Blu Ray)

      Ein junges Mädchen, das zu ihrem Vater und seiner neuen Freundin geschickt wurde, glaubt, dass sie Kreaturen aus einer versiegelten Aschengrube im Keller ihres neuen Hauses befreit hat.

      Erstsichtung des Remakes vom original aus dem Jahr 1973, welches ich aber nicht gesehen habe. Als Fan von Guillermo del Toro, der hier das Drehbuch verfasste und Prozent war, musste ich dieses Remake mal sehen.
      Der knapp 100minütige Film beginnt auch sehr verheißungsvoll und zeigt einen alten Mann, der im Keller seines Anwesens haust und vom Dienstmädchen die Zähne ausschlägt, damit er seinen Sohn aus der Aschengrube befreien kann. Dazu noch stimmiges Licht und tolle Kamerawinkel und fertig ist der tolle Prolog.
      Leider kann der Film dieses Niveau nicht weiter halten. Die Optik und Ausstattung passen, auch Katie Holmes und das kleine Mädchen, gespielt von Bailee Madison, machen ihre Sache ordentlich, aber irgendwie will der Funke nicht so recht überspringen. Dazu stimmt auch nicht die Chemie zwischen Vater und Tochter.
      Dem Film fehlt es an Spannung und leider auch an Grusel. Denn neben einer Handvoll kleinerer Jumpscares beschert er Horrorfreunden leider keine Gänsehaut. Die kleinen Monster und überhaupt der ganze Film wäre in seiner Anthologie-Serie „Cabinet of Curiosities“ als Kurzgeschichte besser aufgehoben gewesen. Für einen abendfüllenden Film reicht weder die Story noch die Spannung.
      Definitiv kein Film zum mehrmals schauen aber leider auch keine Empfehlung an Horrorfilm oder DelToro Fans. Schade, aber vielleicht waren auch nur meine Erwartungen zu hoch.

      5 von 10 kleine Monster aus der Aschengrube

      Kommentar


      • Sonny
        Sonny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Viele dieser sogenannten "Horror-Filme" verpuffen und lassen den Zuschauer unzufrieden zurück. Ist mir schon oft passiert, weswegen ich dieses Genre auch nur noch gelegentlich nutze.

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Sonny das liegt auch daran, dass jeder idiot einen Horrorfilm drehen kann. ;) Aber bei Guillermo del Toro hatte ich jetzt einfach etwas mehr erwartet. PS: es gibt aber auch genügend geniale Horrorfilme.

    • Aquaman 2 ( 4k UHD)

      Also ich hatte meinen Spaß mit dem Film und habe mich in den 2h gut unterhalten gefühlt. Auch audiovisuell war der Film ein Fest. Ein klasse Sound und ein hervorragendes Bild, das Endlich mal wieder ohne die blöden schwarzen Balken daherkommt. Warum kann nicht jeder Film in dem Format gedreht werden...Wer Comicverfilmungen noch nicht überdrüssig ist und kurzweilige Unterhaltung sucht ,kann hier nen Blick riskieren. 7/10

      Kommentar


      • IMG_9458.jpeg

        Girls Club - Vorsicht bissig! (Netflix)

        Cady Heron schlägt bei den "Plastic-Girls", einer abgehobenen Girl Clique an ihrer neuen Schule ein, bis sie den Fehler macht sich in Aaron Samuels, den Ex-Freund von "Plastic-Girls" Anführerin Regina George, zu verknallen.

        Da mir unlängst die seichte Teenie Komödie Hot Chick so gefallen hat, dachte ich mir, ich gebe mir eine weitere seichte 2000s Teen Komödie. Da ich von Girls Club, der ja heuer ein Remake spendiert bekommt, viel gutes gelesen habe, kam der mal in meine Watchlist.
        Ja, wenn man sich darauf einlässt bekommt man eine seichte aber unterhaltsame Teenie Komödie, die ähnlich wie „Clueless“ abläuft. So etwas muss eben auch mal sein, zumal Lindsay Lohan gar nicht mal so schlecht spielt, wie man ihr nachsagt. Die 90 Minuten verliefen ohne Längen, aber auch ohne Überraschungen, dafür bot er viele lustige Szenen.

