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  • Catch Me If You Can

    Irgendwie habe ich den Film bislang verpasst. Habe ich jetzt mal nachgeholt.

    Ganz nette Unterhaltung, aber mit Längen und einer ziemlich großen Portion spielbergschem Kitsch. Hätte mir wahrscheinlich besser gefallen, wenn er 30-40 Minuten kürzer gewesen wäre.

    6,5/10

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Wow...einer meiner Lieblingsfilme, den find ich schon deutlich besser als "ganz nett". ;) Aber sieht eben jeder unterschiedlich.

    • Brathering
      Brathering kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ray ist auch ein Lieblingsfilm von einem Freund von mir. Vielleicht war ich Samstag nicht so in der richtigen Stimmung dafür, aber ich habe mich öfter dabei erwischt, wie ich auf die Uhr geguckt habe. Die Faszination für diesen, ja auch allgemein gut bewerteten, Film hat sich mir einfach nicht erschlossen.

    • modleo
      modleo kommentierte
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      Auch bis heute nicht gesehen. Ob's für die Zukunft reicht, muss ich wohl in Stimmung kommen und sein.

  • - Star Wars VI - Return Of The Jedi

    Das Finale dieser wundervollen Trilogie macht einem erneut klar wie Star Wars zu sein hat bzw. wie ich mein Star Wars gern habe. Diese Trilogie weiss einfach tolle Abenteuer mit super Charakteren zu verbinden, dies in einer ganz einzigartigen Welt mit sowohl Action, was zum lachen und was zum nachdenken, top Effekten die auch heute weitgehend noch sehr gut aussehen und einem Soundtrack der besser nicht sein könnte. Ich hab die Trilogie nun glaub ich das erste mal seit 3-4 Jahren geschaut, die Freude an Star Wars ging bei mir ja seit TLJ doch merklich runter und jetzt sehe ich auch warum - die Sequels haben nichts von dem oben beschriebenen, abgesehen von netter Action und tollen Effekten. Mir wurde gestern nachdem der Film vorbei war klar dass ich die Sequels gar nicht mehr schauen könnte, selbst wenn ich es wollte. Nicht nur ist die Erzählung mit den neuen Charakteren nichts wirklich besonderes/neues, sondern sie machen auch die Geschichte der alten, so beliebten Charaktere kaputt.

    Wenn man bedenkt dass man von dem wundervollen Happy End in ROTJ zu einer Trilogie geht in der
    1. Han von seinem und Leia's Sohn ermordet wird
    2. Han generell von Leia wieder getrennt ist und so gut wie nichts mehr von ihrer Romanze übrig ist
    3. Leia selbst von ihrem Sohn indirekt getötet wird und nur durch die Macht überlebt
    4. Luke (der hoffnungsvollste Typ der Galaxis der selbst in einem Darth Vader noch das Gute sehen konnte und ihn sogar bekehren konnte) zu einem hoffnungslosen traurigen Charakter verkommt der tatsächlich mal für einen Moment seinen Neffen (!!) umbringen will nur weil da ein leichter Anflug der dunklen Seite war, und schließlich auf einer einsamen Insel allein stirbt
    5. die drei nie wieder zusammen kommen und im Prinzip nur alt und traurig sind und sterben

    dann kann ich echt nur fassungslos den Kopf schütteln und frage mich was die ganzen Beteiligten an den Filmen geritten hat, solch eine schöne Saga so beschissen weiter zu erzählen. oO Es ist als würde man diese alten Charaktere absichtlich mit Füßen treten und hätte sich das möglichst enttäuschendste Szenario für sie ausgedacht. Ich freu mich zwar weiterhin für alle die den Sequels tatsächlich was abgewinnen können, aber für mich ist es unbegreiflich wie man als Fan der OT so was gut finden kann. Es hilft auch die schönste Verpackung nichts, wenn der Inhalt Müll ist. Und das ist er hier leider.

    Bei mir besteht die Skywalker Saga wieder aus 6 Filmen, so wie's davor auch war und mehr braucht es da auch nicht. Die Prequels haben ihre Schwächen, aber auch ihre Stärken und wurden retrospektiv durch die "Clone Wars" Serie nochmal um einiges aufgewertet. Aber die Sequel Trilogie ist mMn wirklich eine Schande...wie man aus so was schönem so was schlechtes machen kann, unglaublich.

