Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mein zuletzt gesehener Film

Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Star Trek - Treffen der Generationen

    Ich mag den Film, auch wenn der Film nach der grandiosen Absturz-Szene abbaut.
    Das Bild der BD-Erstauflage ist ehrlich gesagt nicht besonders. Hab mir jetzt von Teil 7 bis 9 die neuen BDs mit 4K-Scan vorbestellt. Auf Teil 10 verzichte ich dankend.

    Kommentar


    • "One Chance - Einmal im Leben" (Prime / 0,99 €)

      James Corden (Japp, der Talkmaster) spielt in diesem Film aus dem Jahr 2013 den Mobiltelefonverkäufer Paul Potts, der mangels Selbstbewusstsein alleine bei seinen Eltern wohnt und dessen größte Leidenschaft Opern sind. Um seine Schulden zu begleichen meldet er sich bei "Britain's Got Talent" an. Der Rest ist Geschichte...

      Ich eiere gar nicht viel rum: Der Film ist großartig!

      Schlagt im Wörterbuch unter "Feelgood-Movie" nach und Ihr werdet einen Eintrag zu diesem Film finden!

      Liebenswerte Charaktere, eine tolle Hauptrolle & eine wahre, zu Herzen gehende Geschichte- was braucht es mehr!?

      Auch wenn es nur ein kleiner, einfacher Film abseits des Mainstreams ist, gibt es für mich hier nur eine Wertung:

      Schulnote: 1
      Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


      Kommentar


      • Der letzte Tempelritter:

        Ich hab den Film seit dem BD Release nicht mehr gesehen und hatte wieder Bock drauf. Von den ganzen Nic Cage B-Movies der letzten 15 Jahren gehört der Film zu den besseren was vor allem an dem Zusammenspiel zwischen Nic Cage und Ron Perlman liegt. Beide sind mit viel Spaß dabei und hauen sich einen witzigen Spruch nach dem anderen raus. Vom Cast her sind auch viele bekannte Darsteller in Nebenrollen zu sehen. Schauspielerisch ist Claire Foy als Hexe die Showstealern. Hier sieht man direkt was für ein großes Talent sie damals war. Klasse ihre schauspielerische Leistung.
        Optisch merkt man aber nach über einem Jahrzehnt sehr das niedrige Budget da die Green Screens, Studio Look und die CGI mehr als deutlich sichtbar sind. Was dem Ganzen stellenweise auch einen trashigen Look verleiht. Action gibt es reichlich wobei er simpel geraten. Mehr darauf ausgelegt schnell und hart zu sein. Passt hier aber gut.
        Die Story ist simpel und gradlinig erzählt ohne große Überraschungen. Eine Mischung aus Mittelaltermystery und Selbstfindungsfilm, gemischt mit ein paar netten Gruselelementen. Die angenehm kurze Laufzeit von 95 Minuten ist natürlich ein großer Vorteil für den Film. Dadurch ist der Film recht kurzweilig. Gegen Ende beim Finale geht dem Film aber etwas die Luft aus. Da die Dialoge zu sehr ins Bibelgequatsche abdriften und übertriebene Dramatik. Etwas was mich immer die Augen verdrehen lässt.
        Insgesamt ein recht unterhaltsamer Fantasy B-Movie der aber natürlich null mit den großen mithalten kann und man an sich auch nichts verpasst wenn man diesen nicht gesehen hat.

        6/10 Punkte

        Kommentar


        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Ich glaube, den schaue ich mir heute auch an. Hatte den damals mit einem Kumpel in einer "Red Box" ausgeliehen und wir hatten einen super unterhaltsamen Abend!

      • Creed III | OV

        Solider und vorhersehbarer Eintrag der Creed-Reihe, der "Rocky 3" ähnelt, den Film aber etwas persönlicher macht.

        Ich finde des Film etwas besser als "Creed II" und Stallones Abwesenheit ist völlig in Ordnung, wird allerdings auch nicht addressiert. Hervorzugeben ist die tolle Kameraarbeit in den Kämpfen und Majors überhebliches Schauspiel als Damien. Er hat mir als Antagonist sehr gut gefallen. Als Regiedebut ist der Film auch ganz gelungen, hätte gut und gerne noch etwas länger und "saftiger" sein können. Die ganze Dramatik kommt nicht so ganz rüber, da alles etwas sauber ist und dann hastig durcherzählt. Ein "Jedermans"-Films, bei dem das Gefühl des Sieges nicht ganz rüberkommen will.

