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  • Jumanji (1995) (4K UHD)

    Der allererste Jumanji mit dem guten Robin Williams war damals im Kino schon klasse. Die Effekte waren 1995 schon ne Wucht. Heute, fast 30 Jahre später sieht das natürlich anders aus, schlecht sind die Effekte aber keineswegs. Die Story macht immer noch Laune, wenn Parrish und Co. das Spiel beenden müssen/wollen. Mein Highlight ist aber immer noch der Cop, dessen Polizeiauto immer mehr und mehr auseinander fällt- klasse Running Gag.
    Jumanji ist ein starker, familienfreundlicher Abenteuerfilm, dessen Charme auch heute noch wirkt.

    Das 4K Bild (HDR10) ist für das Alter erstaunlich gut. Die Farben kommen sehr natürlich daher, Details gibts viele zu erkunden, das Bild wirkt richtig plastisch. Feines Filmkorn ist stets auszumachen. Dank HDR werden Highlights noch mehr herausgearbeitet- Szenen bei Tageslicht strahlen förmlich und bieten tolle Spitzlichter wie glänzende Augen, Sonnenreflexionen und viel mehr. Besser kann das alte Bild nicht mehr erstrahlen- Top.

    Der DTS-HD MA Ton ist eine Spur zu frontlastig ausgefallen, bietet aber dennoch einige Surround-Effekte.
    Die Dialoge gehen manchmal etwas im Action Getümmel unter.

    8,5 von 10 Stampede-Nashörner

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    • Godzilla against Mechagodzilla:

      Ein recht kurzer Godzilla Film und auch ein recht einfach gestrickter. Ohne die großen Botschaften, nur mit Patriotismus, dafüra ber auch keine Längen, wobei ich sagen muss selbst bei der kurzen Laufzeit wirklich so manche Handlungsszenen fast schon wieder überflüssig. Dafür geht es aber in Sachen Action sehr gut ab und die letzte halbe Stunde, der Zweikampf Mechagodzilla gegen Godzilla ist ganz großes Kaiju Kino. Unglaublich was die beiden sich hier für einen Kampf der Giganten abliefern, mit einer wirklich tollen Zerstörungsorgie. Natürlich ein sehr flacher Streifen, ohne große Atmosphäre, aber die Verweise auf den allerersten Godzilla sind wieder cool und ich muss sagen als reiner No Brainer Fun Godzilla, wunderbar kurzweilig

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      • Hier gibts das erste filme.de Blu Ray Review für 2022. Candyman (2021). Einfach dem Link folgen…
        Am 6. Januar 2022 kommt „Candyman" auf  Blu-ray, DVD und 4K UHD in den Handel und wir haben das Review dazu: Filme.de

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        • Frohes neues Jahr an euch...



          und in alter Silvester-Nacht Tradition gab es einen alten Klassiker. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich diesen Film das erste Mal als kleiner Stöpsel ihn in der Silvester Nacht schauen durfte. Lief glaube ich immer nur an Silvester.

          Eine Total, Total verrückte Welt - (DVD)

          oder It´s a mad, mad, mad, mad World.

          Smiler Grogan raubte einst eine Thunfischfabrik aus und erbeutete ein Vermögen. Er wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt. Das Versteck des Geldes gab er nie preis.

          Als er entlassen wird, heftet sich die Polizei an seine Fersen, in der Hoffnung, er werde sie zum Geld führen. Auf einer bergigen, kurvenreichen Straße in Kalifornien erwischt Grogan, der den anderen Verkehrsteilnehmern schon durch seine riskante Fahrweise aufgefallen ist, eine Kurve nicht mehr und stürzt mit seinem Auto einen Abhang hinunter. Mehrere hilfsbereite Autofahrer eilen an die Unfallstelle. Der im Sterben liegende Gauner kann ihnen gerade noch sagen, dass er im Park von Santa Rosita unter einem „großen W“ 350.000 Dollar vergraben hat.

          Zunächst wissen die Autofahrer nicht, wie sie mit der Information umgehen sollen. Nach einigen grotesken Fahrmanövern treffen sie sich und besprechen die weitere Vorgehensweise. Man wird sich einig, dass es nicht unmoralisch wäre, das Geld zu behalten. Nach einer Diskussion über den Verteilungsschlüssel trennt man sich jedoch im Streit.

