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  • Projekt Art of Asia - Film Nr. 38

    1162 - Die Schlacht um Taian (P)

    Heldentum, Patriotismus und der obligatorische Verrat, mehr ist eigentlich nicht.

    Das Ende hat mir nicht gefallen.

    3-

    ER
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • IMG_2276.jpeg

      Nonnas (2025) (Netflix)

      Nach dem Verlust seiner Mutter eröffnet Joe Scaravella, ein trauernder Mann aus Staten Island, ein Restaurant, das ausschließlich von italienischen Großmüttern besetzt ist, und schafft einen Ort, an dem sowohl sie als auch er durch gemeinsames Essen und Geschichten einen neuen Sinn finden können.

      Vince Vaughn ziehtaus, um seine verletzlichste und aufrichtigste Leistung seit Jahrenzu liefern. Als Joe ist er ruhiger und abgenutzter, die spürbare Melancholie auf seinen Schultern tragend. Es geht weniger um die großen emotionalen Schwankungen, die dem Schauspieler in Liz Maccies Drehbuch zur Verfügung stehen, sondern eher um die langsame Heilungsarbeit, die frei von seinem typischen ironischem Zynismus ist.

      Natürlich sind das lebendige Herz des Films unsere Titelstars: die Nonnas (italienisch für Oma) selbst. Das Ensemble der preisgekrönten Schauspielerinnen, die die kulinarischen Matriarchinnen spielen, ist individuell und gemeinsam großartig. Lorraine Bracco (Goodfellas) spielt Roberta, eine harte, sachliche Sizilianerin, die widerwillig ihr Altersheim verlässt, nur um frisch motiviert zu werden, jenseits der braunen Mauern und endlosen Bridgespiele. Ihre Küchenrivalität mit Brenda Vaccaro (Once upon a Time in Hollywood) als in Bologna geborene Antonella bietet die besten Momente des Films, die sich nie in eine Karikatur verwandeln. Als ehemalige Nonne ist Talia Shire (Rocky) zwar zurückhaltend, aber doch neugierig, als sie ihr weltliches Leben durch ihre Liebe zum Kochen erforscht. Und dann ist da noch Susan Sarandon (Thelma & Luise) als Friseurin Gia, mit ihren flammenroten Haaren und ihrem Selbstvertrauen in der Küche, die eine schmerzhafte Vergangenheit verbirgt, über die sie sich nicht ganz öffnen soll.

      Im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Komödien werden hier nicht alte Menschen vorgeführt um billige Pointen zu erzeugen, sondern man gibt ihnen hier Raum um ihren Charme und Witz entsprechend entfalten zu lassen. Der Film fühlt sich von seiner Machart älter an als er ist. „Nonnas“ bietet so ein wohliges Gefühl beim Schauen und obwohl die Melancholie mitschwingt, ist er im herzen ein „Feel Good Movie“.
      Natürlich ist er sehr vorhersehbar, teils kitschig und das Ende wird dann doch etwas hektisch eingeleitet (obwohl der Film 111 Minuten Zeit hat), dennoch gehört „Nonnas“ zu den besseren Netflix Filmen der jüngsten Zeit, und kann von allen Fans der Darsteller bedingungslos geschaut werden.
      PS: Hungrig sollte man dabei nicht sein, denn die traditionellen Köstlichkeiten werden oftmals richtig lecker in Szene gesetzt und typisch italienisch inszeniert! Ich musste sehr oft schmunzeln.

      Achja, auch der Soundtrack bestehend aus vielen italienischen Oldies und Klassikern passt wie die Faust aufs Auge.

      7,5 von 10 selbstgemachte Nudeln
      Zuletzt geändert von Alex Gabler; 12.05.2025, 09:09.

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      • The Accountant

        Auf Prime angeschaut wegen dem witzigen Trailer zu Teil 2.
        Das Script von dem Film ist irgendwie seltsam erzählt. Die Story hat eigentlich nie ein klaren Fokus weil gefühlt alles gleichzeitig und durcheinander erzählt wird.

        Teil 2 schauen wir uns wohl erst auf Prime an.

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Ich hatte mir damals von dem Film auch mehr erwartet. Er war ok aber nichts, das ich öfters sehen muss.

