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  • Indiana Jones 1 (Raiders of the Lost Ark)

    Ich habe diesen Klassiker und auch seine Nachfolger allesamt irgendwann mal als Jugendlicher gesehen. Da ich derzeit "The Big Bang Theory" schaue und dort in einigen Folgen auf den Film Bezug genommen wird, hatte ich mal wieder Interesse daran, auch vor dem Hintergrund, dass ich mich nur sehr bruchstückhaft daran erinnern konnte. So war ich gespannt drauf, was es mit diesem berühmten Film auf sich hat.

    "Raiders of the Lost Ark" macht, gerade als Mainstream-Blockbuster (ich denke, dass man ihn so nennen kann) jedenfalls vieles richtig, was bei heutigen Filmen aus diesem Bereich oft misslingt. Das fällt natürlich zunächst einmal positiv auf, wenn man heutige Mainstream-Filme so im Hinterkopf hat. Das beginnt schon bei der Titelfigur Indiana Jones, welche ganz anders gestrickt ist als heutige Protagonisten. Natürlich, Indy ist ein Abenteurer, er kann kämpfen etc., aber hauptberuflich ist er Archäologe, er hat einen Doktortitel und lehrt an der Universität. Er hat also einen intellektuellen Hintergrund, was ihn ganz deutlich von so manchen Superhelden- oder Ex-Navy Seal etc.-Protagonisten unterscheidet, bei denen man sich oft fragt, ob sie überhaupt lesen können.

    Auch bei den Actionsequenzen trumpft der Film groß auf. Es gibt für sich genommen gar nicht mal so viele davon, aber sie haben es in sich. Sie sind schön handgemacht und wirken von daher authentisch und sind durchaus auch brutal und blutig. Ich mag die härtere Gangart ja, und da gab es so einige Momente im Film, von denen ich mir gedacht habe, dass man auch das so in einem heutigen Mainstream-Blockbuster nicht mehr vorfinden würde.

    Daneben hatte der Film dann aber auch ein paar Momente, die schlichtweg seltsam waren und das Gesamtbild doch beeinträchtigen. Nichts gegen Humor, aber manches wirkte doch sehr erzwungen und deplatziert, zum Beispiel dieser Affe, der Indiana Jones und seine Mitstreiter ausspioniert und sogar den Hitlergruß machen kann. Auch der Kampf zwischen Indy und dem hünenhaften Muskelpaket-Nazi ist enorm gekünstelt. Das wirkt einfach furchtbar aufgesetzt und klischeebeladen, hier wäre es viel besser gewesen, hätte man Indy gegen einen authentisch wirkenden Gegner antreten lassen, der ihm in Größe und Statur gleichkommt und ihm im Nahkampf eben einfach überlegen ist. Der Film bietet noch weitere solche Momente, die einfach, wie man heute sagen würde, "cringeworthy" sind und neben den ganzen Vorzügen doch negativ in Erinnerung bleiben.

    Alles zusammengenommen ist "Raiders of the Lost Ark", der erste Teil der Indiana Jones-Reihe, ein Film, der zu Recht Klassikerstatus hat und den man durchaus kennen sollte. Es ist für mich jetzt aber auch kein Film, den ich in nächster Zeit unbedingt nochmal sehen müssen werde. Im Vorfeld zu "Indiana Jones 5", der ja 2023 kommen soll, gibt es dann sicher einen Rewatch, auch mit den anderen Teilen. Aber obwohl der erste Indiana Jones definitiv die meisten heutigen Mainstream-Blockbuster in die Tasche steckt und obwohl ich hin und wieder auch nichts gegen leichtere, kurzweilige Kost habe, weiß ich nach der Sichtung des Films abermals, warum ich insgesamt schwerere Filme, gerne auch aus dem Arthouse- und Kunstfilmbereich, dem Mainstream-Kino gegenüber bevorzuge

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    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Zitat:
      Auch der Kampf zwischen Indy und dem hünenhaften Muskelpaket-Nazi ist enorm gekünstelt. Das wirkt einfach furchtbar aufgesetzt und klischeebeladen, hier wäre es viel besser gewesen, hätte man Indy gegen einen authentisch wirkenden Gegner antreten lassen, der ihm in Größe und Statur gleichkommt und ihm im Nahkampf eben einfach überlegen ist.

