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  • Mixtape (N)

    Die Jugendliche Bev versucht an die Songs zu kommen, die ihr Vater ihrer Mutter per Mixtape gegeben hat, bevor beide bei einem Autounfall gestorben sind, als sie erst 2 Jahre alt war....

    Die 3 sehr sympathischen Jungdarsteller machen ihre Sache wirklich gut und die kurzweilige Geschichte somit zu einem sehr unterhaltsamen Film. Der paßt!

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    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Geheime Anfänge (N)

      Ich bin heute zufällig über mein Review aus 2020 gestolpert ( https://www.filme.eu/node/1232?p=256385#post256385 ) und dachte mir, den Film könnte ich mal wieder gucken.

      Gesagt, getan!

      Gefällt mir immer noch gut.

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      Trauriges am Rande: die weibliche Hauptrolle Veronica Echegui ist vor 9 Tagen, am 25.08.2025, im Alter von gerade mal 42 Jahren an Krebs gestorben. Sehr schade!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Ice Road: Vengeance (Prime)

        Ich mochte den ersten Teil recht gerne, deswegen war ich neugierig auf die Fortsetzung.
        Inhaltlich setzt man zwar an den ersten Teil an aber mit Ice Road an sich hat das Ganze wie man bereits im Trailer erkennen konnte nichts mehr zu tun. Eis gibt es hier nicht mehr wirklich auf den Straßen. Es ist ein simpler Actionfilm der ohne Probleme auch jeden anderen Titel hätte haben können.
        Auch hier merkt man wie bereits schon in den letzten Filmen das Liam Neeson körperlich schon stark gealtert ist und in seinen Bewegungen extrem steif geworden ist, auch wenn er immer noch fitter ist als die meisten in seinem Alter. Aber trotzdem merkt man nun noch mal deutlicher die Szene wo er sich doublen lassen musste, da der Stuntman optisch in den Bewegungen deutlich fitter aussieht als Neeson. Aber im Schauspiel ist Neeson natürlich sympathisch wie immer.
        Es gibt einge Szenen wo Neeson digital verjüngt wurde, was auch recht schlimm aussah.
        Bei der Action ist die Kamera leider nicht gut. Zu nah und auch zu schnell geschnitten und dadurch unübersichtlich. Hier versucht man Neesons Körperliche Schwächen zu vertuschen und man auch, so manche Action unspektakulär.
        Aber trotzdem muss ich sagen ich habe mich solide unterhalten gefühlt und schon deutlich schlechtere DTV Produktionen gesehen.
        Die Story ist simpel gemacht und gradlinig erzählt, wenn auch mit tonnenweise Klischees. Logik darf man aber nicht erwarten, da gibt es schon so einige Löcher. Wenn man nachdenkt, hat man natürlich direkt verloren. Dazu benehmen sich manche Charaktere schon etwas bräsig. Egal auf welcher Seite. Auch neigte man wieder jeder Szene zusätzlich erklären zu müssen, damit der dumme Zuschauer ja auch alles versteht ohne mitdenken zu müssen. Ein sehr schlimmer Trend.
        Das Finale besteht leider aus viel schwacher CGI wodurch das Ganze deutlich an Wucht verliert wobei die Idee gar nicht mal so schlecht war. Hier merkt man schon deutlich die DTV Herkunft.
        Insgesamt ist es nett zum einmal anschauen, Neeson hat in den letzten Jahren schon schlechtere Filme gedreht. Aber man verpasst nichts wenn man diesen Film ignoriert. Teil 1 war da deutlich besser.

        5/10 Punkte

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        • iceroad.jpg

          Ice Road: Vengeance (Prime)

          Mike McCann reist nach Nepal, um die Asche seines verstorbenen Bruders auf dem Mount Everest zu verstreuen. Als Mike und sein Bergführer in einem Reisebus auf Söldner treffen, sind sie gezwungen zu kämpfen, um sich selbst, die Passagiere und die Heimat der Dorfbewohner zu retten.

          Als Fan des Vorgängers, interessierte mich natürlich auch der Direct-to-Video Nachfolger, von dem ich vor zwei Tagen das erste Mal hörte. Danke @Sawasdee1983
          Tja, da sind wir nun. Bei einem Film von dem niemand eine Fortsetzung erwartet hätte. Aber Liam Neeson kann’s einfach nicht lassen und gibt erneut einen Mann, der in einer tödlichen Situation landet und ums Überleben kämpfen muss.