      • IMG_2277.jpeg

        The number 23

        Walter Sparrow, ein durchschnittlich sanftmütiger Hundefänger, erhält von seiner Frau ein Buch mit dem Titel "The Number 23" als Geburtstagsgeschenk. Das Buch handelt von einem spannenden Krimi, aber während er das Buch liest, ist er davon besessen, wie das Buch sein eigenes Leben auf eine sehr dunkle und gruselige Weise widerzuspiegeln scheint.

        8 + 5 + 10. Geboren am 3. 2.. 2:3= 0,666. Die Zahl 23 hat immer schon Menschen irgendwie beschäftigt.

        Ja es gibt Leute die mit Jim Carreys Art nichts anfangen können. Diesen Leuten empfehle ich den düsteren Film „Number 23“ von Regisseur Joel Schumacher („Falling Down“, „Nicht Auflegen!“), denn der könnte ihre Meinung über den Schauspieler ändern. Anstelle seiner üblichen übertriebenen komödiantischen Darstellung, die ich immer sehr gut fand, wechselt Carrey die Gangart und porträtiert einen Mann, der von einem scheinbar normalen Kerl zu einem übergeht, der von der ständigen Anwesenheit einer bestimmten Zahl in seinem Leben zutiefst beunruhigt ist.

        Der Charakter im Buch, Fingerling, hat Erfahrungen, die seinen eigenen ungeheuer ähnlich sind. Walter überzeugt sich selbst, dass der Autor ihn kennen muss.
        Die Dinge werden im Buch dunkler, als die Zahl 23 beginnt, alle zu verfolgen, einschließlich Fingerling. Alles, von seinem Geburtstag bis zu seinem Namen, summiert sich zur Zahl, und er ist sich nicht sicher, ob es ein Segen oder ein Fluch ist. Während er weiter liest, sieht Walter auch in allem die Zahl 23.

        Obwohl der Thriller gemischte Reviews bekam und auch sonst eher „unter dem Radar“ vieler Filmfans fliegt, holte er mich erneut von Beginn an ab. Er ist weder hektisch noch brutal - das braucht er auch nicht. Er bietet neben einem wirklich düsteren Noir-Look ein fesselndes Geheimnis, das viele verwirrende Fragen aufwirft. Wer zum Teufel hat das Buch geschrieben? Geht es wirklich um Walter? Und warum ist diese Zahl so allgegenwärtig? Sogar als Zuschauer sieht man sie immer wieder, mal versteckter und mal offensichtlicher.

        Natürlich gibt’s auch negatives: die Idee, dass alles, von Farben bis hin zu wichtigen Daten, gleich 23 ist. Einige von Walters Schlussfolgerungen zu dieser Theorie sind zu hanebüchen als um sie ernst nehmen zu können. Da muss man schon ein Auge zudrücken können.

        Insgesamt ist „The Number 23“ ein Muss für jeden, der eine dunkle aber spannende Mystery-Geschichte zu schätzen weiß und eine andere Seite von Carrey sehen möchte. Er macht einen tollen Job, um Walters stetigen Kontaktverlust mit der Realität sowie seine Erlösung zu präsentieren. Walter erkennt, dass er in der Lage ist, eine bewusste Entscheidung zu treffen, um sich nicht von einer einfachen Zahl überwältigen zu lassen. Den Twist dahinter finde ich nach wie vor großartig. 23

        8,5 von 10 mysteriöse Ähnlichkeiten

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Den Film hab ich damals angefangen, aber nie zuende gesehen. Danke für die Erinnerung!

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          chris.p.bacon unbedingt nochmal anschauen!

      • IMG_2278.jpeg

        Der unglaubliche Hulk (2008) (4K UHD)

        Der Wissenschaftler Bruce Banner sucht verzweifelt nach einem Heilmittel für die Gammastrahlung, die seine Zellen kontaminierte und ihn in den Hulk verwandelte. Von seiner wahren Liebe Betty Ross abgeschnitten und gezwungen, sich vor seinem Erzfeind, General, zu verstecken, wird er schon bald mit einer neuen Bedrohung konfrontiert: einem äußerst mächtigen Feind namens The Abomination.

        Ich hab’s ja nicht so mit dem MCU - zuviel CGI Gedöns und Overkill und auch die Storys packten mich nie, aber bei einigen muss ich dann doch auch mitfiebern: beim
        Ant-Man und beim Hulk zum Beispiel. Letzterer wurde nun nach langer Zeit wieder einmal gesichtet.