      Gerade, das ist und war der Humor des Filmes. Sich auch manchmal nicht ernst nehmen, den Zuschauer zu überraschen und ein lächeln zu erzeugen.
      Abgesehen davon, tolle Abenteuer-Kino, das alles richtig macht, es ist spannend, spaßig, aufregend und enorm unterhaltsam.

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Witzig, da ich gerade das Super Nintendo-Spiel spiele und das Ding, typisch Factor 5, KACKENSCHWER IST! Tolle Kritik und jetzt bekomme ich wieder Lust auf die Trilogie.

    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      und ganz wichtig Indiana Jones ist für den Ausgang des Films komplett überflüssig. Wäre er nicht dabei hätten die Nazis genau dasselbe Schicksal erlitten wie zum schluss des Films ;-)

  • Black Mamba ansonsten bin ich aber bei dir, insgesamt, hast du es gut verpackt, auch für meinen Geschmack.




    Gruß Harry

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    • Spider-Man: No Way Home

      So, ich bin auch endlich in den Genuss des Films gekommen.
      Wahnsinn - die 2 1/2 Stunden vergingen viel zu schnell. Und es war eine irre Fahrt was da serviert worden ist. Der Film war von Anfang bis Ende ein Meisterwerk der Comicverfilmungen. Fanservice, Cameos, Nostalgie, Witze, Trauer, Wut, alles da.
      Den Film muss man für sich erst mal sortieren um drauf klar zu kommen. Er verbindet einfach alles miteinander. Vergangenheit mit Zukunft, Trauer mit Freude, Helden mit Bösewichte. Er legt den Grundstein für die Zukunft des MCU und mehr. Es gibt so viele Szenen die einen einfach jubeln lassen. Werde den Film die Tage noch einmal sehen und versuche da weitere, noch nicht entdeckte, Momente zu finden.
      Würde ich in meinem Feedback zum Film auf den direkten Inhalt eingehen müsste ich spoilern, daher wird’s erstmal bei dieser Bewertung bleiben.

      10 von 10 Punkten

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      • CrushingHell
        CrushingHell kommentierte
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        Bei dem Film gibts für mich keine Alternative

      • KyleKartan
        KyleKartan kommentierte
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        Korrekte Bewertung :)

      • CrushingHell
        CrushingHell kommentierte
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    • Review zum Trash Actioner Atomic Eden auf der Hauptseite
      Wir haben uns „Atomic Eden“ digital angesehen und präsentieren euch hier das Review dazu: Hier zu lesen bei Filme.de

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      • James Bond: No Time to Die