        Gem. Jordan soll es noch "Creed 4" und diverse Spin-Offs geben. Ich gehe stark davon aus, dass seine Tochter einen Film abbekommen wird und Adonis Geschichte mit den dritten Teil auserzählt ist. ich wüsste nicht, was da noch kommen soll bzw. welche Hürde die Figur "Adonis" noch überwinden soll. Es sei den, es wird ein Film ohne Boxen und ein Familiendrama - nur ist das eben nicht die Reihe. Das einzige, was ich mir noch vorstellen kann ist ein Straßenkampf, wie in "Rocky 5". Aber wer soll der Gegener sein und warum?

        Einen Kampf um Rassismus zu beenden wärezu viel des guten.

        Für "Creed III" hätte jetzt nicht ins Kino gemusst und die Scheibe kaufe ich mal für einen 5er.
        [the hatches are open!]

        Kommentar


        • "Mitternachtskinder" (Prime / 0,99 €)

          Auf den Film wurde ich seinerzeit aufmerksam, als er noch im Kino lief - wie so oft durch einen interessanten Trailer.

          Es geht im wesentlichen um einen von zwei Jungen, die in der Nacht ihrer Geburt am 15. August 1947 - als Indien von Großbritannien unabhängig wurde - mutwillig von einer Krankenschwester vertauscht wurde, um gemäß der Revolution "reich wird arm und arm wird reich" ihren Beitrag dazu zu leisten. Der eigentlich arme Junge Saleem wächst somit in einer sehr wohlhabenden Familie auf, während der andere verbittert mit seiner Armut hadert. Salem erkennt irgendwann, daß er in der Lage ist, mit vielen anderen "Mitternachtskindern", die auch während der ersten Stunde des neuen Staates geboren wurden und die wie er außergewöhnliche Fähigkeiten haben, im Gedanken Kontakt aufnehmen kann...

          Klingt eigentlich ganz cool... leider kommt der Film nicht aus der Hüfte: die Story zieht sich, ist arm an interessantem, die erwartete Wendung/Überraschung bleibt aus und mit 2 Stunden 25 Minuten ist er mindestens eine 1/2 - 3/4 Stunde zu lang. Dazu noch die Fehlentscheidung für die gerade am Anfang oft eingesetzte und dadurch penetrante Off-Stimme, nämlich exakt die aus "Die fabelhafte Welt der Amelie" - die paßte hier mal so gar nicht!

          Schulnote: 4


          "Journey of Love" (Prime)

          Die mit ihrer Position als Praktikantin beim Seattle Magazin unzufriedene Darius nutzt die Möglichkeit zu einem Außeneinsatz für eine mögliche Story über einen Mann, der per Kleinanzeige jemanden als Begleitung für eine Zeitreise sucht. Sie gewinnt das Vertrauen des zunächst sehr zurückhaltenden Kenneth und freundet sich mit ihm an...

          Netter kleiner 80minüter mit mir unbekannten, aber gut gewählten Schauspielern. Vor allem die Darstellerin der Darius, Aubrey Plaza (was für'n schräger Name!), weiß zu gefallen.

          Schulnote: 2

          Auch hier wieder die Änderung des ursprünglichen Titels in einen "deutschen" (unpassenden!). Im Original heißt er in Anlehnung an einen Teil der Kleinanzeige "Safety not guaranteed" - warum kann man das denn bitte nicht so lassen!?
          Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


          Kommentar


          • Der erste der noch verbliebenen Disney-Animationsklassiker mit einer weiblichen Titelfigur aus meiner Watchlist... (diese wird chronologisch geguckt):

            "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (1937 / Erstsichtung)