          In vielerlei Hinsicht fühlt sich „Ice Road 2“ mit seiner klaren Dynamik von Gut und Böse und der kompakten Stadt in der Handlung wie eine Geschichte aus den 80er Jahren an. Aber bei all den unfreiwillig komischen Charakteren muss man sein Gehirn auf Standby stellen oder gleich ganz abschalten. Der gesamte Film wäre in fünf Minuten vorbei, wenn es nur einen kritischen Denker in der Gruppe gäbe. Zum Beispiel das Entführungsziel, Vijay Rai, ist einer der dümmeren Charaktere. Obwohl er weiß, dass er verfolgt wird, bemerkt er nicht einmal die Leute, die ihm aggressiv folgen.

          Auch kann sich Neeson einfach nicht (mehr) gut genug bewegen, um die Action glaubwürdig zu machen. Man erkennt ständig sein Double - sogar bereits zu Beginn, als er einen steilen Felsen erklimmt. Während es in „96 Hours“ funktioniert haben mag, wird es immer weniger glaubwürdig, je älter er wird. Vor allem, wenn er gegen Typen kämpft, die so viel jünger sind als er. Gebt ihm wenigstens jemanden, der im Kampf vergleichbar ist. Aber zumindest ist er immer noch großartig und sympathisch mit den menschlichen Momenten und den dazugehörigen subtileren Aspekten.

          Leider ist auch alles viel zu simpel gehalten. Hier gibt´s im ganzen Film kein einziges Action-Set, das seinen Namen verdient gehabt hätte.
          Dazu gesellen sich lächerliche Flashbacks auf Soap-Opera Niveau mit Mikes Bruder. Ganz zu schweigen, wie unnötig sich diese Rückblenden anfühlen.
          Dann haben wir noch Charaktere (so wie das ängstliche und verzogene Gör) nur keinerlei Bedeutung haben. Immerhin bekamen manche etwas mehr Tiefe, als der Bus zusammengeflickt werden muss aber die meisten davon sind austauschbar. So wie auch die schlecht spielenden Bösewichte. Egal ob deren Dialoge oder ihre Physis- einfach lächerlich.

          Auch wusste ich nicht, dass es im Jahr 2025 noch möglich ist, Greenscreen Aufnahmen als solche zu erkennen. Liam Neeson vor dem künstlichen Hintergrundbild, welches eine Szene vor Ort darstellen soll, sieht einfach nur peinlich aus. Teilweise erinnert es an die alten 60er Jahre James Bond Effekte. Aber auch Explosionen kommen qualitativ nie über 90er Jahre Action Serien Niveau hinaus. Dazu treten auch wieder mal alle physikalischen Gesetze außer Kraft, wenn zum Beispiel eine Urne das Gleichgewicht des Busses halten und vor einem Absturz sichern soll und so weiter.

          Gibt´s denn etwas Positives, fragt ihr euch? Nun ja, einen sympathischen Liam Neeson und tolle Landschaftsaufnahmen von Kathmandu - wobei auch hier der Großteil in Australien gedreht wurde.
          Ich musste oft mit dem Abbruch des Films hadern, zog es dann aber aus irgendwelchen unergründbaren Gründen durch und blieb die 113 Minuten am Ball. Auch hier gilt wieder, dass der Film mindesten 30 Minuten zu viel Laufzeit hat.
          Leute, spart euch "Ice Road: Vengeance" und seht euch lieber den Vorgänger an. Oder geht Staubsaugen... Oder zählt die Wolken am Himmel...

          3 von 10 bunte Mount Everest Tour Busse

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Eine erneut gut zu lesende Einschätzung... von einem Film, dessen Sichtung ich mir aufgrund der ausnahmslos schlechten Kritiken auf jeden Fall sparen werde.

            Wir Filmfreude neigen ja oft dazu, uns offenkundig schlechte Filme doch anzusehen - einfach, um uns selber ein Bild zu machen. Bei diesem hier werde ich das aber definitiv nicht machen und ein bisschen wundert es mich, daß Du es getan hast - vor allem, wenn man sich Deine letzten Sätze durchliest.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sonny ja, ich weiß auch nicht wie ich den zu Ende gucken konnte. Natürlich habe ich nebenbei ein paar mal mein Handy gezockt aber ich wollte eben wissen, wie die „Reihe“ nach Teil 1, den ich ja gerne mag, weitergeht.

        • Projekt Art of Asia - Film Nr. 42

          Drawing Closer (N)

          Der 17-jährige Akito hat nur noch ein Jahr zu leben und trifft dann auf die ebenfalls unheilbar kranke Haruta...

