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  • Eden Lake | OV #??

    Ungemütlicher Film von Anfang bis Ende. Manche Sachen sind nicht so logisch, aber die Spannung war durchweg enthalten. Der Film wirkte, bis auf ein paar Ausnahmen, sehr realistisch. Das hatte das alles noch unerträglicher gemacht. Die Kids habe ich gehasst.
    Hat mich gefreut Fassbender zu sehen, da ich gar nicht wusste, dass er da mitmacht.

    Ingesamt war die Message des Filmes klar: schlechte Eltern, erziehen schlechte Kinder.

    Spoiler ->
    Einzig wirklich ärgerliche Sache: warum ist die Protagonistin nicht gleich zur Polizeit gefahren, als die das Auto gestohlen hat? Am besten gleich in eine andere Stadt und dort zur Polizei. Aber klar, der Film sollte so Enden, wie er Enden sollte.

    Das Ende war wirklich ungemütlich: da glaubt man noch, dass sie mit dem Rasiermesser eine Waffe hat und sich im letzen Moment verteidigen kann, aber nachdem die schrillen Angstschreie zu tiefen schreien direkt aus dem Magen kommen, weiß man, dass sie es nicht Lebend herausschaffen wird... wahrscheintlich wurde sie vorher noch mehrfach vergewaltigt und dann beseitigt.

    Als der Junge dann auch noch alle Videos löscht und sich die Brille von Fassbender aufsetzt, unangenehm.

    Rihtig mitgenommen haben mich Fassbenders trautige Blicke, als er gefesselt im Wald saß. Boah, das war nervenzerfetzend.


    Wirklich gut gemachter Film, der sehr unangenehmt ist. Das Schauspiel aller beteiligten war sehr authentisch. Gerade auch die der Kids.
    [the hatches are open!]

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    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      naja gegen Ende hat sie ja nen Autounfall, als sie von der Straße abkommt und ist dann halt direkt ins nächstbeste Haus gegangen.

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Sawasdee1983 - stimmt, hab ich schon wieder vergessen.

  • Ruhe Sanft GmbH (B)

    Vincent Price, Peter Lorre & Boris Karloff

    Trotzdem ein Totalausfall!

    4- (inklusive Besetzungsbonus)

    ER
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Deep Cover 4K HDR10+ Adaptive Stream (prime)

      4,5/10

      Sehr fade sehr verkrampft und ein belangloses albernes Filmchen. Aus dem Auge aus dem Sinn.
      MfG Stefan

      ​​​

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Also ich fand ich solide. Ein Must See isses nicht, das stimmt. Aber wenn man in der Stimmung dafür ist, wie ich es anscheinend war, dann geht der schon.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Nach 15 Minuten abgebrochen!

    • 28 Days Later | OV #??

      Ich wollte eigentlich nur die ersten paar Minuten schauen, aber dann blieb ich bis zum Ende dran. Bedrückender, atmosphärisch starker Film mit "Wut-Virus-Infizierten", die das Genre neu definierten - mit ganz dichter und eigener Atmosphäre. Das wird es auch leider nur einmal so geben, aber der Film ist wirklich großartig. Die Atmosphäre, wie gesagt, ist einzigartig und die Kameraeinstellungen tragen zur Stimmung bei. Die Musik, wenn sie denn eingesetzt wird, trägt nochmal zur Atmosphäre bei. Die Dialoge sind ganz natürlich und zeigen wie jeder mit der Auswirkung der zurecht kommt und wird.

      Schön hier Naomi Harris und Brendon Gleeson zu sehen und wie eben alle eben anders mit der Situation umgehen und welche Motivation dahinter steckt.

      Der Film hat beeindruckende Momente, traurige Momente, gnadenlose Momente, spaßige Momente, schockierende Momente, ärgerliche, tragische und grausame aber erleichternde und aufhellende Momente. Schöne Momente in denen sich die Figuren ganz natürlich zusammen verhalten und einfach mal sind (Picknick und Pferde) - manchmal gibts leider auch typische Filmmomente (mit dem Auto über Autodächer fahren), aber so ist das manchmal. Von allem eben ein bisschen. Sogar das verdammte Taxi hat Charakter und erzählt seine eigene Geschichte!