          Nun beginnt eine turbulente Schatzsuche, zuerst in Form eines Straßenrennens, später kommen sogar Flugzeuge zum Einsatz. Alle Beteiligten wollen das vergrabene Geld für sich allein haben und versuchen, die Konkurrenten auszutricksen. Aber nicht nur die Unfallzeugen mutieren von friedlichen Zeitgenossen zu raffgierigen Monstern: Auch Captain Culpeper vom Santa Rosita Police Department, der schon lange hinter Grogan her war, ist der Beute nicht nur aus professionellen Gründen auf der Spur.

          Als die Meute das Geld schließlich findet und gerade verhandeln will, wird es von Culpeper gestohlen – nur um nach einem Handgemenge in schwindelnder Höhe vom Winde verweht zu werden. Der Film endet im Krankenhaus, in dem die Beteiligten unter Polizeibewachung mit schweren Verletzungen im selben Zimmer liegen und sich gegenseitig beschimpfen, wobei ihnen bewusst ist, dass sie für ihre Handlungen ins Gefängnis gehen werden, besonders Culpeper, weil er dabei als Polizist agierte.

          Sie finden Trost in der Tatsache, dass sie sehen, wie jemand auf einer Bananenschale ausrutscht.


          Für mich damals Top Unterhaltung, als kleiner Stöpsel. Heute unterhält es mich auch noch, aber einige Dialoge / Witze oder Handlungen einzelner Charaktere nicht mehr. Aber für mich ein Klassiker. Echte Dialoge, Echte Stunts und echte Gefühle. Macht Spaß ihn schauen. Spencer Tracy darf das ganze beobachten und am Ende absahnen.



          Für mich gute alte Hollywood Unterhaltung, der Film bekommt einen 6,0 von 10 großen W´s und kein X die den Schatz kennzeichnen. Für mich gab es immer nur ein Verbindung zu Silvester, da einer der Charaktere den Vornahmen "Sylvester" trägt.

          Eine Kritik die ich Unterstütze.
          „Ins Groteske übersteigertes, überlanges Abenteuerspektakel mit moralisierender Tendenz, voller absurder Komik und zynischer Seitenhiebe.“
          ©Lexikon des internationalen Films[

          Eine Empfehlung von mir und halte meine DVD in Ehren, da viele Silvester Nächte ich damit verbinde, in denen ich länger aufbleiben durfte.

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          • Hannibal - 8,5/10
            Mir gefällt das Werk von Ridley Scott, der Film hat eine ordentliche Atmosphäre und ist spannend inszeniert. Es ist ein Genuss, Anthony Hopkins in dieser Rolle zu sehen, einfach köstlich.

            A Quiet Place 2 - 8,5/10
            Der erste Teil war grandios, man fieberte mit der Familie Abbott regelrecht auf dem Sofa mit. Zugegeben, über die Fortsetzung war ich vorab etwas skeptisch. Aber absolut unbegründet. Der Film bietet zwar nicht mehr so eine intensive Stimmung wie der Vorgänger, liefert aber eine spannende Story. Es gibt mehr Kreaturen, der Schauplatz wurde erweitert und einige packende Momente, sorgen für Gänsehaut. Ich bin positiv überrascht von dem zweiten Teil..




            Gruß Harry

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            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              "Einfach köstlich" ist im Bezug auf diesen Film echt lustig....ich mag den Film nicht, aber ich finde es interessant, dass Lecter in dem Film noch am sympathischsten ist.

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Leider hat man bei Hannibal im Vergleich zur Vorlage komplett das Thema verfehlt. Dadurch dass man auch ein komplett anderes Ende gemacht, sorgt dafür dass der Film bei mir verloren hat

          • Mary und die Blume der Hexe:

            Man merkt schnell die Verwandtschaft zu den Ghibli Studios. Eine schöne handgezeichnete fantasievolle Story mit viel Liebe zum Detail mit sehr gutem Abenteuer Anteil Mary als Heldin macht Spaß, wobei das Highlight meiner Frau war die Katze. Die Story ist sehr klassisch gewählt und ist zu keiner Sekunde langweilig. Man fiebert toll mit den skurrilen Charkteren mit und diese tollen Bilder sind sehr schön anzuschauen und stehen Ghibli in nichts nach. Die Zauberschule ist richtig klasse designt. Die Mischung aus Fantasy, Drama, Abenteuer und Humor jst klasse. Konnte ich mir wirklich sehr gut anschauen und steht des großen in nichts nach.