        Craig hat zwar mit Casino Royale eines der besten Bondfilme aller Zeiten abgeliefert aber mti Spectre auch eines der schlechtesten, deswegen waren meine Erwartungen hier eher gering, zumal Craig vom Schauspiel auch recht minimalistisch ist und alles andere als Charmant, sondern mehr schon eine Fehlbesetzung als Bond. Auch hier hat er Probleme Charmant oder witzig zu wirken. Er wirkt im Grunde nur wie ein bulliger Pitpull, aber was den Film an sich angeht muss ich sagen hat man hier trotz diverser Schwächen den besten Bondfilm der Craig Ära geschaffen nach Casino Royale. Der Auftakt mit der Verfolgungsjagd hat es wirklich in sich und ist Stunttechnisch richtig großes Kino. Danach lässt sich der Film aber Zeit, gefühlt aber auch zu viel Zeit. Craig hat Probleme das Ganze zu tragen und eine halbe Stunde weniger Laufzeit hätte dem Film merklich besser getan. Aber immerhin man merkt auch dass es der letzte Craig James Bond Film ist, es heißt schon einiges an Abschied nehmen, mit vielen coolen Easter Eggs. Was Ana de Armas, groß angekündgt hat sie nur eine kleine Minirolle wo man merkt dass man sie nachträglich auf Wunsch von Craig eingefügt worden ist. Ihr Charakter war zwar sehr albern, aber dafür sehr niedlich und Actionmäßig ging sie super ab. Die wenigen Minuten wo sie u sehen ist, prägen sehr gut den Film, wobei sie für die Actionsequenz im Grunde auch sehr überflüssig war. Die neue 007 wirkt sehr sympathisch und schafft es mit ihren Sprüchen mehr Charme zu versprüchen als Craig in seinen 5 Bondfilmen. Rami Malek hat auch nicht viel Screentime, aber vom Typ her erinnert er sehr an einen klassichen Bond Bösewicht. Wie gesagt der Film hat schon seine Längen aber im letzten Drittel wird dann viel rausgeholt nicht nur weil es dann wirklich in sich hat, nicht nur von der Action her sondern auch in Sachen Dramatik hat es der FIlm dann in sich. Man spürt zu jeder Sekunde dass bei Bond nun sehr persönlich wird, wobei Lea Seydoux hier eine wirklich hammer Ausstrahlung hat. Alter Schwede kann die Frau Böse gucken. Bond selbst geht noch mehr ohne Rücksicht auf Verluste zur Sache, eben weil er diesmal alles zu verlieren hat. Man fiebert richtig mit. Die Schlacht in den Wäldern Norwegen ist Atmosphäre pur und dann natürlich die große Schlacht zum Schluss. Ich glaub so einen hohen Bodycount hatte ein Bondfilm noch nie, aber es ist nicht nur simples Geballer, sondern wirklich durchgängig dann auch extrem spannend mit seinem sehr rührenden, traurigen Ende. Sehr passend als Abschied von Craig, wodurch man aber auch neugierig wird wie man nun mit einem neuen Bond eine neue Ära starten will und vor allem ob es nach so einem Ende noch richtig funktionieren wird. Insgesamt ein guter Bondfilm, aber weit weg davon in der großen Bondliga mitzuspielen.
        Zuletzt geändert von Sawasdee1983; 19.12.2021, 11:23.

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        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          Sehe ich alles in allem sehr ähnlich, abgesehen davon, dass ich "Spectre" auch sehr stark finde und Daniel Craig ganz und gar nicht für eine Fehlbesetzung als Bond halte. Aber daran scheiden sich seit "Casino Royale" die Geister und das ist in Ordnung so. Ja, der Film gehört nicht zu den Top-Beiträgen der Bond-Reihe, aber auch keineswegs zu den schwachen Filmen. Ich würde ihn im Kontext der gesamten Bond-Reihe so im oberen Mittelfeld einordnen. Hinsichtlich der Craig-Ära glaube ich, dass er bei mir auf dem dritten Platz rangiert, nach "Skyfall" (für mich nicht nur der beste Craig-Bond, sondern generell der beste Bond) und "Casino Royale".

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Black Mamba Der beste Bond ist für mich Goldfinger, wobei mein Lieblingsbond auch wenn dieser sehr simple ist, ist Lizenz zum töten.
          Skyfall ist für mich unteres Mittelfeld. Keine Zeit zum sterben auch oberes Mittelfeld. Spectre ist für mich neben Diamantenfieber, Geheimdienst ihrer Majestät und Angesichts des Todes der Schlechteste Bond

      • Passend zur Weihnachtszeit stand mal wieder:

        Stirb Langsam auf dem Programm.

        stirb-langsam-292995.jpg

        Klare 10/10 und hier nochmal etwas detailierter bewertet: https://www.filme.eu/node/320567?p=327590#post327590

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        • Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit - 4K - 7,5/10
          Nicht mehr ganz so amüsant wie die Erstsichtung vor ca. 30 Jahren. Doch dank der irrwitzigen Story, den chaotischen Dialogen und natürlich das Spiel von Keanu Reeves und Alex Winter, macht er auch heute noch Spaß.