        „Der unglaubliche Hulk“ist reine Unterhaltung. Der Film ist eine Freude für Fans von Actionfilmen und enthält einige der wildesten, aufregendsten und coolsten Actionsequenzen des damaligen MCUs. Er übertrifft die Ang Lee-Version in jeder Facette, insbesondere in der gut inszenierten, lauten und dynamischen Action. Im Gegensatz zu dem vorherigen Film von 2003 ist er auch fast durchgehend unterhaltsam. Die Sequenz, in der der Hulk es mit dem Militär und zum ersten Mal mit dem verbesserten Emil Blonsky am helllichten Tag auf dem Campus der Culver University aufnimmt, dient als die beste des Films. Ein Genuss für die Augen und Ohren, die Sinne werden vom Ausmaß der Sequenz fast überwältigt. Der Hulk wirkt eher realistisch als wie ein Cartoon, und was noch wichtiger ist, alle Effekte fügen sich nahtlos in den Film ein.

        Unter all der Action und den Spezialeffekten von „Der unglaubliche Hulk“ befindet sich eine dramatische Geschichte eines Mannes auf der Suche nach dem, was er ist, was er geworden ist und wie er es um der anderen und um sich selbst willen ändern kann. Der Charakter des Hulk scheint eine Metapher für das Monster in vielen von uns zu sein.
        Auch steht der Film gut für sich alleine, ohne den Vorgänger gesehen oder irgendein Comic davon gelesen zu haben. Er bietet 110 Minuten alles, was sich der Action- und Comicfilmfan wünschen kann. Damals waren MCU Filme eben noch etwas besonderes, vielleicht etwas „bodenständiger“ und nicht so generisch. Mir gefällt er nach wie vor, auch wenn ich die Figur des Mr. Blue etwas dämlich finde. Dafür gibts mit Edward Norton als Hulk und Tim Roth als Antagonist einen gut gewählten Cast.

        Das Bild, das einem 2K DI entstammt ist erstaunlich detailliert und plastisch. Hier macht die UHD von Concorde wirklich Spaß. Egal ob Hautporen, Haare, Texturen auf Kleidungen oder ähnlichem, alles wirkt „zum greifen“ nah. Dank harschem Kontrast via HDR10 gibts glänzenden Hautschweiss, metallische Oberflächen, nasse Oberflächen und viele Spitzlichter in Form von Lampen, Scheinwerfern, Funken oder beleuchteten Hochhäusern - gerade im letzten Drittel, bei der großen Materialschlacht, darf der Kontrast dank eines sattem Schwarzwertes auftrumpfen. Manchen mag das vielleicht zu viel Helligkeit sein - ich finde es persönlich richtig klasse.
        Farben kommen sehr warm daher, Hautfarben wirken gut gebräunt und die Durchzeichnung ist wirklich spitze.
        Definitiv eine Top UHD … und da obwohl das Bild nur einem hochgerechneten 2K DI entstammt.

        Der DTS-HD MA Ton bietet kristallklare Dialoge, viele direktionale Effekte und einen druckvollen Bass. Der Score von Craig Armstrong (Der große Gatsby) verteilt sich schön im Raum und nimmt nie überhand oder nervt gar.

        7,5 von 10 praktische Pulsmesser Uhren
        Zuletzt geändert von Alex Gabler; 12.05.2025, 18:31.

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Finde den Film auch sehr gut. Schade dass Norton danach nicht mehr in der Rolle zu sehen war.

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Count Dooku - vllt noch als Bonus in Doomsday/Secret War. Wenn es da keine Rechtsprobleme gibt

      • Humane (PP)

        Abgefahren

        2-

        ER
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Die Mumie (2017) 4K UHD HDR10 Dolby Atmos

          7/10

          Actionreicher Genre Mix sehr unterhaltsam und mit einem wie immer gut aufgelegten Tom indem auch der Humor nicht zu kurz kommt.

          MfG Stefan

          ​​​

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          • Dogman - 4K - 8,5/10

            Luc Besson mischt hier Drama mit Thriller, das ganze funktioniert sehr gut. Sowohl die ruhigen Momente, wie auch die temporeichen verknüpfen sich bestens. Die Story um einen Mann, dessen Kindheit grausam war und wodurch Hunde letztlich zu seinem Lebensinhalt geworden sind. Dogman fasziniert dank guter Erzählweise und dem tollen Spiel von Caleb Landry Jones. Nach der ersten Sichtung per Streaming, begeistert die Zweitsichtung ebenfalls, ein toller Film.