    Zurück zur OT - für mich wechselt irgendwie seit Jahren welchen der drei Filme ich am liebsten mag, irgendwie ist es jedes mal ein anderer.^^ Diesmal hat mir "Empire" am besten gefallen und objektiv ist es wohl auch wirklich der beste Star Wars Film. Aber auch ROTJ hat seine Stärken, gerade in der zweiten Hälfte. Die Szenen beim Imperator und die Schlacht um den Todesstern sind einfach durchgehend super und so schön abwechslungsreich auch. Allerdings hat der Film wohl auch weiterhin das vergleichsweise schwächste HD-Bild der Trilogie...weiss nicht woran es liegt, aber hier gibt's immer wieder Szenen die zu weich und unscharf sind...war schon bei der Fox Blu-ray so und auch wenn's hier glaub ich insgesamt nun etwas besser ist, so fällt es einfach auf dass ANH und vor allem TESB beide insgesamt das bessere Bild haben. Schätze mal das ist ein Problem das schon beim filmen entstand und wahrscheinlich auf der 4K-Disk auch nicht wesentlich besser ist. Egal, weitgehend schaut auch dieser Film toll aus und ist ein wundervoller Abschluss der Skywalker Saga.

    Kommentar


    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      Ray Nein, Humor gab es keinen. Nur das, was GL dafür hielt...und das war nicht nur JarJar...
      Ach ja, und die Technik-Verliebtheit...ich sage immer, wenn man es bauen kann, dann baue es auch. Dann haben die Schauspieler es auch einfacher (s. HdR).

    • Ray
      Ray kommentierte
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      Quickslay Nun gut, CGI hat nicht nur Lucas zu der Zeit übertrieben eingesetzt, es war halt noch neu und natürlich sehr verlockend im Sinne von "damit kann man ALLES machen". Damals sah das ja auch noch toll aus, heute haben sich die Sehgewohnheiten natürlich geändert und entsprechend weiss man es besser, aber man sieht eben auch anhand der Sequels wie wenig die schönsten Effekte bringen, wenn alles sonstige Mist ist. Immerhin ist Star Wars George Lucas' Kreation, da kann ich weniger tolle Entscheidungen eher verzeihen als bei Leuten denen es scheinbar einfach total egal ist und die nur mal schnell einen Film nach dem anderen raus hauen wollen.

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Ich ignorier die ST auch und sehe diesen Film weiterhin als Finale. EP I - VI ist die Geschichte vom Fall und Erlösung von Anakin Skywalker, aber was soll bitte EP I - IX darstellen? Der ständige Kampf gegen Palpatine?
      Die Prequels mag ich trotz ihrer Schwächen.

  • Dune (2021, 4K)

    kenne weder die Romanvorlage noch habe ich die 1984er Verfilmung gesehen.
    Dune ist schon ein edler ScFi Streifen. Keine Frage. Ob ich ihn mir noch mal irgendwann ansehen werde, eher nicht.
    Dennoch bin ich gespannt auf Teil 2.


    Film: 6,9/10
    Bild: 7/10
    Ton: 9,6/10

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    • bifi
      bifi kommentierte
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      Zu wenige Sandwürmer… ;)

    • Ray
      Ray kommentierte
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      Bei Star Wars gab's auch nur einen Sarlacc... :D

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Ray Was ist ein Sarlac? Oder noch viel wichtiger: was ist ein Star Wars?

  • The Last Duel

    Ich habe den Film gestern auf Blu-ray gesehen. Ich mache es an dieser Stelle kurz, da für die Hauptseite noch ein Review folgen wird. Der Film verweist ungewollt auf eine Differenzierung, die man hier und bei Filmen generell vornehmen muss. Ja, "The Last Duel" hat tolle Schauwerte, ist handwerklich sehr hochwertig und wenn man sich darauf beschränkt, macht der Film durchaus Spaß. Das alles macht aber noch längst keinen guten Film aus. Die Erzählweise aus drei Perspektiven erfüllt keinen Sinn und stellt einen reinen Selbstzweck dar, um so zu tun, als hätte man hier einen andersartigen, unkonventionellen Film kreiert. "The Last Duel" ist aber durch und durch ein Mainstream-Blockbuster, der möglichst viele Zuschauer erreichen soll. Unter anderem daran scheitert der Film, der so hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Es handelt sich alles in allem um einen erschreckend mutlosen Film, der sich wenig traut, allen gefallen möchte und dabei weit weniger ist, als er vorgibt zu sein. Wertung: 04/10. Mehr dazu gibt es bald im vollständigen Review.