            Nachdem sie dem von ihrer Stiefmutter in Auftrag gegeben Mord an sie nur knapp überlebt hat flüchtet Schneewittchen in den Wald und bricht zusammen mit unzähligen Waldtieren in das Haus der 7 Zwerge ein und gestaltet es nach ihren Vorstellungen. Zudem übernimmt sie das Kommando über die Mitglieder der WG und zwingt sie gegen ihren Willen z. B. zur aus ihrer Sicht nötigen Körperhygiene. Als der enttäuschten 2. Ehefrau ihres Vaters ein Giftanschlag auf sie gelingt beerdigen die Zwerge sie nicht, sondern entscheiden, fortan mit ihrer Leiche zu leben. Ihr Herzbube kommt singenderweise des Weges und küsst ihren totgeglaubten Körper zum Abschied, was dazu führt, daß sie schwuppdiwupp wieder unter den Lebenden weilt und das die beiden den aufopferungsvollen Liliputanern den Rücken kehren, um westernmäßig gemeinsam in den Sonnenuntergang zu reiten und somit ihr Leben ab da ohne die Siebenlinge zu verbringen...

            Der Zeichenstil ist wirklich angenehm & auch die vielen coolen Ideen und Details überzeugen - putzigerweise paßt die Titelfigur aufgrund ihrer aalglatten und zweidimensionalen Darstellung so überhaupt nicht ins Setting. Dafür und für die disneyobligatorische Horrorszene, hier als Snow White im Wald Zuflucht sucht, gibt es zusätzlich zum vielen Gesinge Abzüge.

            Schulnote: 2-

            Das Prequel zu "Snow White and The Huntsman" ist im Großen und Ganzen schon in Ordnung, besagte Realverfilmung gefällt mir aber immer noch besser!
            Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


            Kommentar


            • "My Son" (Prime)

              James McAvoy reist ins schottische Hochland zu seiner Ex-Frau Claire Foy, da deren gemeinsamer 7jähriger Sohn vermisst wird. Als die Polizei überraschend die Untersuchung einstellt, macht er auf eigene Faust weiter...

              Ganz laue Nummer! Wirklich... ganz lau!

              Ein gutes Beispiel dafür, daß zwei namhafte Hauptdarsteller noch keinen guten Film garantieren.

              Gleich wieder vergessen!

              Schulnote: 5
              Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


              Kommentar


              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Schade, denn der Trailer war ganz solide. Hatte den auch auf der merkliste zum Streamen. Danke für die Warnung. :)

            • Devotion 4K DV (Netflix)

              7/10

              Guter Genrebeitrag im Windschatten von TG Maverick ohne jemals dessen Qualität zu erreichen dafür wirkt alles sehr vorhersehbar.Obwohl viel neues bietet ja Maverick auch nicht!
              Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 07.03.2023, 16:58.
              MfG Stefan

              ​​​

              Kommentar


              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Was ist DV?

              • FKNOESTREET
                FKNOESTREET kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Dolby Vision ist eine Bildoptimierung für hohe Kontrastwerte (HDR).

            • Der nächste Disney-Animationsklassiker:

              "Cinderella" (1950 / Erstsichtung)

              Das arme Aschenputtel wird von ihrer bösen Stiefmutter und deren zwei knollennasigen Töchtern unterdrückt, kommt mithilfe einer grandma-mäßigen Fee doch auf den Ball & kriegt letztendlich den Prinzen! Fertig!

              Auch hier gefällt mir die viel zu glatte Darstellung (wortwörtlich!) der Hauptfigur nicht und auch das Gesinge ist ein bißchen viel, vor allem unter Berücksichtigung der kurzen Laufzeit von knapp 70 Minuten. Besonders das hellstimmige Rumgequäke der kleinen Mäuse nervt.