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Finde ich auf Augenhöhe mit den Ghiblis. Toller Film.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Ja, für Ghibli Fans ein Pflicht-Titel. Ein weiterer Film des Studios ("The Imaginary") kommt dieses Jahr nun.

          • Die zehn Gebote (4K Blu-ray)

            Ich mag Historienschinken. Äh „Monumentalfilme“ natürlich. Und diesen hier kannte ich noch nicht. Also habe ich mir im März die US-Disc gegönnt, und bin 10 Monate später tatsächlich mal dazu gekommen, sie mir anzuschauen. Deutscher (Mono-) Ton ist drauf.

            Also: 3:48 h Laufzeit ist monumental lang, weshalb ich an der vorgesehenen Pause unterbrochen habe, und drei Tage später die zweite Hälfte beendet habe.
            Der Film ist fast 70 Jahre alt, und das merkst Du. Das Drehbuch, die Dialoge, die Geschlechterrollen Mann/ Frau, das ist alles aus der Zeit gefallen. Lustigerweise spielt der Film vor 3.300 Jahren, ist aber eigentlich ein Zeitdokument der frühen 1950er ;-)

            Warum er trotzdem Spass macht: Weil zigtausend Statisten und zigtausend Tiere in den Massenszenen mitwirken, wo heute die Special Effects aus dem Computer kämen. Und weil Kostüme und Ausstattung episch sind, und die Bildqualität des bereits 2010 angefertigten 6K-Scans super ist. Die Farben, die Schärfe, die Details, unfassbar für einen so ewig alten Film. Insbesondere die goldenen und silbernen Kleider, Rüstungen, Schmuck der Ägypter. Wahnsinn.

            Mit einer kleinen Einschränkung: die damaligen Special Effects. Der brennende Dornbusch, die Feuersäule, das geteilte Rote Meer und einige „Green Screen“ Hintergründe sind nach heutigem Massstab indiskutabel und eben doch auf dem technischen Stand der 1950er…

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            • Im Geheimdienst ihrer Majestät | OV

              Zweisichtung: ich hatte den Film damals sehr gut gefunden, aber auch nur einmal gesehen - das muss über 10 Jahre her sein. Ich finde hier ist Bond richtig Bond: schlägt sich im Duell mit Widersachern wuchtig und kreativ. Weis es Frauen mit Präsenz und Worten zu bezirzen, verkleidet sich und spioniert im Kostüm und ist dabei stets elegant, wortgewandt und Herr der Lage. Und wenn er es nicht ist, holt er sich da wieder raus. Die Story selber finde ich auch gut, selber wenn der Film etwas lang geraten ist. Es gibt Gadgets, Spionenkram, Schießer- und Schlägerein, coolness, Verführung, zweideutige Onliner, M, Q, hin-und-her mit Monneypenny, interessante Set-Pieces, Verfolgungsjagten und heftige Stunts. Alles da. Auch der Antagonist und sein Plan sind "bondig"; die Kontrolle der Welt. Es gibt viel Dialog, was nicht jedem gefallen mag und der Film ist etwas zäh, dennoch ist die Action schnell und rasant, die Cinematographie gefällt mir, ebenso wie die Musik. Sein Gunbarrel, trotz Hut, ist flüssig und am logischten: schnelle Drehnung, runter auf ein Knie um sich kleiner zu machen und den Gegner zu verwirren und dann bumm, Gegner Tod. (Trotzdem bleibt Brosnans Gunbarrel mein Favorit. zack, bum, tot)

              Es ist mag ein etwas ungewöhnlicher Bond sein, da hier eine Liebesgeschichte Hauptbestandteil ist, alles etwas länger dauert und der Film eher traurig endet; für mich passt es aber. Einige (unnötige?) Greenscreens stehen auch ins Auge. Seltsam sind auch die kleineres Jump-Cuts und vorgespulten Szenen, ebenso wie Bonds plözlicher Heirateswille.

              Schade, dass es hier keinen zweiten Film mit Lazenby gegeben hat, lag aber wohl an ihm: angeblich hat er sich am Set nicht benommen und Ratschläge von Broccoli selbst abgewiesen. Er selbst sagte in einem Interview noch, dass seine Vorschläge am Set abgewehrt wurden, da er ein "niemand" gewesen ist. Naja und danach eben wieder ein war... Finde den Film nach wie vor gelungen. Mag sein, dass Lazenby zu sehr nach Connery aussieht, gerade im Frisurendepartement und der Figur weniger seinen Stempel aufdrückt. Hat mich aber nicht gestört. Es ist kein typischer Bond-Film, die Bond-Elemente sind aber alle da.