      Da war einfach noch "Menschlichkeit" im Drehbuch und in sämtlichen Poren vorhanden. Hoffentlich kommt das irgendwann wieder...

      Schade das "Weeks" nicht so gelungen ist. Bin mal auf "Years" gespannt. Der wird selbstverständlich die Atmosphäre nie und nimmer einfangen, aber hoffentlich unterhaltsam werden.
      [the hatches are open!]

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Finde den auch großartig. Hammer Atmosphäre die der zweite Teil leider nie hinbekommen hat.

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        bin ich ganz bei Dir. Cooler Film.

    • Vor verschlossenen Türen (1949 s/w) (WT)

      Ein Humphrey Bogart Film mit Humphrey Bogart in der Nebenrolle...

      2 - 3

      ER!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • 28 Days Later - 8,5/10

        Ein schöner Zombie-Schocker aus den 00er Jahre, der in in gewisser Weise ein kleines Revival mit Zombies einleutete, die jetzt endlich mal richtig rennen und nicht nur schlurfen konnten. Das Setting in Großbritannien ist mal eine schöne Abwechslung und die Stimmung im verlassenen London verbreitet richtig schöne Endzeitstimmung, wenn man die ausgestorbenen Hot-Spots der Metropole so sieht. Mit Cillian Murphy konnte ein damals noch unbekanntes Gesicht für die Hauptrolle gewonnen werden, der es unterdessen in die A-Liga Hollywoods geschafft hat. Das ganze Setting ist von Danny Boyle wirklich hervorragend eingefangen, das ganze Thema Zombie Apokalypse bekam hier erstmal einen glaubhaften Anstrich.. Auch die Submessages des Filmes überzeugen, da sich am Ende die Frage stellt wer die wahren Monster hier im Film sind...

        Der Film hat zwar ein paar blutige Szenen an Bord, ist aber eigentlich nie übermäßig brutal. Speziell ist hingegen der DTV-Look, da Boyle hier alles mit damals üblichen DV-Handkameras drehte... dadurch sieht der Film mit seiner miesen Auflösung aus wie ein Found Footage Streifen, was aber aber ganz gut zur Stimmung des Films passt.

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        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          @chris.p.bacon
          wie meinen?

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Hab ich Dir Lust drauf gemacht oder hat sich das überschnitten?

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          chris.p.bacon ne stand wegen Kinogang eh aufm Plan, also hat sich einfach überschnitten...

      • IMG_2774.jpeg

        Final Destination 6 Bloodlines (Kino)

        Immer wieder wird die Studentin Stefanie von einem schrecklichen Albtraum heimgesucht. Sie beschließt, in ihre Heimatstadt zurückzukehren. Dort hofft sie, die einzige Person zu finden, die den Teufelskreis durchbrechen und ihre gesamte Familie vor dem grausamen Tod bewahren kann, der sie alle unweigerlich erwartet …

        14 Jahre nach dem letzten Teil des Franchises, welches ursprünglich als eine Akte X Folge geplant war, erschien nun Teil 6. Bloodlines“ beginnt mit der erforderlichen obligatorischen Katastrophe, die Iris (Brec Bassinger) bei der Eröffnung des Skyview Restaurant Tower in ein aufregendes neues Kapitel ihres Lebens zeigt. Was der glücklichste Tag ihres Lebens sein sollte, verwandelt sich stattdessen in einen brutalen Albtraum, als eine Kette von Ereignissen, die mit einer kleinen Münze beginnt, zum endgültigen Einsturz des Turms und vielen Todesopfern führt.

        Der Film bricht mit der Tradition, indem er die Perspektive wechselt, so wie Iris zu ihrer Gegenwart zurückkehren sollte, um auf ihre Vorahnung zu handeln, unzählige Leben zu retten und so die Wut des Todes zu entfachen.
        Sie versucht Antworten zu finden, und öffnet unwissentlich die Tür für den Tod und seinen eigenen Plan für ihre ganze Familie.

        Diese Verschiebung der Perspektive ist die erste spürbare Abweichung von der „Final Destination“-Blaupause. Die erste Katastrophe selbst ist eine passend komplexe Kette von Ereignissen, die auf verschiedene Weise Untergang bedeutet und das entsprechende Maß an Gemetzel und Gore liefert, aber man sollte nicht erwarten, dass nachfolgende Todesfälle das gleiche Maß an Komplexität oder Spannung erreichen. Das heißt aber nicht, dass sie frei von Kreativität, makabrem Humor und saftigen Blutspritzern sind.