        6,5 von 10 Stereotype Cliquen in der High School

        Kommentar


        • Sonny
          Sonny kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          "So etwas muss eben auch mal sein (...)"

          Nein, muß es nicht. Definitiv nicht!

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Sonny die einen schauen F&F zum Abschalten und die anderen eben ab und an 2000s Teenie Komödien. ;) so ist das eben mit Geschmäckern.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Ja, das stimmt schon...

          Aber Lindsay Lohan? Und dann noch Tina Fey?

          Will Dir das aber selbstverständlich nicht "madig" machen. Jedem das Seine (und mir das Meiste ).

      • Oh La La

        Nette kleine Komödie mit Christian Clavier.
        Bin gespannt wann eine politsch korrekte deutsche Version mit Christoph Maria Herbst mit Fördergeldern gemacht wird.

        Kommentar


        • Sympathy for the Devil (Prime):

          Bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und wollte ihn nur wegen Nic Cage sehen und wurde sehr positiv überrascht.
          Dieses Kammerspiel ist ein großes One Man Show von Nic Cage der hier die Rolle des durchgeknallten Psychopathen regelrecht zelebriert und wie gewohnt mit Over Acting die Sau raus lässt. Hier passt es aber perfekt und es macht viel Spaß ihm zuzusehen.
          Joel Kinnaman wirkt da schon recht blass und hat arge Probleme da mitzuhalten.
          Die Story ist an sich ruhig erzählt und steigert sich im Verlauf ganz gut bis halt alles mehr und mehr eskaliert. Action sollte man nicht erwarten. Es ist ein sehr ruhiger Psychothriller. Die 90 Minuten Laufzeit haben jedoch keinerlei Längen.
          Der Twist zum Schluss ist natürlich sehe vorhersehbar. Das Ende ist dann schön gnadenlos und konsequent.
          Insgesamt ein recht cooler Geheimtipp von einem Film mit einen klasse Nicolas Cage

          8/10 Punkte

          Kommentar


          • Sonny
            Sonny kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Wie oft wir beide auseinander gehen, was Pierre?

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Sonny wie so oft ;-)

        • IMG_9459.jpeg

          Ghostbusters: Frozen Empire (Kino)

          Als die Entdeckung eines uralten Artefakts eine böse Macht entfesselt, müssen sich neue und alte Geisterjäger zusammentun, um ihre Heimat zu schützen und die Welt vor einer zweiten Eiszeit zu bewahren.

          Gerade aus dem Kino gekommen und ich muss sagen, dass er mir genau so gut gefiel wie der Vorgänger „Legacy“. Dass wieder der Big Apple als Location herhält, bringt genau so viele starke Oldschool Vibes, wie der alte Cast, die alten Gadgets und der Score. Aber auch beim neuen Cast gesellen sich neue Leute dazu. Insgesamt gibts nun fast ein Dutzend Geisterjäger. Hier könnte etwas großes Neues entstehen.. Viele Figuren- viele kleine Nebenhandlungen die aber alle gekonnt zusammenlaufen.
          Nach einem starken Intro gehts etwas gemächlich, ruhiger und persönlicher weiter, ehe es im letzten Drittel zum klasse Showdown kommt. Diese „Eiszeit“ aus dem Trailer beginnt überraschend spät im Film. Diesen gemächlichen Mittelteil werden einige vielleicht als zäh empfinden, da aber auch die anderen Ghostbusters Filme bereits viele ruhige Passagen hatten, war das schon in Ordnung so.