              Schulnote: 3-
              Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


              Kommentar


              • Godzilla vs. Kong:

                Hab den Film seit dem Release nicht mehr gesehen und hatte wieder Lust auf absolut sinnfreies gekloppe. Ich find ihn zwar jetzt nicht mehr ganz so gut wie beim ersten Mal schauen aber er macht immer noch sehr viel Spaß.
                Der Film ist sehr einfach gestrickt und dient einfach nur als Grundlage für jede Menge Monster Action. Die Menschen sind auch wie bei King of the Monsters relativ überflüssig, wobei das Taubstumme Mädchen im Zusammenspiel mit King Kong war schon cool gemacht war.
                Millie bobbie Brown war auch hier wie beim zweiten Godzilla Film recht negativ und nahm dem Film die Fahrt raus. Immerhin hat sie zum Glück nicht ganz so viel Screentime.
                King Kong wunderbar gefühlvoll während Godzilla der Brecher schlechthin ist. Wie beide aufeinandertreffen ist wirklich sehr großes Kino. Zwar ist die CGI als solches schon noch sichtbar, aber immerhin sehr hochwertig gemacht. Die Welt der Monster ist schon ein kleines optisches Highlight. Man merkt dass die Macher mit viel Respekt an die Materie rangegangen sind und schaffen es tatsächlich alle beide auf die jeweilige Art gut aussehen zu lassen. Das Finale in Hong Kong hat es in sich, mit schlichtweg atemberaubender Triple Threat Action. Ich hatte durchgehend ein Grinsen im Gesicht und das Finale regelrecht gefeiert. Beim Ertönen des klassischen Godzilla Theme bekam ich auch direkt wieder Gänsehaut. Toller Fun Kaiju Monster Film für einen gute Laune Filmabend ohne dass der Kopf mitarbeiten muss.

                8,5/10 Punkte

                Kommentar


                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  ... ich möchte noch dazu sagen, dass der Filme ein paar ganz tolle Kameraeinstellungen hatte.

              • The Game - 7,5/10

                David Finchers "The Game" ist wendungsreicher Thriller aus den späten 90ern. Trotz zweier prominenter Stars wie Michael Douglas und Sean Penn hat der Film nicht ganz die Aumerksamkeit erhalten wie andere seiner Werke.

                Was diesen Film auszeichnet ist seine wendungsreiche Story. Beginnt der Film mit einem Geburtstagsgeschenk das für Zerstreuung sorgen soll, so wird daraus bald tödlicher Ernst. Man weiß zu keinem Zeitpunkt was tatsächlich gespielt wird und welche Personen Teil des Spiels sind. In jeden Fall hat der Film eine wirklich spannende Grundhandlung und ist von Fincher über weite Strecken auch wirklich spannend inszeniert. Der Film hat auch zwischendurch etwas Action zu bieten, konzentriert sich im Kern aber auf eine dichte Atmosphäre so das man gut mitfiebern kann. Trotz seiner Laufzeit hat der Film nur wenige Längen. Michael Douglas ist in meinen Augen sehr gut besetzt für die Rolle, da die Figur des steinreichen und knallharten Bankers ihm bekanntlich auf dem Leib geschrieben ist.
                Punktbazug gibts allerdings für das konstruierte Ende. Hier sind in meinen Augen dann doch zuviele Zufälle miteinander verknüpft, was leider insgesamt für den Film dadurch als Ganzes etwas runterzieht.
                Spoiler ->
                ich meine hier konkret das ausgerechnet die Waffe präperiert wurde, und Prton dann auch genau dort vom Dach springt wo das Trampolin aufgestellt wird... usw.

                Somit insgesamt immer noch ein spannender Film, mit einer handwerklich guten Inszenierung aber jetzt nicht ganz auf dem Level der bekannteren Werke von Fincher.

                Kommentar


                • movieguide
                  movieguide kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Sonny na kein Wunder das du den Film so schätzt... ;-) Ich hab bei Sci-Fi und co mit konstruierten Storys nicht so ein Problem, aber der Film ist ja über weite Strecken ein klassischer Thriller und wenns dann in solchen Filmen zu unglaubwürdig wird, verdirbt das schon etwas das Vergnügen. Man fühlt sich fast einwenig verarscht, als wäre den Storyschreibern hier nichts Besseres mehr eingefallen. Ein Christopher Nolan hätte das sicherlich etwas besser hinbekommen ;-)

                • movieguide
                  movieguide kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  chris.p.bacon Sneak Preview... gibts sowas eigentlich noch? In den 00er Jahren waren die recht populär, hab mich da aber nie rangetraut da oft auch Gurken laufen und da ist es mir immer zu schade um das liebe Geld gewesen

                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Es war eine Sneak-REview. Die gab es mal ein paar Städte weiter, einmal im Monat. Dort habe ich zum ersten Mal "Spiel mir das Lied vom Tod" gesehen, aber auch "Top Gun", "The Game", "Das Kartell" und "Austin Powers 3" - bei letzterem hat kaum jemand über die Wortspiele gelacht, aber als Dr. Evil am Ende der Globus auf den Kopf gefallen ist, gröhlte das Ganze Kino. Verstehe ich nicht.