              Auch die Paralleln zu NTTD sind mir jetzt aufgefallen z.B. die Liebesgeschichte, die Musik/der Song, der/das Virus, Menschen als Waffe, starkes Bond-Girl, das nicht gerettet werden muss, zerbombem der Finsterling-Festung, das Zitat im Auto und der Tod eines geliebten Partners. Schade, das "Lüstling" Bond in NTTD nicht auch in einem Playboy-Magazin stöbert und das ausgefaltet durch einen Hoteleingang trägt. Was da heute auf Twitter loswäre :D Und ich könnt mir sagen, was ihr wollt: Monneypenny hat den Hit geordert :D

              Lustig sind eine paar deutschen Sätze wie "Ich hab noch'n paar Sachen zu kaufen", "Ich hab hier geschäftlich zu tun, aber ich bin jetzt fertig", "Kannich ihnen empfehlen" etc. Ich muss bei diesen wahlos wirkenden Sätzen immer lachen.

              Oh und Blofeld und Bond sehen im ersten Zusammentreffen wie Powers und Dr.Evil aus :D
              [the hatches are open!]

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              • Ray
                Ray kommentierte
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                "Monneypenny hat den Hit geordert :D"
                Wär durchaus auch möglich, ja. :D Find sie in dem Film auch sehr gut eingebunden und mal etwas ausführlicher als meistens.

              • bifi
                bifi kommentierte
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                Wie viele Punkte gibst du dem Film?

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                bifi - ich vergebe keine Punkte mehr.

            • 13 Hours:

              Als ich den Film zum ersten mal gesehen habe, empfand ich ihn alles andere als gut. Historisch sehr unkorrekt und sehr viel beschönigt. Ein Großteil der Fehler seitens der Amis werden gar nicht gezeigt oder erwähnt. Es gibt nur ein paar Andeutungen und man setzt alles daran um die GRS Leute möglichst cool, patriotistisch und taff darzustellen und kehrt dabei unterm Teppich, dass die Jungs hochbezahlte CIA Söldner sind, die falls die Kohle stimmt jede Drecksarbeit erledigen und alles und jeden abknallen, wenn der Preis stimmt. Wobei die Jungs in dem Bezug ohne Frage Respekt verdient haben weil sie nur mit ner Handvoll Leute es mit ner ganzen Stadt aufgenommen haben. Nun hatte ich aber mal Lust auf sinnfreies strunzdummes Geballer und hab mir den Film noch mal rausgeholt. Das der Film mit gerade mal 50 Mio Budget gedreht wurde, merkt man den nie an, es ist optisch wirklich hochwertig gemacht. Dazu merkt man zu jederzeit Michael Bays Handschrift was Optik und Kamera angeht mit entsprechenden Slow Mos und Rumgepose, auch der entsprechende Score ist typisch Bay. Die Charaktere sind wie bereits erwähnt nicht historisch korrekt und sehr sterotypische Gorillas. 2/3 des Films sind dann die Schlacht von Bengazi. Historisch weiterhin alles andere als korrekt aber dafür sehr unterhaltsam dargestellt mit richtig geilen Schlacht und Ballerszenen. Man hat regelrecht das Gefühl dass einen alles um die Ohren fliegt und optisch richtig klasse in Szene gesetzt. Die Spannung trotz all der Oberflächlichkeit ist ganz ordentlich. So das über 1,5h Dauergeballer nie langweilig werden werden. Also als reiner NoBrainer Film reicht dieser hier allemal. Historische Korrektheit sollte man aber ignorieren.

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              • Ghostland - 8,5/10
                Ein wirklich guter Horrorfilm von Pascal Laugier, das Spiel mit dem Alptraum und der Wirklichkeit, ist packend umgesetzt. Der Film ist zwar nicht annähernd so intensiv wie sein Film Martyrs. Dennoch bietet er eine gelungene Atmosphäre, teils harte Szenen und eine spannende Story.