        Die Regisseure Zach Lipovsky und Adam Stein (Freaks), die an einem Drehbuch von Guy Busick (Abigail, Scream 6, Ready or Not) und Lori Evans Taylor (Cellar Door) arbeiteten, wissen, dass die Kills die größte Quelle des Spaßes des Franchise sind und gaben sich auch richtig Mühe damit. Das Regieduo verwendet clevere Fehlleitungen und augenzwinkernde Handlungen, um das Publikum auf Trab zu halten und neue Wege zu finden, Charaktere auf die skurrilste Weise zu töten.
        So unterhaltsam das Chaos auch sein mag, die praktischen Effekte werden häufig durch auffälligere CGI überschattet, die mich aber gar nicht so sehr störten.

        Vielmehr störte es mich, nach einem gelungenen Start, ein Familiendrama in die Handlung zu integrieren, obwohl die Filme ja immer schon vom schwarzen Humor profitiert haben. Und nun ein Drama daraus zu machen, verstehe ich überhaupt nicht. Wenn das Drama denn wenigstens tiefgründig und ehrlich wäre - ist es aber leider nicht. Die Story ist viel zu vorhersehbar als dass sie spannend wäre. Ja, ich wäre sogar fast schon eingeschlafen.
        Auch ist der komplette Cast austauschbar, generisch und einfach ohne Charisma gehalten. Unsympathische und oberflächliche Charaktere (wie bei den Vorgängern und vielen 2000er Teenie Slashern) würde ich ja gut heißen, das gehört schon fast zum guten Ton im Genre, aber ohne Charme gehts eben nicht. Ich konnte mit keinem einzigen Darsteller mitfühlen.

        Doch, halt! Ein Abschluss einer wiederkehrenden Figur fand ich stark und ging mir unter die Haut. Die Figur des Bludworth, der mysteriöse Bestatter, gespielt von Tony Todd („Candymans Fluch“).
        Er verleiht seinem kurzen Auftritt eine berührende Note. Todds Monolog, meist improvisiert und aus dem Herzen, dient als herzlicher Abschied, der erste echte Tränenmoment der gesamten Filmreihe.
        Es ist eine bedeutsame Szene, die auch die Ungleichheit des Films einfängt. Die Höhen kreativer Kills und Tony Todds ergreifende letzte Verbeugung werden durch eine unterentwickelte Geschichte herunter gezogen, die über ihr solides Konzept nie hinaus wächst. Die Familie im Zentrum des wahnsinnigen Gemetzels ist nie so interessant wie die Idee, dass der Tod versucht, eine ganze Blutlinie auszulöschen. Aber auch der Mangel an Spannung ist öfters mal spürbar.

        Während „Final Destination 6 Bloodlines“ sich gelegentlich wie eine verwässertere Version seiner Vorgänger anfühlt, gelingt es ihm immerhin mit seinen ausgeklügelten und fiesen Todesfällen zumindest Fans des Franchises zu unterhalten.

        Ich persönlich war etwas enttäuscht dass die Story so langweilig präsentiert wurde fand aber auf der anderen Seite die (recht brutalen und saftigen) Kills stark.
        Meine Favoriten der Reihe sind nach wie vor Teil 2 und 5 während Teil 6 nun für mich (trotz der brutalsten Kills) das Schlusslicht darstellt.
        Einmalsichtung reicht.

        6 von 10 Pennys, die die Welt verändern


        Zuletzt geändert von Alex Gabler; 24.06.2025, 10:32.

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        • IMG_2776.jpeg

          Terrified (YouTube)

          Als sich in einem Stadtteil von Buenos Aires merkwürdige Dinge ereignen, beschließen eine Ärztin, die gleichzeitig auch Parapsychologin ist, ein Ex-Polizeibeamter und sein Kollege, weitere Nachforschungen anzustellen.

          Demian Rugnas „Atterados“ (wie er im original heißt) beginnt mit diesem atemberaubenden Intro, welches das Tempo für den Rest seines Films vorgibt. Der argentinische paranormale Horrorfilm, der erste seiner Art für dieses Land, bietet eine enorme Menge an Terror und Spannung.