              • "Der Fall 9/11 - Was ist ein Leben wert?" (Prime)

                Der Anwalt Michael Keaton übernimmt aus Überzeugung freiwillig die Leitung zur Verteilung eines vom amerikanischen Kongress eingerichteten Fonds zur Entschädigung der Opfer des Terroranschlags vom 11. September 2001. Dies geschieht im Wesentlichen, um langjährige Prozesse zu vermeiden, die gemäß der Ansicht der politischen Entscheider die Wirtschaft in Amerika vehement und nachhaltig schaden könnte. Im Zuge dessen wird eine Formel zur Bestimmung der jeweiligen Entschädigungssumme basierend auf dem Jahresverdienst der Verstorbenen entwickelt, was natürlich zu vielen Unstimmigkeiten führt...

                Ein ruhiger, unaufgeregter Film, der naturgemäß sehr dialoglastig ist. Keaton macht hier eine gute Figur, er ist für solche Art Geschichten einfach prädestiniert! Überrascht hat mich mehrfach die Diskussion der Hinterbliebenen um die Summen der Entschädigung, eben weil diese emotional waren - wobei überrascht vielleicht nicht das richtige Wort ist, es war einfach sinnlos. Der Verlust eines geliebten Menschen kann mit keiner Summe (!), egal wie hoch, verrechnet werden. Es wird lediglich unter ökonomischen Gesichtspunkten gearbeitet, die den wahrscheinlich selbstständig in der restlichen Lebenszeit erarbeiteten finanziellen Rahmen als Basis nimmt - eine andere Grundlage für solch einen Fond gibt es einfach nicht.

                Fazit: Ein schwieriges Thema wurde interessant und unterhaltsam inszeniert. Mehr braucht es manchmal nicht.

                Schulnote: 2
                Zuletzt geändert von Sonny; 08.03.2023, 14:28.
                Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


                Kommentar


                • movieguide
                  movieguide kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  ist der auch von Walt Disney ;-)

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  movieguide Natürlich, was anderes kommt mir nicht mehr ins Haus!

              • Kingpin (Paramount+)

                6/10

                Nicht mehr ganz so spritzig und nicht jeder Spruch sitzt mehr wie bei der Erstsichtung aber immer noch unterhaltsam.
                MfG Stefan

                ​​​

                Kommentar


                • Zur Abwechslung mal einen Disney-Animationsklassiker ( movieguide ):

                  "Alice im Wunderland" (1951 / Erstsichtung)

                  Die tagträumende Alice (herrlich, die deutsche Synchronisation: "Aliehze"! ) folgt - warum auch immer - einem Kaninchen in seinen Bau und gelangt so ins Wunderland (daher der Titel )...

                  Der Streifen ist mächtig bunt, anfangs im Wunderland (Blumen!) noch gut anzusehen, verfällt er dann bei der Tee-Stunde mit dem Hutmacher und vor allem später bei der Herzkönigin in diese übertrieben hektische Darstellung, die mir echt zu anstrengend ist. Vor allem, daß andauernd mit allem so rumgekleckert wird, z. B. mit Tee, Marmelade oder Butter - alles fliegt wild durch die Gegend und einen Augenblick später ist davon nichts mehr zu sehen. Fürchterlich!

                  Schulnote: 4
                  Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


                  Kommentar


                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Endlich mal was Neues ;-)
                    Wir hatten vor einigen Monaten auch nal ein paar der Klassiker geschaut und von Alice war ich auch recht enttäuscht. Lag wohl auch daran das der Stil so gar nichts mit der Realverfilmung zu tun hat. Auch vom Zeichenstil ziemlich gewöhnungsbedürftig.

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Alex Gabler Mich nicht! Vor allem nach meinen Erfahrungen der letzten Sichtungen...