                Gruß Harry

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                • Nur 48 Stunden - 8,5/10

                  NUR 48 STUNDEN ist einer der ganz großen Buddy-Movies der 80er Jahre und vielleicht Walter Hills bestes Werk. Auf jeden Fall einer der besten Filme von Eddie Murphy und Nick Nolte, die hier als ungleiches Duo perfekt harmonieren. Der Streifen ist obendrein deutlich düsterer als viele spätere Buddy-Movies, die mehr auf Humor setzen. In diesem Film ist San Francisco ein düsteres Pflaster und die Cops überfordert. Die Härte des Filmes zeigt sich nicht nur in der Gewaltdarstellung, die jetzt gar nicht mal so heftig ist, sondern im Sprackgebrauch. Was hier an vulgärer Umgangssprache verwendet wird, kommt heute in keinem Film mehr so vor... da ist das böse F-Wort noch das Harmloseste. Zum Glück ist auch die deutsche Synchro nicht weichgespült wie so oft. Trotzdem oder gerade Deswegen macht der Film aber auch unheimlich viel Spaß, die Oneline sind derb aber oft zum Brüllen. Murphy kommt hier deutlich besser rüber als in seiner Paraderolle Axel F., weil er eben mehr zeigt als Blödelei. Nolte als überforderter Cop brilliert ebenfalls. Klassiker!

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                  • The Last Duel 4K ( Disney+)

                    7/10

                    Ganz ansehnlich bis auf die ein oder andere Haarpracht.
                    MfG Stefan

                    ​​​

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                  • James Bond - Der Mann mit dem goldenen Colt

                    Solider Durchschnitts-Bond mit hübschen Schauwerten und Mädels.

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                    • Ray
                      Ray kommentierte
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                      Ich find den eher einen der schwächsten...Moore spielt Bond hier irgendwie ungewohnt rau und auch sonst bietet der Film sehr wenig. Die Insel ist aber ein sehr schönes Setting und es ist ne interessante Idee dass sich jemand mal einfach nur mit Bond messen will.

                    • Count Dooku
                      Count Dooku kommentierte
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                      Ray Roger Moore diese raue Art später kritisiert weshalb er ja ab "Der Spion der mich liebte" dann sein Ding durchzeihen konnte.
                      Die größte Stärke des Films war eh Christopher Lee.

                  • Venom 2- 6/10 kurzweilige Unterhaltung
                    Keine Zeit zu sterben-7/10 Gutes Bond Niveau
                    Dune - 8/10 Macht auf jedenfall Lust auf die Fortsetzung.

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                    • Und wieder 48 Stunden - 8/10

                      Etliche Jahre nach dem ersten Teil durfte Walther Hill noch einmal nachlegen und das Duo Nick Nolte und Eddie Murphy noch einmal auf der Leinwand versammeln. War im ersten Teil Nick Nolte noch der Star, hat sich unterdessen das Blatt gedreht. Mitte der 80er legte Eddie Murphy eine steile Karriere hin und wurde durch seine Beverly Hills Cop Filme zum Superstar. Um Nick Nolte wurde es hingegen etwas ruhiger. Davon merkt man im Film zum Glück recht wenig, denn Hill setzt auf die gleiche Erfolgsformel wie schon beim ersten Teil. Ein knurriger Cop, der sich mit einem Knasti auf Verbrecherjagd macht. Die Handlung setzt dabei logisch die Ereignisse aus dem ersten Teil fort, was trotz der langen Lücke zwischen den Filmen recht gut funktioniert. Inhaltlich ist der Film simpel gestrickt, was das Sehvergnügen aber nicht trübt. Nolte und Murphy sind einfach ein cooles Team, das sich ständig selbst in die Wolle bekommt. Der Ton ist etwas freundlicher geworden, aber grün sind sich Beide trotzdem nicht. Diese ständigen Reibereien heben die 48 Stunden Filme ab, von den üblichen Buddy Movies der 80er. Einen wichtigen Beitrag leistet hier auch die Bildsprache von Walther Hill, mit einem Hauch von Neo-Western. Zwar nicht mehr ganz so stilistisch wie im ersten Teil, aber immer noch sehr gut. Das gilt auch für die deftige Sprache, die oft etwas unter der Gürtellinie rangiert. Wie es sich für einen Film der 80er Jahre gehört hat der Film auch ein paar schöne Actionszenen an Bord. Nicht ganz so gut wie der erste Teil, aber insgesamt eine sauber inszenierte Fortsetzung.

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