Bring Her Back - Blu-Ray - 9/10
Nachdem tollen Erstlingswerk „Talk to Me“ der Brüder Philippou, gibt es mit Bring Her Back erneut einen Horrorfilm.
Die Geschwister Andy und Piper finden ihren Vater tot in der Dusche. Da Andy noch nicht volljährig ist, kann er für seine sehbehinderte Schwester die Vormundschaft nicht beantragen. So kommen beide zu einer Pflegemutter. Laura die Sozialarbeiterin ist, interessiert sich vor allem für Piper. Bei Laura lebt noch das Kind Oliver, welches nicht spricht, eher in sich gekehrt ist und kaum das Haus verlässt.
Mehr will ich zur Handlung nicht verraten. Der Film liegt vom Niveau für mich wie Talk to Me, dem ich 8,5/10 gegeben habe. Die Story ist natürlich eine andere, die Inszenierung in teilen auch. Wie bei Talk to Me legen die Brüder wert darauf, ihren Figuren eine gute Charakterzeichnung zu geben. Sie besitzen genug Tiefe, damit der Zuschauer mitfühlen und mitfiebern kann. Das funktioniert bei dem fast Kammerspielartigen Bring Her Back noch ein Stückweit besser, denn die Figuren sind überschaubarer. So baut der Film ebenfalls nach und nach eine unheilvolle Atmosphäre auf, verzichtet aber komplett auf Jump Scares. Dafür gibt es gegenüber dem Erstling ein paar blutige Szenen mehr, die aber rar und wohl dosiert sind. Da passt aber, man wird nicht mit zunehmend blutigen Szenen gesättigt, sie dienen eher als Schockmoment.
Fazit, ein toller Horrorfilm, der Psycho und Drama Elemente vereint. Neben der Guten Inszenierung, ist die Kameraarbeit hervorzuheben, welche wirklich toll eingefangene Bilder präsentiert. Auch der Score ist gelungen, nie aufgesetzt, sondern passend zu der Situation. Daher, ist der Film eine klare Empfehlung von mir.
Nachdem tollen Erstlingswerk „Talk to Me“ der Brüder Philippou, gibt es mit Bring Her Back erneut einen Horrorfilm.
Die Geschwister Andy und Piper finden ihren Vater tot in der Dusche. Da Andy noch nicht volljährig ist, kann er für seine sehbehinderte Schwester die Vormundschaft nicht beantragen. So kommen beide zu einer Pflegemutter. Laura die Sozialarbeiterin ist, interessiert sich vor allem für Piper. Bei Laura lebt noch das Kind Oliver, welches nicht spricht, eher in sich gekehrt ist und kaum das Haus verlässt.
Mehr will ich zur Handlung nicht verraten. Der Film liegt vom Niveau für mich wie Talk to Me, dem ich 8,5/10 gegeben habe. Die Story ist natürlich eine andere, die Inszenierung in teilen auch. Wie bei Talk to Me legen die Brüder wert darauf, ihren Figuren eine gute Charakterzeichnung zu geben. Sie besitzen genug Tiefe, damit der Zuschauer mitfühlen und mitfiebern kann. Das funktioniert bei dem fast Kammerspielartigen Bring Her Back noch ein Stückweit besser, denn die Figuren sind überschaubarer. So baut der Film ebenfalls nach und nach eine unheilvolle Atmosphäre auf, verzichtet aber komplett auf Jump Scares. Dafür gibt es gegenüber dem Erstling ein paar blutige Szenen mehr, die aber rar und wohl dosiert sind. Da passt aber, man wird nicht mit zunehmend blutigen Szenen gesättigt, sie dienen eher als Schockmoment.
Fazit, ein toller Horrorfilm, der Psycho und Drama Elemente vereint. Neben der Guten Inszenierung, ist die Kameraarbeit hervorzuheben, welche wirklich toll eingefangene Bilder präsentiert. Auch der Score ist gelungen, nie aufgesetzt, sondern passend zu der Situation. Daher, ist der Film eine klare Empfehlung von mir.





Kommentar