                    Ich dachte mir schon, daß ich nicht in wahre Begeisterungsstürme ausbrechen würde, aber bis auf Bolt und mit Abstrichen Atlantis war jetzt nichts dabei, was ich z. B. unbedingt gesehen haben mußte oder was sammlungsrelevant wäre.

                    Natürlich habe ich den einen oder anderen Disneyklassiker schon mal gesehen, aber das meiste eben nicht. Da ich ja mittlerweile Disney + habe, habe ich mir die ungesehenen Oldies deshalb in die Wunschliste gesetzt, 29 insgesamt. 3 habe ich abgebrochen, 7 sind noch übrig (alles "Mädchenfilme").

                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Bei diesen „Mädchenfilmen“, die ich lange Zeit vor mir hergeschoben habe, bin ich auch oft positiv überrascht worden.

                • Chris Rock - Selective Outrage:

                  Ich habe schon einige Stand Up Shows von Chris Rock gesehen und fand diese sehr witzig und entsprechend war ich sehr neugierig wie seine erste Show der Post Slap Ära ist und ich habe hier fleißig gelacht.
                  Gleich zu Anfang geht er auf den Schlag ein um so die Überleitung zu schaffen wie fake alle sind mit ihrem Woke und Divers und Gute Taten Blödsinn und zerlegt dabei alles und jeden was nicht bei drei auf den Bäumen sind.
                  Social Media kriegt auch seinen Fett weg.
                  Richtig hart kriegen Megan Markle, noch härter als Clarkson es getan hat sowie die Khardashians einen weg. Natürlich typisch Chris Rock mit extrem viel Gefluche und jede Menge N-Wörter. Wobei stellenweise manchmal schon so viel geflucht wurde dass es manchmal anstrengend wurde.
                  Etwas über das Ziel hinaus schießt er beim Thema Abtreibung. Da sitzt nicht mehr jeder Joke sondern wird zu böse. Irre witzig war es dann aber wie er sich ausließ wie ätzend Kinder sind. Da sprach er mir irre witzig aus der Seele.
                  Im letzten Drittel geht ihm aber die Luft aus als er das Thema Beziehungen durchnimmt. Macht ja sonst kein Comedian. Entsprechend kommt einem nicht nur gefühlt jeder Joke bekannt vor sondern die Gags zünden deutlich weniger. Erst als er zum Schluss wieder den Dreh zum Bitchslap kriegte wurde es wieder witzig. Da kommt die große Will/Jada Smith Abrechnung. Wobei auch hier schießt er wieder übers Ziel hinaus. Klar er sagt die Wahrheit aber wäre Will Smith im Publikum hätte er wieder Schläge gekriegt.
                  Insgesamt war es nicht die beste Show von Chris Rock. Er fängt brachial an aber ihm geht im Verlauf mehr und mehr die Luft aus und das beu einer gerade mal 69 Minuten langen Show und wer seine brachiale Art nicht mag wird hier noch mehr Probleme haben da er noch beleidigender wurde als sonst.

                  6,5/10 Punkte

                  Kommentar


                  • Ray
                    Ray kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sind die Programme echt immer nur so kurz (auch bei Gervais z.b.), oder ist das immer eine geschnittene Netflix Version? Ne gute Stunde ist ja echt nicht viel...

                  • Sheldon Oberon
                    Sheldon Oberon kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Wäre schon einmal nichts für mich, Humor auf Kosten anderer ist absolut nicht meins. Deswegen sind deutsche Vertreter wie z. B. Raab oder Pocher, teilweise auch Atze Schröder und Mario Barth auch 0 mein Humor.

                  • Sawasdee1983
                    Sawasdee1983 kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ray Gabriel Iglesias sagte dass es eine Vorgabe von Netflix ist, dass die Stand Ups um die 1h dauern sollen, nicht länger. Er selbst hatte aber bei seiner letzten Show brachial überzogen und seine Show dauerte knapp 2h. Diese 2h Show hat aber Netflix komplett ausgestrahlt. Übrigens war diese zig mal lustiger als die von Chris Rock, sehr zu empfehlen
                Lädt...
                X