            Die 4K liefert ein detailreiches Bild mit guter Schärfe. Der Kontrast und Schwarzwert überzeugen und geben kaum Anlass zur Kritik. Ein paar Spitzlichter gibt es ebenfalls. Kurzum eine gute Vorstellung bezüglich des Bildes. Die Dolby Atmos Spur macht ebenfalls Laune, Dialoge und ruhige Umgebungsgeräusche werden sauber abgebildet. Wenn es mal dynamischer wird, arbeiten alle speaker bestens mit und auch der Subwoofer steuert einige Tiefe Bässe dazu. Eine passende Tonspur, die das gezeigte bestens untermalt.




            Gruß Harry

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              CHiPs (2017) (Joyn)

              Jon und Frank heuern bei der California Highway Patrol an, um auf den Straßen rund um L.A. auf ihren Motorrädern für Recht und Ordnung zu sorgen. Während John als ehemaliger Profi-Rennfahrer einen entspannten Job erwartet, wird der selbstverliebte FBI Agent Frank bei der CHiPs undercover eingeschleust. Der Frischling und der hartgesottene Profi sollen ein Team bilden, um verbrecherische Polizisten dingfest zu machen.

              Erstsichtung der Action-Komödie, basierend auf der 1977 bis 1983 ausgestrahlten TV-Serie „CHiPs“.
              Regisseur und Hauptdarsteller Dax Shepard hat dem müden und abgestanden Buddy-Cop-Genre neues Leben eingehaucht und obwohl der Film im allgemeinen nicht so gut wegkommt muss ich doch sagen, dass ich mit diesem 90-Minüter doch meinen Spaß hatte. Egal ob man eine Komödie oder einen Actionfilm erwartet - hier gibts beides. Michael Pena und Dax Shepard harmonieren perfekt. Ihnen ist auch kein Gag zu blöd und sie werfen sich die Bälle gekonnt zu. Klar ist er etwas sexistisch, homophob und im allgemeinen politisch nicht korrekt - also alles was gute 80er und 90er Jahre Buddy Filme ausgemacht hat, trotzdem ist er augenzwinkernd genug, um die Gags auch heute noch witzig zu finden. Also mir ging es zumindest so.

              Aber auch Actionfans bekommen waghalsige Motorrad Stunts, Schießereien und coole Action serviert, die man so vielleicht nicht in nem Buddy Cop Film zu sehen bekommt.
              Unter all dem direkten Humor und den Stunts verbirgt sich aber auch noch eine fast schon ernste Polizeiermittlung, bei der gerade Vincent D‘Onofrio als Antagonist positiv heraussticht.

              Sind die Witze blöd und manchmal primitiv? Ja. Sind sie aber wenigstens lustig? Ja, meistens. Also ich hatte meinen Spaß mit „CHiPs“ (2017), was an den mir sympathisch vorkommenden Hauptdarstellern, der guten Laune beim Schauen und der tollen Motorrad-Action liegt. Die generische Story ist dabei fast schon nebensächlich.
              Die Serie von damals habe ich nie wirklich gesehen, glaube auch nicht, dass sie bis auf den Titel viel mit dem Film gemein hat.

              7 von 10 kackbraune Uniformen
              Zuletzt geändert von Alex Gabler; 14.05.2025, 15:47.

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Dax Shepard... Rex Shepard... und Ray Shepard

                Die berühmten Shepard-Drillinge - wer kennt sie nicht!?

                Für mich einige geschmacklose Gags unter der Gürtellinie zuviel. Deshalb seit Erstsichtung auch nicht mehr geguckt.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Sonny hast recht - habs ausgebessert. ;) Joa, einige Gags waren etwas derber aber ich fand ihn im Großen und Ganzen lustig, da auch einige unerwartete (gelungene) Witze daherkamen.

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Ich hätte hier gerne noch eine Fortsetung gesehen, da der Character.Bogen um Michael Penas Charakters noch nicht geschlossen war (Sexsucht). Hab den Film vor "kurzem" gesehen und, bis auf das er nicht immer derbe sein musste, war er unterhaltsam.

            • The North Sea 4K UHD SDR

              7/10

              Guter empathischer Katastrophenfilm aus Norwegen der sich vor seinen großen Vorbildern nicht verstecken muss.

              Auf den ersten Blick runden ein symphatischer Cast das ganze ab auch wenn man nicht wirklich viel erfährt , da wäre ein wenig mehr Charaktertiefe in die handelnden Personen angebracht gewesen. Am Ende wirkt es dann schon ein wenig gehetzt.