          Spider-Man: No Way Home - 9/10
          Hier kann man kaum etwas schreiben, ohne zu Spoilern.
          Eine rundum und nahezu perfekte Comicverfilmung. Lustig, spannend, traurig und somit sehr unterhaltsam.
          Die lange Laufzeit verging wie im Flug, wir haben ihn in 3D geschaut, wer ihn gesehen hat, gerade der Beginn, bietet eine tolle Tiefenwirkung. Man bekomme fast Höhenangst, ansonsten, solides 3D mit ein paar coolen Einstellungen.




          Gruß Harry

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          • Vor ein paar Wochen etwas am unaufhörlichen hohen SUF etwas getan.

            Rogue Hunter
            Kleiner Action-Film mit Anspruch, dem er nicht ganz gerecht wird. Wildtiere werden zum Jagden gezüchtet. Megan Fox macht ihr Sache ganz okay, aber die Figur hätte man besser erzählen können. Einige Actionszenen wirken komisch. CGI der Tiere so nah ja.
            Kann man kurzweilig anschauen, bleibt nicht hängen.


            Murphys Gesetz
            Neuerer und ungewöhnliche Film mit Charles Bronson. Der einsame Rächer bekommt es hier gleich mit zwei weiblichen Sidekicks zutun. Eine weiblichen Partner, der leicht nervt und einen weiblichen Antagonisten. Für seine Filme ungewöhnlich.
            Gewohnt guter Action-Film, der mal was anderes macht, für seine Zeit.


            Navy Seals
            Alter Action-Film mit eine großen Portion Amerika ist gut, Die Seals sind gut". Ganz klarer Rekrutierungsstreifen mit viel Militärtechnik in Action. Viele Stars von damals und fischte im Fahrwasser von Top Gun.
            Etwas Platter als Top Gun, aber als reine Action Unterhaltung noch okay.


            The Tax Collector
            Ziemlich brutaler Gangstreifen, wie "Colours", oder Training Day. Shia la Bouf spielt mit, ist aber schmückendes Beiwerk. Es geht dann doch um viel Familie und verletzte Ehrgefühle. Einige Szenen sehr brutal und nicht für jedermann zugänglich.
            Der Film ist wirklich okay und reiht sich in die Gangfilme gut ein und ergänzt sie.


            Harpoon
            Mag ja Filme, die mit Einsamkeit auf hoher See zutun hat. Filme wie "Open Water" oder "Todesstille". Aber Harpoon macht die ersten 60 Minuten, keinen Spaß und das liegt vor am Handeln der Charaktere. Das Ende nimmt dann Fahrt auf und entschuldigt ein bisschen. Das ist ein Erstlingswerk und das sollte man wissen.
            Das Ende ist gut, aber bis dahin geht gar nicht.


            Vidocq - Herrscher der Unterwelt
            Ganz klar keine Empfehlung, langweilig und inspirierend. Schade für Vincent Cassel, wirkt deplatziert. Die Welt ist schön, kann aber nicht begeistern. Der Film vor ein paar Jahren Gerard Depardieu macht so viele besser.
            Dieser Vidocq und ich geht gar nicht. Keine Empfehlung.