          Optisch ist alles auf einem hohen Niveau, hier gibt’s nichts zu meckern. Toll, dass der coole score aus Teil 1 übernommen wurde. Auch vom Dolby Atmos Ton war ich positiv überrascht, hier gibt’s neben kristallklaren Effekten und Dialogen auch einen richtig dynamischen Tiefbass.

          Insgesamt bietet der Film sehr viel: Action, Spannung, Humor, neue Eindrücke, Nostalgie und Fan Service. Dazu noch motivierte Darsteller und ein Wiedersehen mit alten Freunden. Somit bekommt Ghostbusters: Frozen Empire solide und unterhaltsame

          8 von 10 suizidgefährdete Mini Marshmallow Männchen

          Kommentar


          • Sonny
            Sonny kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Das klingt doch toll!

            Danke!!!

        • Oppenheimer (Sky)

          Schwere Kost irgendwie! Obwohl der Film grandios inszeniert ist, alle Schauspieler (bis auf Rami Malek) top ausgewählt, Schauplätze top.
          Der Film ist durchweg interessant, auch wenn der Funke im Endeffekt nicht zu 100% bei mir übergesprungen ist.
          Oscar für Nolan als Bester Regisseur geht klar, der für Murphy auch (ebenso für die technischen Auszeichnungen)
          Der für bester Film und bester Nebendarsteller… gehe ich nicht konform..

          Muss ich mal sacken lassen und sobald die 4K mal für wenig Geld zu haben ist, gibts eventuell ein Re-Watch.

          Punktetechnisch schwer einzuschätzen.
          Ich gebe vorab mal 6/10.

          Kommentar


          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            So richtig von hocker gehauen hat er mich jetzt auch nicht. Auch mit deinen Oscar Sichtweisen gehe ich mit. Allerdings wurde ich ordentlich unterhalten, der Film ist handwerklich top und regt auch nach dem Abspann noch zum Nachdenken an. Daher gabs von mir 7,5 bis 8 von 10 Punkten.

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Den Film fand ich ok, zumindest besser als TENET.
            Allerdings ist der Film sehr überladen und durch sein Tempo und die ständigen Zeitsprünge fällt es mir schwer zu merken wer wer war.
            Die Frauen-Figuren sind ziemlich schlecht geschrieben und unsympathisch.

        • Damsel (Netflix):

          Eigentlich hatte ich jetzt nicht so viel Interesse diesen Film zu sehen aber nachdem dieser im Kino oder Couch Podcast so gefeiert wurde, habe ich mich mal rangewagt.
          Es fällt natürlich schon sehe auf dass Männer hier nur wie primitive Tölpel die nichts kapieren oder Schönlinge sind, die Marionetten sind die nichts zu melden haben.
          Intelligent und stark sind nur die Frauenfiguren. Wobei Robin Wright natürlich wie gemacht ist für die Rolle der bösen Schwiegermutter.
          Millie Bobbie Browns Charakter nimmt ne schöne Entwicklung hin. Sie besitzt von Anfang an ne gute Grundhärte und ist recht klug, wenn auch anfangs etwas naiv. Letzteres wird natürlich schnell abgelegt wenn sobald sie geopfert wird. Dann wird sie fast schon zu einer Art Lara Croft die über sich hinauswächst und sich mit dem Drachen nen schönen Kampf der Giganten bzw. cooles Katz und Mausspiel abliefert. Ihre Entwicklung sieht man dann auch an ihrem Kleid. Je Taffer sie wird, desto mehr wird das Ding zerfetzt.
          Dazu agiert ihr Charakter recht klug und ist erfindungsreich wodurch es auch Spaß macht dem ganzen Treiben zuzusehen. Spannend ist es aber weniger, da man die meiste Zeit nur sie alleine sieht wie sie versucht sich durch die Höhle durchzuschlagen. Hier hat man in dem Bereich schon etwas an Potenzial liegen gelassen.
          Insgesamt ein netter No Brainer Film und ne One Woman Show von Millie Bobbie Brown, wenn auch mit so einigen Schwächen. Kein Meisterwerk aber ich fand es unterhaltsamer als Enola Holmes jedoch auch deutlich schwächer als z.B. The Princess.