              Bild und Ton sind gut aber leider nicht sehr gut bei dem Szenario hätte ich mir dringend mehr gewünscht gerade in Bezug auf einen HDR Transfer.
              MfG Stefan

              ​​​

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              • IMG_2283.jpeg

                Final Destination 5 (Blu Ray)

                Nachdem er eine schreckliche Vision einer einstürzenden Hängebrücke hatte, rettet Sam das Leben vieler seiner Kollegen, kurz bevor die Brücke ins Wasser darunter fällt.

                Da dies ein Final Destination-Film ist, wissen wir alle, dass der Tod nicht gerne betrogen wird. Einer nach dem anderen erleiden die Überlebenden eine Reihe grausamer Unfälle, nur um später festzustellen, dass es eine andere Möglichkeit geben könnte, sich vor einem blutigen Schicksal zu retten.

                Nach dem schwachen vierten Teil macht Teil 5 wieder vieles richtig. Bereits im Vorspann der "Best of Kills“‘des Franchises hat man das Gefühl, dass hier etwas Besonderes kommt. Nach dem starken Beginn mit der Hängebrücke gibt es noch so einige tolle, spannend aufgebaute, Todesszenen. Egal ob beim Turnen, bei einer Massage, beim Augenarzt oder in der Fabrik - Teil 5 bietet (mit Ausnahme von Teil 2) die unterhaltsamsten und auch die brutalsten davon. Gorefreunde bekommen starkes Anschauungsmaterial und können höllisch viel Spaß mit „Final Destination 5“ haben. Alleine schon bei dem Aufbau und der Inszenierung davon.

                Dass der Cast aus jungen schönen Menschen besteht, die allesamt austauschbar sind, gehört schon fast zum Franchise. Cool ist, Tony Todd („Candyman“) als Gerichtsmediziner wieder dabei zu haben haben. Auch die heutzutage schlechten CGI Effekte verstärken nur die fast schon comichafte Gewalt. Dass der Film im Finale noch eine fiese überraschende Wendung für Fans des Originals zu bieten hat, macht den Film nochmal besser. Aber auch so gibts genug Easter Eggs zu entdecken, wenn man genau hinschaut.

                „Final Destination 5“ aus dem Jahr 2011 schafft es, dem Original aus 2000 Tribut zu zollen, aber dennoch die Grausamkeit unterhaltsam auf jeder Ebene zu verstärken. Neben Teil 2 der für mich bisher beste Teil, denn der Tod ist mit dem Alter wirklich einfallsreicher geworden.

                8 von 10 brutale Visionen

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                • Sonny
                  Sonny kommentierte
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                  Paßt genau! 2 & 5 sind definitiv die Besten der Reihe. War lange Zeit Teil 2 mein Favorit ist es mittlerweile Teil 5.

                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
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                  Zusammen mit dem Zweiten mein Lieblingsteile. 1 mag ich, weil er einfach alles gestartet hat. Ist aber auch nur wirklich "okay". 3 war solide, 4 ist Mist. 6 war "meh".

              • Final Destination: Bloodlines (K)

                Gute Abgänge, aber der Funke springt irgendwie nicht über!

                Dazu hat der Film auch seine Längen, sogar gleich zu Anfang.

                3

                Der schwächste der Reihe!
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Schwächer als Teil 4? Hab gehört dass der für Fans gelungen sein soll, sofern man nichts neues erwartet.

              • "Red Riding" Trilogy (PP)

                1974 1:42 Stunden
                1980 1:33 Stunden
                1983 1:45 Stunden

                Roman zu 1977 wurde nicht verfilmt.

                2 - 3

                ER
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Horizon - Eine amerikanische Saga 4K UHD HDR10 Dolby Atmos
                  Kapitel 1

                  9/10

                  Starker Auftakt wunderschöne Bilder ein fantastischer Score gnadenlos und keine leichte Kost.
                  Ich konnte mich nicht satt sehen! Ich hoffe sehr das Kevin seine Geschichte weiter erzählen darf. Es wäre wirklich bedauerlich.
                  Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 15.05.2025, 17:29.
                  MfG Stefan

                  ​​​

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                  • Kaneda
                    Kaneda kommentierte
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                    Ich hoffe ebenfalls..

                • Dragonkeeper (2024) (PD)

                  Tolles Setting, schön animiert, aber für meinen Geschmack hatte das Böse zu oft die Oberhand.

                  3+

                  ER?
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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