    Kommentar


    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Count Dooku also Mainstream Blockbuster kam mir beim Anschauen zu keiner Zeit in den Sinn. Eher das Gegenteil.

    • Black Mamba
      Black Mamba kommentierte
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      Alex Gabler Es geht auch nicht darum, dass es kein mega Filmepos ist. Im Gegensatz mochte ich den ruhigen, dramenartigen Ansatz sogar. Es geht einfach darum, dass der Film erhebliche erzählerische Schwächen hat, die in die Bewertung eingehen müssen. Dazu gehört die gewählte Erzählstruktur, die hier vollkommen sinnlos ist. Dazu gehört auch, darauf werde ich im Review aber noch genauer eingehen, dass Ridley Scott es für nötig erachtet, uns die ganze Handlung (die nun wirklich nicht sehr komplex ist) und die Charaktere und ihr Verhalten im Detail zu erklären, weil er offenbar denkt, dass wir es ansonsten nicht verstehen. Das mag jetzt etwas kryptisch klingen, aber wie gesagt kommen da im Review ein paar konkrete Beispiele.

      Und ja, ich bin ein strenger Bewerter ;) Vergessen wir aber auch nicht, dass 4 von 10 immerhin knapp die Hälfte der möglichen Punkte ist, eine so schlimme Bewertung, wie oftmals darin gesehen wird, ist das auch nicht. Da gäbe es noch ganze drei Punkte nach unten ^^

    • Black Mamba
      Black Mamba kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Count Dooku Genau das meinte ich auch eher mit "Mainstream", diese Anbiederung und damit ja letztlich eine Anbiederung an den Zeitgeist. Das soll die #MeToo-Bewegung jetzt nicht pauschal diskreditieren oder gar ihr die Existenzberechtigung absprechen. Aber der Umgang mit der Thematik schadet dem Film. Es wird spätestens bei der Hälfte unmissverständlich klar, dass die Vergewaltigung wirklich stattgefunden hat. Im Narrativ des Films wohlgemerkt, es gab diesen Konflikt ja wirklich im Jahr 1386 und auch die Charaktere sind historisch. Ich kenne jetzt nicht alle Infos zu diesem historischen Hintergrund, er dürfte durch Quellen jetzt auch nicht so ausführlich belegt sein, sodass man wahrscheinlich gar nicht mit Sicherheit sagen kann, was vorgefallen ist und was nicht. Allerdings habe ich in einem geschichtswissenschaftlichen Buch, in dem es um das Turnier- und Duellwesen ging und das auch auf dieses Duell zur Sprache kam (allerdings lange bevor der Film entstand) gelesen, dass die historische Marguerite wohl Jahre später nach dem Duell sogar zugegeben haben soll, dass die Geschichte mit der Vergewaltigung nur erfunden war.

      Natürlich muss ein Film nicht vollends historisch korrekt sein, und wenn der Film eine andere, eigene Version erzählt, um damit eine bestimmte Message (eben im Sinne von #MeToo) zu untermauern, dann ist es ja erst einmal sein gutes Recht. Vom filmkritischen Standpunkt her betrachtet ist es aber eben ganz schwach und plump aufgelöst. Das meine ich auch so ein bisschen mit mutlosem Film, der allen gefallen möchte und gleichzeitig ja aber auch künstlerische Ansprüche durch seine Erzählstruktur erhebt. Der Film hätte viel eher ein Kunstwerk sein können, wenn er Mut zu Leerstellen bewiesen hätte, wenn er die Frage, ob die Vergewaltigung nun stattgefunden hat oder nicht, offen gelassen und dem Zuschauer die Möglichkeit eingeräumt hätte, ein eigenes Urteil zu fällen. Aber das hätte natürlich weniger mit dem Zeitgeist harmoniert, den man hier ansprechen möchte.