          6,5/10 Punkte

          Kommentar


          • Die Passion Christi BD

            9/10

            Kontrovers, unglaublich gut und erhitzt bis heute die Gemüter.Ich habe damals nicht viel positives gelesen und gerade deshalb gefällt er mir nach wie vor.Mel Gibson hat hervorragende Arbeit geleistet!
            MfG Stefan

            ​​​

            Kommentar


            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Hebräisch! Hab ich doch gesagt...

            • bifi
              bifi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Damals im Kino gesehen, für eine Zweitsichtung wird es noch mal Zeit. BD liegt daheim.
              Schade das Gibson nicht mehr Regiearbeiten macht - in meinen Augen ein noch besserer Regisseur als Schauspieler. Ähnlich wie Eastwood…

            • FKNOESTREET
              FKNOESTREET kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Hab's googeln müssen die gehören zusammen ok.Man kann ja nicht alles wissen.

          • Männerabend:

            Once upon a time in Hollywood - 4K - 9/10
            Der wird gefühlt mit jeder Sichtung besser, trotz hoher Laufzeit verging er wie im Flug.

            True Romance - Blu-Ray - 8,5/10
            Einfach ein cooler Film, mit starken Soundtrack und höchst unterhaltsam.




            Gruß Harry

            Kommentar


            • Beetlejuice | OV #18

              Ich liebe ja Burtons alten Stil und die alten Effekte. Es macht immer wieder Spaß zu sehen, wie das alles mal gemacht wurde und State-of-the-Art gewesen ist. Alleine dafür hat sich der Film schon gelohnt. Die Story ist eine witzige Idee und dreht den Geisterjäger-Spieß witzig und gekonnt um. Hat mir Spaß gemacht, da sich der FIlm auch so simpel und natürlich anfühlt. Michael Keaton hat auch richtig Spaß gemacht, auch wenn ich manchmal Probleme hatte seiner Aussprache zu folgen. Der Endsong bleibt dann noch im Ohr und fertig ist der makabere Spaß gewesen.
              [the hatches are open!]

              Kommentar


              • IMG_9461.jpeg

                Sag niemals nie (free tv)

                Ein S.P.E.C.T.R.E. Agent hat zwei amerikanische Atomsprengköpfe gestohlen, und James Bond muss seine Ziele finden, bevor sie gezündet werden.

                1983. Sean Connerys erneuter und letzter Auftritt als 007. Regisseur Irvin Kershner (Das Imperium schlägt zurück) inszenierte diesen Bond, der irgendwie altbacken daherkommt. Das Pacing, der Look, die Dialoge und auch die Action waren bereits 1983 nicht mehr up to date. Dass Connery bereits etwas zu alt war, finde ich hingegen gar nicht mehr schlimm- immerhin hat er eine besondere Ausstrahlung. Aber auch Klaus Maria Brandauer als wahnsinniger aber intelligenter Gegenspieler kann leicht mit seinem Charisma mithalten. Kim Basinger ist ein hübsches Bondgirl namens Domino und auch die exotischen Schauplätze passen.
                Dennoch fühlt es sich nie wie ein „echter“ offizieller James Bond an, welcher er ja freilich auch nicht ist.
                Der funkige Score, obwohl von Michel Legrant (Es war einmal das Leben), passt in meinen Augen auch nicht wirklich, wirkt sogar befremdlich.
                Ich bin froh ihn nun wieder mal gesehen zu haben, denn ich habe schon lange mit der OOP Blu Ray (ca. € 30,- gebraucht) geliebäugelt, die ich mir nun sparen kann.

                5,5 von 10 schlechte Toupets

                Kommentar

                Lädt...
                X