          Ja, „Terrified“ bietet auch einige kleinere Fehler wie kleinere Kontinuitätsprobleme. Es gibt auch keine wirkliche Erklärung, wie alles überhaupt begann. Ebenso gibt es keine wirklich zentralen Charaktere, denen man bis zur Hälfte des Films folgen kann.
          Dennoch sind die Schockmomente auf den Punkt gebracht und treffen genau ins Schwarze. Die Effekte sind gut gemacht und auch das kleine Setting bringt eine bedrohliche Atmosphäre mit. Auch das gelungen Intro möchte ich nochmal erwähnen, welches mich sehr an die ursprünglichen japanischen „Grudge“-Filme erinnerte.
          Gelungen und erfrischend finde ich auch den immer wiederkehrenden Perspektivenwechsel mit seinen verschiedenen zeitebenen. Wenn die Zeitlinien zusammenlaufen und die Teile dieses paranormalen Puzzles zusammenkommen, kommt ein großartiger paranormaler Ermittlungs-Horrorfilm dabei heraus.

          Sobald die drei älteren paranormalen Ermittler in die Geschichte eintreffen, beginnen ihre Ermittlungen in den Häusern, die von allem geplagt werden, was ihnen widerfahren ist. Alle drei Erfahrungen sind unterschiedlich. Jeder von ihnen bringt seine eigenen Methoden und Werkzeuge mit. Obwohl sie mit der gleichen spektralen Kraft konfrontiert sind, werden ihre Erfahrungen, Entdeckungen und letztendlich ihr Schicksal alle einzigartig sein. Mit jedem von ihnen in einem anderen Zuhause haben wir sofort das Spielfeld und die Möglichkeiten für individuellere Erfahrungen erweitert.

          Regisseur Rugnas Sinn für das Timing ist in diesem Film genau richtig. Er weiß, wie man Aufmerksamkeit erregt und sie lange genug hält, bis zu dem Punkt, an dem sogar Genrefreunde oftmals überrascht sind. Er erwischt sie vorher, und deshalb funktioniert „Terrified“ aus dem Jahr 2017so gut als Gruselfilm. Zwischen den gruseligen Szenen gibt es immer wieder mal etwas Verschnaufpausen, nur um dann wieder unerwartet zu erschrecken. Hier hilft der schräge Score um noch mehr Grusel zu erzeugen.

          Fans von paranormalen Horrorfilmen sollten „Terrified“ auf jeden Fall mal eine Chance geben, da auch die Laufzeit von knapp 85 Minuten so gut wie keine Längen zulassen. Wenn, dann sollte der Film aber auf alle Fälle im Dunkeln gesehen werden.

          8 von 10 wiederkehrende Leichen

          anbei der komplette Film…
           

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          • Echo Valley - Apple+ - 7,5/10

            Ein Drama mit Thriller-Anteil, die Story um eine depressive Mutter (Julianne Moore) und ihrer Drogenabhängigen Tochter (Sydney Sweeney).
            Die Mutter versucht nachdem tot ihrer Partnerin zurück ins Leben zu finden, allein auf ihrer Farm gibt sie Reitunterricht und hält sich finanziell kaum über Wasser. Plötzlich taucht ihre Tochter mal wieder auf, nach einer abgebrochen Drogentherapie. Natürlich braucht sie erneut Hilfe, natürlich hilft die Mutter, trotz großer Entbehrung. Doch dieses mal wird alles anders, die Mutter wird vor Herausforderungen gestellt, die kaum eine Mutter vollbringen kann. Dennoch hilft sie, was fatale folgen hat.
            Ein ruhig erzählter Film, der fast durchweg unterhält. Auch wenn hier und da, die Thematik der Tochter zu kurz kommt. Was schade ist, hier hätte etwas mehr Tiefe, auch mehr Spannung geboten. So kommt ein Thriller dazu, der nicht unpassend ist, aber den Figuren etwas Raum klaut. Letztlich aber dennoch sehenswert und spannend.