  • Space Jam: A New Legacy

    Sequel/Remake des 90er Klassikers - statt Michael Jordan ist nun LeBron James der Basketball Star.
    Natürlich sehe ich den neuen Film durch meine Nostalgie Brille - ich liebe den alten Streifen mit Jordan und bin damit aufgewachsen und habe sogar hier und da die News um die Chicago Bulls rund um Dennis Rodman, Scottie Pippen und eben Jordan verfolgt und mitbekommen.
    Jetzt habe ich mit Basketball so gut wie gar nichts mehr am Hut und somit auch null Berührungspunkte mit LeBron James.
    Der Film versucht mit allen Mitteln den Charme des Klassikern einzufangen - aber vergeblich. Das Setting von damals ist 1:1 das selbe, nur das man alles eben ins 21. Jahrhundert gehoben hat.
    Klar, es gibt auf alle Fälle einige lustige Momente und Lacher - ebenso wird der Fanservice extrem groß geschrieben was das Warner Bros. Universum betrifft.
    Aber es ist auch eine Selbstbeweihräucherung von WB das seinesgleichen sucht - und auf Dauer ist das extrem nervig. Auch Don Cheadle als "Bösewicht" geht hier einem ziemlich auf den Senkel. Ich mag ihn im Marvel Universum recht gern aber hier ist er eine komplette Fehlbesetzung.
    Ich denke Space Jam Neulinge haben mit dem Film dann doch ihren Spaß, ich selbst fand ihn nicht mehr als Durchschnitt. Liegt aber eben daran dass ich ihn fast zu jedem Zeitpunkt mit dem Original verglichen habe.

    6 von 10 Punkten

    Kommentar


    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Seh ich ganz genau so und hab das auch vor ein paar Wochen in die Review auf die Hauptseite gepackt.

    • CrushingHell
      CrushingHell kommentierte
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      Dann muss ich mir die Review mal durchlesen

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Läuft ja auf Sky, vielleicht schaue ich ihn mir an. Den ersten fand ich damals ganz nett.

  • - Frozen II & I

    Obwohl ich den ersten Teil schon immer überschätzt und bestens als "ganz nett" befand, hatte ich nun mal Lust die Fortsetzung zu schauen...und die gefällt mir tatsächlich deutlich besser! Die Animationen sind hier wirklich durchgehend wunderschön, aber auch hinsichtlich Story passiert endlich mal was halbwegs interessantes und man erfährt viele Hintergründe zu offenen Fragen aus Teil 1. Gerade die Vorgeschichte mit den Eltern und warum Else diese Kräfte hat fand ich wichtig, da das in Teil 1 einfach so hingestellt wird und akzeptiert werden soll ohne jegliche Erklärung. Alles wirkte einfach auch größer und mehr ausgereift, die Charaktere kennen sich bereits und müssen nicht erst zueinander finden und gerade Olaf gefiel mir wieder sehr gut. Die Animationen sind wirklich unglaublich schön - da ich gerade wegen der Vorgeschichte Teil 2 nun zuerst sah, fiel dann direkt auf dass der an sich ja auch toll animierte 1. Teil im Vergleich aber doch direkt "schlechter" aussieht...da hat sich in den 6 Jahren doch nochmal merklich was getan technisch.

    Generell muss ich sagen dass mir zwar der zweite Teil nun gefällt, er es aber auch nicht schafft den 1. Teil wesentlich besser zu machen. Trotzdem man nun einige der offenen Fragen beantwortet bekam, bleiben für mich die meisten Kritikpunkte an Teil 1 weiterhin bestehen. Der ganze Anfang stört mich weiterhin wo die Schwestern total isoliert voneinander (und offenbar auch jedem sonstigen) aufwachsen und dieses gestörte Verhältnis haben. oO Und dann kommen sie scheinbar auch erstmals unter die Öffentlichkeit weil Elsa Königin wird...keine Ahnung wie die all die Jahre gelebt haben, offenbar wie in einem goldenen Käfig nur im Schloss eingesperrt, man sieht einfach NIEMAND sonst im Schloss. Und das alles hat nichts gebracht, denn Elsa dreht direkt durch und wer hätte es gedacht, die jahrelange Isolation war keine Lösung um ihre Kräfte zu kontrollieren. Sie haut also einfach ab und fühlt sich auch noch super toll dabei mit dem Popsong des Jahrzehnts. oO Ich weiss das ist ein Disney Film, aber hier macht doch nun wirklich gar nichts Sinn. Kinder stört das sicher nicht, aber hier ist ja nicht mal der Hauch einer durchdachten Logik.