          Trotz der vordergründig traurigen Thematik bekommt man einen lebensbejahenden Film, was größtenteils der (während des Produktionsjahres 2024 23jährigen) Hauptdarstellerin Natsuki Deguchi zu verdanken ist, die nicht nur außergewöhnlich attraktiv ist, sondern auch sehr sympathisch und froh rüberkommt. Trotz ihres jungen Alters hat sie fast schon eine Art Aura, so gut wie jede Szene mit ihr macht Freude und es gibt einige Einstellungen wo man nur noch denkt "Wow!". Dabei ist sie keine klassische Schönheit im eigentlichen Sinne, sondern ihr Gesicht strahlt jederzeit Wärme und Freundlichkeit aus. Ich habe sowas schon sehr lange nicht gesehen und war/bin hellauf begeistert von dieser Darstellerin. Unglücklicherweise gibt es den Film noch nicht auf einem HD-Medium, ich hoffe aber, daß sich das noch ändert.

          Einfach nur ein wunderbarer Film, den ich mit Sicherheit noch öfter sehen werde!

          1
          Zuletzt geändert von Sonny; 05.09.2025, 14:02.
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • IMG_3406.jpeg

            Top Secret! (4K UHD, Dolby Vision)

            Parodie auf Spionagefilme aus dem Zweiten Weltkrieg, in denen ein amerikanischer Rock'n'Roll-Sänger in ein Widerstandsprojekt verwickelt wird, um einen in Ostdeutschland inhaftierten Wissenschaftler zu retten.

            Es dauerte etwas, bis ich mich mit dem Film anfreunden konnte. Schließlich fand ich „Die nackte Kanone“ und „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ aus dem selben Hause „Zucker Abrahams Zucker“ (ZAZ), welche ich vorher sah, einfach witziger. Auch sind die Gesangseinlagen (von Val Kilmer selbst gesungen!) nicht so mein Ding, habe aber inzwischen meinen Frieden damit gemacht. Immerhin gibts immer wieder noch neue, coole Parodien auszumachen, welche mir noch gar nicht aufgefallen sind.

            Visuelle Gags, Chaos, absurde Charaktere und übertriebener Slapstick- in „Top Secret!“ aus dem Jahr 1984 glänzt Kilmer als der ahnungslose, aber musikalisch talentierte Rockstar, der seine Tanzbewegungen und seine Gesangsfähigkeit zum Besten gibt. Die Nebendarsteller sind ebenso lustig, vor allem das gut durchmischte Widerstandsteam mit dem sich Rivers zusammenschließt. Aber auch die rückwärts gedrehte Szene mit Peter Cushing finde ich nach wie vor genial. Die Sets und Requisiten mögen zwar etwas billig aussehen, aber das ist alles Teil des Charmes, da der Film sich selbst nie zu ernst nimmt und genau weiß, was er zu sein versucht.

            Wer wie ich Fan dieser von Parodiefilmen ist, wird hier viel finden, was ihm gefällt. Selten sinnvoll, aber trotzdem irgendwie einer einfachen Handlung folgend, sind die Witze das eigentliche Verkaufsargument. Ob es sich um einen Bahnhof auf Rädern oder ein aggressiv grooviges Lied über das Glätten von Teppichen handelt, die Gags sind rasant und meistens lustig. Der Höhepunkt ist vollgepackt mit einigen der lustigsten und absurdesten Slapsticks, die es gibt. Wie zu erwarten, landet nicht jeder Gag und auch die Geschichte selbst ist nicht gut genug um mit den anderen oben genannten Filmen mitzuhalten. Nichtsdestotrotz ist der Film immer noch ein verdammt guter Ableger für Fans des Genres.