            Gruß Harry

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            • Nur noch 60 Sekunden

              Der Film ist eine typische Jerry-Bruckheimer-Produktion aus einer Zeit, als Bruckheimer-Produktionen jedes Jahr für geile Action standen.
              Der Sound und die Optik sind Bruckheimer-typisch und ich hatte wieder das gleiche Gefühl wie als Jugendlicher.
              Die erste Hälfte des Films ist sehr unterhaltsam, in der zweiten Hälfte baut der Film ab. Die Vorbereitung auf die ganzen Autodiebstähle ist witziger als die Durchführung selber. Dazu kriegen die Nebenfiguren zu wenig Zeit zum glänzen. Und der Bösewicht hat auch zu wenig Screentime. Angeline Jolie war nur als hübsches Beiwerk im Film, wobei ich sie schon lange nicht mehr hübsch finde.
              Insgesamt ist der Film trotzdem ganz spaßig. Im Nachhinein hätte ich doch wohl ins Kino gehen sollen.

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              • 28 Years Later - 7,5/10

                Kritik hier: https://www.filme.eu/node/406151?p=445318#post445318

                Kommentar


                • Zitat von Count Dooku Beitrag anzeigen
                  Nur noch 60 Sekunden


                  " (...) in der zweiten Hälfte baut der Film ab. (...) die Nebenfiguren zu wenig Zeit zum glänzen. (...) Bösewicht hat auch zu wenig Screentime. Angeline Jolie (...) ich sie schon lange nicht mehr hübsch finde. (...)


                  Im Nachhinein hätte ich doch wohl ins Kino gehen sollen.
                  Da irritiert mich jetzt doch Dein letzter Satz! Das paßt ja mal so gar nicht zusammen.
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
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                    Weil der Film trotzdem insgesamt Spaß gemacht hat.

                • Konklave - Sky - 6,5/10

                  Der nächste Oscar-Beitrag!
                  Da ich mit ruhigen Filmen kein Problem habe, gefiel mir dieser recht entspannt inszenierte Film noch recht gut.
                  Ralph Fiennes mag ich gern sehen und er spielt seinen Part sehr gut. Der Film selbst hat gute und zähe Momente, hatte ich irgendwie auch erwartet bei der Thematik. Die Intrigen um die Wahl waren vermutlich eher um etwas Spannung zu erzeugen. Ansonsten ein Film auf den man sich einlassen muss, definitiv nichts für zwischendurch. Aber die Einmalige Sichtung reicht mir auch, zwar schön bebildert bzw. mit imposanten Aufnahmen, jedoch hat er für mich keinen Reiz ihn nochmals zu schauen.




                  Gruß Harry

                  Kommentar


                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Hab ihn im Kino gesehen, jetzt für 99 Cent im Prime Deal geliehen und er wird beizeiten auch in die Sammlung aufgenommen. Ich mag sowas!

                  • Kaneda
                    Kaneda kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sonny. Schön das er dir so gut gefallen hat. Audiovisuell war er Klasse, inhaltlich konnte er mich leider nicht komplett überzeugen. Da war viel Licht und eben auch etwas Schatten. Vielleicht 20 Minuten kürzer..? Wobei ein schnelleres Tempo auch nicht zum Thema gepasst hätte, bin da hin und hergerissen. Aber mein Bauchgefühl sagt, einmal reicht mir. Ist eben so, zumindest habe ich ihn beendet..

                • Ballerina (2025) | OV #??

                  Cinematographie: cool, Kreativität: cool Action: cool, Wiedersehen mit John Wick: cool, Daniel Bernhardt zu sehen, cool. Bisschen zu lang. Insgesamt passend für einen coolen Abend. Hätte aber im Stream gereicht.

                  Bitte aber nicht mehr aus dem Universum, es reicht. Hoffentlich kommt JW5 nicht...
                  [the hatches are open!]

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                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    JW5 ist doch aber schon fest bestätigt... also da ist definitiv noch nicht Schluss.

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    movieguide - ja ich weiß, aber ich hoffe, dass das noch gecancelt wird

                • "Spaceman: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt" (N)

                  Meine Einschätzung vom 07.03.2024 hat weiterhin Bestand: https://www.filme.eu/node/1232?p=410677#post410677

                  Ein grandioser Film!

                  1
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


                  Kommentar


                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Auch bei der zweiten Sichtung? Das hätte ich nicht erwartet. Fand den auch stark.
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