    Der Rest ist auch so banal...die Schwester sucht sie, lernt halt Christoph kennen (den ich ehrlich gesagt recht fad finde) und dann geht das halt hin und her und Elsa bockt immer wieder rum und will in ihrem tollen Eispalast bleiben wo absolut nichts und niemand ist. Ich hab echt keine Ahnung was die Leute an dem Film so toll finden...das Kinder da Spaß haben, klar, aber sonst ist der Film ziemlich belanglos hinsichtlich Story und Charaktere. Läuft nun somit darauf hinaus dass ich lediglich Teil 2 in der Sammlung behalte und Teil 1 wahrscheinlich zukünftig gar nicht mehr schaue...der Film ist auch nicht notwendig für Teil 2, letzten Endes fasst Olaf dessen sehr banale "Handlung" dort dann eh in Teil 2 binnen gefühlt 10 Sekunden zusammen.^^ Teil 2 gefiel mir definitiv deutlich besser und keine Ahnung ob noch ein 3. Teil kommt (bei dem Erfolg wahrscheinlich schon), aber für den Moment reicht mir der zweite auch so - ein netter moderner Disney Film der wirklich erstaunlich toll animiert ist.

    Kommentar


    • Ray
      Ray kommentierte
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      bifi Naja, so weit würd ich jetzt nicht gehen, gerade die frühen CG-Filme aus den 2000ern oder Sachen wie "Die Kühe sind los" waren da schon nochmal drunter, aber den immensen Erfolg hat der Film definitiv nicht verdient. Filme wie "Vaiana", "Zoomania", "Ralph reichts", "Rapunzel" oder eben Teil 2 sind da definitiv besser.

    • movieguide
      movieguide kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      naja, ist ja sowieso eher was für kleine Mädchen... wer da sich über die simple Handlung aufregt, scheint wohl nicht mehr in der Zielgruppe zu sein ;-) Ich musste den Film jetzt auch schon öfter mitgucken, wobei ich den ersten Teil persönlich besser finde, da er von Soundtrack her einfach mehr zu bieten hat.

    • Ray
      Ray kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      movieguide Naja, eigentlich sollten Disney-Filme Familienfilme sein (waren es auch früher meistens) die auch für Erwachsene durchaus unterhaltsam sein können...und dass es so geht, zeigen ja auch die von mir direkt über Deinem Kommentar erwähnten anderen Beispiele der letzten Jahre. ;) Und gerade weil um den Film solch ein riesen Wirbel gemacht wurde, kann man da schon mal so was offensichtlich schwaches kritisieren.

  • "Rate mal, wer zum Essen kommt" (arte)

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    Sehr gut besetzter Klassiker mit einer (wohl immer noch aktuellen) sozialkritischen Thematik.

    7 von 10 uneinsichtige Haushaltshilfen!


    Ergänzend ein Auszug aus dem Wikipedia-Eintrag zu dem Film:

    "Dies ist der letzte Film mit Spencer Tracy. Alle Beteiligten wussten, dass er nur noch wenige Wochen zu leben hatte. Keine Versicherung wollte deswegen das Ausfall-Risiko eines Hauptdarstellers übernehmen. Stanley Kramer und Katharine Hepburn hatten daraufhin Geld als Sicherheit hinterlegt, damit der Film auch mit einem anderen Schauspieler hätte beendet werden können.

    Die Tränen von Hepburn während des finalen Monologs von Tracy waren echt. Beide wussten, dass es seine letzten Sätze in einem Film sein würden. Tracy starb 17 Tage später. Hepburn sah sich die endgültige Fassung dieses Films nicht an, weil die Erinnerungen an Tracy zu schmerzhaft seien."


    Das habe ich nicht gewusst und gibt der letzten Szene nun im Nachhinein eine noch größere Bedeutung!

    Tracy und Hepburn machten 9 Filme zusammen und führten, obwohl Tracy verheiratet war, über 20 Jahre bis zu seinem Tod eine innige Beziehung. Als Hepburn (die für diesen Film ihren 2. von 4 (!) Oscars bekam) im Alter von 96 Jahren starb, wurde der Broadway für eine Minute verdunkelt!
    Zuletzt geändert von Sonny; 11.01.2022, 14:06.
    Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Black Mamba
      Black Mamba kommentierte
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      Ja, ein sehr schöner und gut gespielter Film. Viel Humor, aber natürlich auch Hintersinn, der hier sehr ehrlich und aufrichtig ohne große Larmoyanz oder erhobenem Zeigefinger daherkommt, wie es in vielen heutigen Werken der Fall ist.

