A House of Dynamite - Netflix - 7/10
Eine Interkontinentalrakete ist unterwegs nach Chikago, es bleiben 18 Minuten bis zum Einschlag.
Als ich die Story von Kathryn Bigelow‘s neusten Film lass, weckte das sofort die Erinnerung an das Buch „72 Minuten bis zu Vernichtung“. Ihr Film fängt ungefähr so an, mehr aber auch nicht. Allerdings soll das genannte Buch auch verfilmt werden.
Zurück zu A House of Dynamite, hier gibt es aus drei Blickwinkeln, eben die Minuten bis zum Einschlag.
Prinzipiell eine gute Idee, die teils eine wirklich bedrückende Atmosphäre aufbaut, aber mich nicht durchweg begeistert hat. So gibt es mehr Fragen als antworten, zudem wirken manche Personen zu gelassen, angesichts des Szenarios. Auch wenn viele davon für diesen Moment geschult worden sind und in unzähligen Übungen, den Ablauf verinnerlicht haben.
Kurzum, ein Film der schon sehenswert ist, aber auch sein Potenzial nicht ausnutzt, um den Zuschauer mit diesem schrecklichen Szenario komplett zu schockieren/ängstigen.
Eine Interkontinentalrakete ist unterwegs nach Chikago, es bleiben 18 Minuten bis zum Einschlag.
Als ich die Story von Kathryn Bigelow‘s neusten Film lass, weckte das sofort die Erinnerung an das Buch „72 Minuten bis zu Vernichtung“. Ihr Film fängt ungefähr so an, mehr aber auch nicht. Allerdings soll das genannte Buch auch verfilmt werden.
Zurück zu A House of Dynamite, hier gibt es aus drei Blickwinkeln, eben die Minuten bis zum Einschlag.
Prinzipiell eine gute Idee, die teils eine wirklich bedrückende Atmosphäre aufbaut, aber mich nicht durchweg begeistert hat. So gibt es mehr Fragen als antworten, zudem wirken manche Personen zu gelassen, angesichts des Szenarios. Auch wenn viele davon für diesen Moment geschult worden sind und in unzähligen Übungen, den Ablauf verinnerlicht haben.
Kurzum, ein Film der schon sehenswert ist, aber auch sein Potenzial nicht ausnutzt, um den Zuschauer mit diesem schrecklichen Szenario komplett zu schockieren/ängstigen.





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