            Mortal Engines - Krieg der Städte
            nur sieht man nix davon, ausser bei der Eröffnungssequenz. Der Film und seine Geschichte hätte Potenzial, aber sie machen nix draus. Die Darsteller haben nicht überzeugt. Action ganz okay. Mich konnte man aber nicht begeistern für weitere Filme im Franchise. Hat sich wohl auch erledigt


            Feinde - Hostilles
            Ganz klar das Highlight des SUF Wochenendes. Ein toller und in ruhigen Bilders erzählte Western Geschichte. Teils Brutal in einzelnen Szenen, aber die Hauptgeschichte weiß zu begeistern. In 4K ein Augen-Schmaus, sehr schöne Bilder in natürlichen Farben. Christian Bale und Rosemund Pike erstklassig, aber die Nebenfiguren spielen auch sehr gut.
            Muss man sehen, Empfehlung.


            Das war für mich, an einem Wochenende viele Filme. Wird demnächst nachgeholt um den SUF Stapel abzubauen.

            Zuletzt geändert von modleo; 20.12.2021, 08:33.

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            • Gestern gabs mal wieder

              Kevin allein in New York (Blu Ray)

              Der Nachfolger der beiden kultigen Weihnachtsklassiker schwächelt zwar etwas in der ersten Hälfte, gibt dann aber ordentlich Gas, wenn die klebrigen Banditen wieder eine auf die Mütze bekommen. Teil 1 ist aber etwas besser.

              7,5 von 10 Plaza Hotel Serviceleistungen



              Zoff in Beverly Hills (Disney+)

              Dieser Comedy Klassiker von 1986 mit Nick Nolte als Obdachloser, der bei der reichen Bette Midler und ihrem Mann, Richard Dreyfuss, einziehen soll/darf. Macht einfach gute Laune. Viel Situationskomik und tolle Dialoge. Klasse Komödie, die heutzutage nicht mehr gemacht werden. Eine dt. Blu Ray VÖ wäre wünschenswert.

              8 von 10 Gucci-Trainingsanzüge

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                "Kevin allein in New York" finde ich nicht mehr so besonders. Man hat für die Fortsetzung einfach die Handlung 1:1 kopiert und nur ein anderes Setting hergenommen. Der Charme des Erstlings ging dabei total verloren.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Count Dooku stimmt schon, der erste IST besser, allerdings hat auch der 2. seinen Charme. Alleine schon wegen dem genialen sowie zeitlosen Score von John Williams und den vielen guten X-Mas Hits.

            • Review zu Tom Clancys Gnadenlos auf der Hauptseite
              Seit kurzem kann man den Film „TOM CLANCY'S GNADENLOS“ auf Amazon Prime ansehen und wir haben das Review dazu: Filme.de

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              • Ron läuft schief (Disney +)

                6,5/10


                Kurzweilig und stellenweise ganz amüsant.
                Die Technik hält weiterhin Einzug im Kinderzimmer befürchte ich und ist wohl nur sehr schwer aufzuhalten.Solide Unterhaltung nicht mehr und nicht weniger.
                MfG Stefan

                ​​​

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                • Stirb Langsam 2 - 9/10

                  STIRB LANGSAM 2 ist das was ich unter einer perfekten Fortsetzung verstehe. Statt John McTiernan übernahm Renny Harlin das Ruder, macht aber einen ebenso überzeugenden Job.

                  Optisch wie inhaltlich lehnt sich der zweite Leinwandausflug von John McClane stark an den ersten Teil an: Es ist wieder Weihnachten und wieder sind Terroristen am Werk McClane die Festtage zu versauen. Viele bekannte Gesichte aus dem ersten Teil wie Holly, der Reporter und McClanes Cop-Buddy sind ebenfalls wieder zu sehen. Statt einem Hochhaus wechselt das Geschehen auf einen Flughafen. Durch das tolle Wintersetting, passt der Film noch viel bessere zur kalten Jahreszeit als der erste Teil.

                  Dreh- und Angelpunkt ist aber wieder die Action und hier steht auch Teil 2 dem fulminanten ersten Teil in nichts nach, vor allem die tollen Trickeffekte sind auch heute noch toll anzusehen. William Sadler gibt darüberhinaus einen guten Bösewicht ab, reicht aber nicht ganz an Alan Rickman heran.