      Ich habe den Film erst im letzten Jahr irgendwann gesehen und er blieb mir sehr positiv in Erinnerung. Entsprechend fand ich es natürlich auch sehr schade, vom kürzlichen Tod des Hauptdarstellers Sidney Poitier zu lesen.

  • Aus der Mitte entspringt ein Fluss - 4K - 8/10
    Ein gut gespieltes Familiendrama, der Cast passt und Robert Redford führte gelungen Regie.

    Mehr dazu hier:
    https://www.filme.de/filme/reviews/b...es-11-01-2022/




    Gruß Harry

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Großartiger Film!

  • "Die Glenn Miller Story" (Blu-Ray)

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    Biopic über die Geschichte eines der bedeutendsten Bandleader aller Zeiten, dargestellt durch einen (oder DEN?) der besten Darsteller aller Zeiten: James Stewart!

    Toller Film!

    7,5 von 10 nette Pfandleihhaus-Besitzer!

    Sidefact:

    Für seinen Hit Chattanooga Choo Choo bekam Glenn Miller die erste goldene Schallplatte der Musikgeschichte!
    Zuletzt geändert von Sonny; 12.01.2022, 00:00.
    Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


    Kommentar


    • DAF1CF49-3BF7-4C60-8623-9B0ACD2E3568.jpeg

      Final Fantasy- Die Mächte in dir (4K UHD)

      2065. Ein Wissenschaftler macht mit Hilfe eines zerlumpten Soldatenteams gegen eine Invasion fremder Phantome einen letzten Widerstand auf der Erde.
      Ich hab mit Final Fantasy eigentlich nichts am Hut, mag mehr Echtzeit Action-Adventures, aber der 2001 erschienene Animationsfilm von Sony hat mich bereits damals auf dvd begeistern können.
      Jedes Frame könnte aus einem dystopischen Gemälde entstammen, die Story ist klasse und auch die dt. Synchronisation ist voller bekannter Sprecher.
      Klar, einige Animationen sind jetzt, 21 Jahre später, schon arg hölzern, dennoch war ich erstaunt wie gut das Bild immer noch anzuschauen ist.

      Das 4K Bild bietet zwar nicht unbedingt mehr Details, punktet aber definitiv dank gutem HDR in den vielen Szenen mit Beleuchtung. Alle Holographischen Modelle (davon gibts ne Menge!), die Phantome, die vielen Lichtpunkte oder Taschenlampen leuchten richtig hell aus dem Oled heraus, klasse. Auch der Schwarzwert bietet tiefstes Schwarz. Hautfarben kommen sehr natürlich rüber und man erkennt noch besser jede Hautpore oder altersflecken im Gesicht. Ein Upgrade hat sich für mich definitiv gelohnt.

      7,5 von 10 Phantome

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      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Muss ich mir mal wieder zu Gemüte führen.
        Ich weiß noch vor 20 Jahren hab ich den Film mit ein paar Freunden auf DVD angeschaut und die Reaktion von einem war: "Die Tussie sieht aus wie gezeichnet."

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Das klingt doch gut...

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      Dark City (1998) (Blu Ray)

      John Murdoch (Rufus Sewell) muss sich in einer albtraumartigen Welt ohne Sonne mit den Erinnerungen an seine Vergangenheit auseinandersetzen, darunter an seine Frau, an die er sich nicht erinnern kann. Irgendwas stimmt hier nicht in dieser Stadt, Menschen und Bauwerke verändern sich ohne dass es jemandem auffällt . Warum machen das „die Fremden“? Was möchten sie von uns Menschen erfahren? Ist alles Einbildung oder gibt es einen Ausweg aus der düsteren Stadt?

      Man mischt etwas Matrix (der erst 1 Jahr nach Dark City erschien!) mit der Optik von Tim Burton und einer Prise Christopher Nolan und fertig ist der anspruchsvolle sowie dystopische Noir-Sci-Fi-Thriller von Alex Proyas, der bereits mit „The Crow“ zuvor und später noch mit „Knowing“ bewiesen hat, dass er ein Händchen für diese Art Filme hat.
      Dark City zieht den Zuschauer bereits von Beginn an in seinen Bann, wenn man sich darauf einlässt. Der pulsierende Score und die düsteren Bilder gepaart mit der Story, bei der der Hauptdarsteller selber nicht weis, wo und wann er ist- man möchte mit ihm dieses Rätsel aufdecken.
      Die Darsteller wie eben Rufus Sewell, Kiefer Sutherland, eine junge Jennifer Connelly und William Hurt machen ihre Sache extrem gut und verleihen dem Film noch mehr Charme und Mystery.
      Schade, dass er im Finale dann doch recht Effekthaschend daherkommt und gar nicht mehr so zum Rest des Noir-Thrillers passt.
      Die unterhaltsamen optischen Effekte von 1998 können sich immer noch sehen lassen, auch wenn man ihnen ihr Alter ansieht.
      Fans von anspruchsvollen sowie düsteren Sci-Fi-Filmen mit einem Hang zum Film Noir können bei Dark City bedenkenlos zugreifen.

      8,5 von 10
       

      Kommentar


      • Sonny
        Sonny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Der muß auch noch in meine Sammlung, zumal er ein "echter Proyas" ist!

        Wow... da sind ja direkt gleich 2 Neuzugänge kurz nach dem Auspacken vom SUF direkt in den Player gewandert....

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Sonny gut aufgepasst. :) Hatte mich aber schon so auf beide Titel gefreut und deswegen liefen sie gestern gleich hintereinander.

    • The Marksman - 7,5/10

      Nachdem mich Liam Neesons letzter Actionfilm HONEST THIEF nicht wirklich abgeholt hat, war ich bei THE MARKSMAN schon ziemlich skeptisch. Allerdings hat mich der ruhig erzählte Film doch ziemlich positiv überrascht. Erinnert teilweise gar mehr an ein Road Movie, bei der sich in der junge mexikanische Flüchtling Miguel und der Rancher Jim Hanson kennenlernen. Anfangs will Hanson den Jungen schnell wieder zurückschicken, mit der Zeit entwickelt sich aber sowas wie Freundschaft zwischen Beiden. Für die nötige Action sorgt ein mexikanisches Drogenkartell, das den Beiden auf den Fersen ist. Die Action ist dabei wohldosiert und wird auch spannend in die Handlung eingebunden. Der Film ist ansonsten von der Machart ziemlich klassisch und daher sehr angenehm anzuschauen. Neeson spielt wieder eine recht typische Rolle, die den Lone Wolf mit weichen Kern. Passt zu ihm, wird mir auch nicht langweilig ihn in solchen Rollen zu sehen. Etwas unter geht nur das eigentliche Hintergrundthema des Filmes, illegale Migration und wie damit in den USA umgegangen wird. Wenn man aber einen schönen altmodischen Film mit etwas Action gerne schaut, der wird sich an dieser kleinen Perle sicherlich erfreuen.

      Kommentar


      • Admiral Thrawn
        Admiral Thrawn kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ja, leider sind seine letzten Filme alle nur durchschnitt gewesen ...

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      96 Hours (Blu Ray)

      96 Hours oder im Original Taken ist der Anfang bzw. der Ursprung der nun typischen Liam Neeson Thriller, die allesamt irgendwie dieses Schema verfolgen. Allerdings kann kein Film bis dato 96 Hours in Punkto Inszenierung, Spannung und Pacing mithalten. Hier passt bis auf viele stereotype eigentlich alles. Genau wie bei Matrix können nicht einmal die beiden direkten Nachfolger mithalten- klar, anschauen kann man sie, Teil 1 spielt aber in einer eigenen Liga.
      Als Vater von 2 Mädels schlägt der Film genau dorthin wo es weh tut und man begleitet Neeson auf der Suche nach seiner Tochter und freut sich mit ihm mit, wenn er wieder ein Puzzlestück gefunden hat und die Schuldigen im wahrsten Sinne eins „aufs Maul“ kriegen.
      Hat mich gestern wieder bestens unterhalten- eine 4K UHD würde ich mir wünschen. Das Bild war ordentlich und der dts Ton war dynamisch und direktional.