                  Fazit: Wie Teil 1 so ist auch STIRB LANGSAM 2 ein Actionfilm der Extraklasse mit Bruce Willis in Hochform. Ein toller Actionfilm der wunderbar in die Weihnachtszeit passt.

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                  • Die Rückkehr der Ninja:

                    Der zwei der Ninja Reihe rund um Kultstar Sho Kosugi. Hier ist auch zum ersten mal sein Sohn Kane mit dabei, natürlich noch als ganz kleiner Junge. Dieser Film gefällt mir besser als sein Vorgänger Ninja die Killermaschine. Sho Kosugi ohne Frage eine Meister seines Fachs rockt hier die Rolle des Ninja mit jeder Menge Martial Arts Action und will tollen handgemachten Stunts. Okay so manchd Ninja Momente wirken etwas unfreiwillig komisch. Die Story ist auch sehr simple, aber nie langweilig, zumal Sho Kosugis Coolness den Film wunderbar trägt. Toller old School fun Action Film den man sich immer wieder anschauen kann.

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                    • modleo
                      modleo kommentierte
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                      Shop Kosugis habe ich früher gerne auch gesehen und Ninja Filme waren was besonderes.

                  • Nach meinem Kinobesuch neulich muss ich mir die anderen Spider Man Filme mal oder noch mal reinziehen. Los ging es mit

                    The Amazing Spider-Man (Erstsichtung)

                    um es vorweg zu nehmen: nach der Spider Man Trilogie fand ich dieses reboot mehr als unnötig.
                    Dennoch habe ich dem Film jetzt mal eine Chance gegeben.
                    Insgesamt war der Film okay, Garfield war jetzt nicht direkt fehlbesetzt, aber ich fand, er hat die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft nicht so
                    allerweltsmäßig ausgefüllt wie Maguire. Kam mir nicht so sympathisch rüber irgendwie.
                    Dafür war Emma Stone

                    Die Fortsetzung werde ich die Tage anschauen.

                    Gebe dem Film gute 6,7/10

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                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
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                      Ging mir genauso, daher war das der einzige der neuen spideys die ich gesehen habe.

                    • chris.p.bacon
                      chris.p.bacon kommentierte
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                      Ich mag Andrews Spider-Man, der ist unglaublich witzig. Seinen Parker mag ich zu teilen, auch wenn er mir etwas zu attraktiv und frech ist. Die Schwung-Szenen und eine Spider-Man-Montage sind das beste aus dem zweiten Teil. Gerne mal auf YouTube anschauen.

                  • Anatomie (Blu Ray)

                    Den „Horror“Thriller Made in Germany fand ich bereits damals im Kino klasse. Ich glaub das war 2000 oder so.
                    Hier bekommt man einen der besten, wenn nicht sogar DEN besten Deutschen Genrebeitrag serviert. Klar, mache Szenen sind arg kitschig und den damaligen Sehgewohnheiten geschuldet, spaßt macht die Medizinstudenten-Schnippelei an der sehenswerten Universität Heidelberg allemal. Franke Potente, Benno Führmann, Holger Speckhahn und sogar einen jungen Simon Schwarz (Eberhofer-Filme) bekommt man zu Gesicht und sie machen ihre Sache wirklich gut.
                    Fein dass Deutschland nicht nur zigtausende Kriegs- und RomCom Filme kann.
                    Das Bild der BR war ganz ok, könnte aber besser sein.

                    8 von 10 hippokratische Eide

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                    • modleo
                      modleo kommentierte
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                      Geht mir genauso. Finde den richtig gut. Werde ich mal wieder meine UK DVD einlegen. Damals mit deutschem Ton.
                      Leider den Doppelpack vor ein paar Wochen verpasst. Ich glaube der zweite mit der guten Heike Makatsch war auch nicht schlecht, hat aber noch so gut an den ersten Film angeschlossen.
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