      9 von 10 „unkonventionelle“ Verhörmethoden

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        movieguide schön, dann könntest ja liken. ;)

      • Black Mamba
        Black Mamba kommentierte
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        Ich mochte den Film früher auch sehr. Sehr spannend und kurzweilig, allerdings ist die Selbstjustiz-Message schon hart an der Grenze. Damit meine ich jetzt nicht, dass er sich prinzipiell auf eigene Faust auf die Suche nach seiner Tochter macht, das ist natürlich verständlich, sondern die eine oder andere Sache, die er dabei anstellt und die vom Film sehr unkritisch dargestellt wird.

        Aber ja, in Sachen Action und Inszenierung definitiv der beste bzw. der einzig sehenswerte Teil der Reihe. Hier erkennt man wenigstens noch, was vor sich geht. Ab dem zweiten Teil war das Ganze nur noch ein Wackelkamera-Debakel.

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Black Mamba ja, das mit der Wackelkamera hatte ich auch schon wieder vergessen gehabt. War bereits in Teil 1 so. Allerdings profitierten einige schlägereien durchaus von dieser Wackelkamera.

    • Wer zuerst kommt, kriegt die Braut:

      Der beliebteste Film der indischen Kinogeschichte, seit fast 30 Jahren läuft dieser Film nahezu ununterbrochen in den indischen Kinos. Die einzigen Tage wo man den Film nicht im Kino sehen konnte, war als die Kinos während der Corona Lockdowns geschlossen hatten. Der Film ist ohne Frage ein ganz großer Klassiker auch wenn der Zahn der Zeit schon leicht an dem Film genagt hat. Die 90er Jahre Kleidung und Frisuren sehen aus heutiger Sicht schon etwas unfreiwillig komisch aus und für den Westen sind die Gesangseinlangen auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Story ist absolut Zeitlos und macht trotz der über 3h Laufzeit durchgängig Spaß. Die Mischung aus Slapstick Comedy, Love Story und Drama ist absolut perfekt, okay der Comedy Part ist manchmal etwas albern aber trotzdem dieser Film liefern ein sensationelles Wechselbad der Gefühle. Man fiebert und leidet und lacht durchgängig mit den beiden Hauptdarstellern mit. Witzig ein bisschen der Hyperdramatische Endkampf in Slow Motion, man sieht mehr als deutlich wie Schläge und Tritte am Ziel vorbei gehen, das Ganze aber unterlegt mit den alten Prügel Soundeffekte wie man es aus alten Bud Spencer und Terence Hill Filmen kennt. Was den Film wirklich zu etwas besonders macht, ist nicht nur diese tolle Geschichte sondern auch das Zusammenspiel der Hauptdarsteller Shah Rukh Khan und Kajol. Beides absolute Superstars in Bollywood und das ultimative Filmduo. Die Chemie zwischen den beiden ist schlichtweg unglaublich. Man merkt zu jeder Sekunde mit wie viel Spielspaß die beiden zusammen agieren und gleichzeitig auch bei den dramatischen Szenen Schauspielkunst auf allerhöchstem Niveau aus sich herausholen, sodass kein Auge trocken bleibt. Wie die beiden sich die Bälle zuwerfen ist unglaublich. Kein wunder dass die beiden das erfolgreichste und beliebteste Filmpaar Indiens sind. Das Ende ist auch wunderbar rund, sodass man den Film wirklich immer wieder anschauen kann und jedes mal herausragend unterhalten wird.

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      • "X-Men: Dark Phoenix" (HDD)

        Storytechnisch absolut blutarmer und vollkommen CGI-überladener Abschluß der Reboot-Reihe um die Mutanten rund um Professor Xavier.

        Als Fan der Original-Trilogie (ja, sogar von Teil 3) war ich vom ersten Teil des Neustarts ("Erste Entscheidung") mehr als positiv überrascht. Leider haben sie es dann mit den heiden folgenden Filmen gleich wieder versaut (ähnlich einer anderen noch längeren Filmreihe um einen britischen Geheimagenten). Dieser Abschluß rund um Jean Grey hörte sich recht vielversprechend an, zumal ich die drei Leading Ladies Sophie Turner, Jennifer Lawrence und vor allem die großartige Jessica Chastain gerne gucke. Leider konnte selbst letztere diese Graupe auch nicht retten (eher das Gegenteil war der Fall)!

        5 von 10 augenkrebserzeugende wilde konfuse Kampfsequenzen! (Und diese Wertung ist wegen besagter Damen schon wohlwollend!)
        Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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