            Das 4K Bild im Vollbild Ansichtsformat weiß zu überzeugen. Hatte die alte Blu Ray lediglich einen soliden Transfer und wenig Schärfe macht die UHD hier vieles besser.
            Es ist zwar keine erstklassige UHD, aber sie bietet ein angenehmes und filmisches Bild. Sie liefert echte Maserung, eine natürliche Textur und schöne Details im Gegensatz zu dem weichen, verarbeiteten und geglätteten Look des 1080p-Bildes. Man kann die viel höheren, schärferen und greifbareren realistischen Details auf dem Fernseher genießen. Besonders Gesichter und Kleidung, aber auch verschiedene Schriften kommen schön zur Geltung. Einige Materialien glänzen dank HDR/ Dolby Vision wirklich, wie ein Koffer voller Uhren, Lederjacken oder die Postkarten nach ca. 12 Minuten, ganz zu schweigen von der Wandstruktur hinter den Figuren. In Gesichtern und Kleidung ist die UHD der unscharf aussehenden Blu-ray weit überlegen.
            Die Farben sind natürlich bis kraftvoll, drängen sich aber nie in den Vordergrund. Die Durchzeichnung ist sowohl bei hellen als auch in dunklen Bereichen sehr gut und bietet nebenbei einen satten Schwarzwert. Insgesamt wirkt die UHD heller und frischer.
            Allerdings gibts hin und wieder, meist auf neutralen Flächen oder Nicks hellblauem Hemd, etwas Filmkorn Grieseln und Wuseln - oft kommt das aber nicht vor.

            Der deutsche Dolby Digital 2.0 Ton ist in Ordnung ung und leistet sich keine Fehler.

            7,5 von 10 Kühe mit Gummistiefeln (er gefällt mir mit jeder Sichtung etwas besser)


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            • bifi
              bifi kommentierte
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              Fand den von allen Klamaukfilmen, die zu jener Zeit rauskamen (Nackte Kanone, Die unglaubliche Reise… , etc.) immer am schwächsten.
              6,5/10 von mir

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              bifi ja mir ging’s ähnlich, aber wie gesagt: mit jeder Sichtung wird er für mich besser. Immerhin ist das Pacing sehr gut.

            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              Alex Gabler. Ich mag den total, finde den besser als die unglaubliche Reise.. und mittlerweile auch nackte Kanone.. wenn auch knapp.

          • Flight for Fury (DVD)

            Einer der früheren DTV Produktionen mit Steven Seagal. Ich selbst kannte den noch gar nicht aber da dieser zuletzt im Actionkult Podcast total zerissen wurde und sogar Seagal selbst sich von diesem Film distanzierte war ich neugierig ob dieser Film wirklich so mies ist.
            Dieser Film ist ein Remake vom Michael Dudikoff DTV Film Black Thunder. Nicht nur wurden viele Szenen aus diesem Film 1 zu 1 nachdreht, tatsächlich hat man auch einfach Original Szene hier wieder verwertet. Allgemein kann man sehen das von vielen anderen Filmen einfach Szenen wieder verwertet wurden, die man wenn man Filmafin ist auch direkt erkennt.
            Zumal die recycelten Szenen oft besser aussehen als die neu gedrehten. Hier merkt man das jetzt nicht viel Budget zur Verfügung war. Der billige Ostblock Look ist schon sehr deutlich sichtbar. Auch die Kostüme sehen recht albern aus.
            Auch der Cast spielt jetzt nicht besonders gut. Hier merkt man das man in erster Linie nach Optik gecastet hat und nicht nach Können.
            Sobald Seagal oder sein Double zu sehen sind wird es aber witzig, weil seine Szene nur dafür da sind möglichst cool rüber zu kommen. Ob die Szene irgendwie Sinn für den Film hat oder nicht, ist vollkommen egal. Logik auch komplett irrelevant. Das ist sowas von Strunzdoof gemacht dass es schon wieder witzig ist. Vor allem wenn er die extrem klischeehafte Sprüche loslässt musste ich lachen. Wie gesagt das ist so bräsig dass es schon wieder witzig ist.
            Die Härte bei der Action war aber ganz gut.
            Viel Screentime hat er aber nicht. Gut die Hälfte des Films ist er gar nicht zu sehen obwohl er groß auf dem Cover ist. Da er aber immer wieder mal kurz auftaucht, fällt es nicht direkt auf dass er eigentlich nicht so viel zu sehen ist.
            Die Action ohne ihn also Schlachten am Boden sind sehr mies. Kein Soldat würde in der Mitte eines Raumes ohne Deckung warten und kämpfen während der Feind von allen Seiten kommt, hier natürlich voll normal und die Soldaten wundern sich dass die drauf gegen.
            Am Ende muss ich sagen, dieser Film ist natürlich so mies wie es überall heißt und gehört zu Seagals schlechtesten Filmen.
            Aber das ganze ist so trashig schlecht das es schon irgendwie wieder witzig ist. Aber selbst für Hardcore Seagal Fans ist dieser Film nicht gut.

            1,75/10 Punkte

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              1,75 !?!? Abbruch, Pierre, Abbruch!!!

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Sonny und so auf deinen Kommentar verzichten? Niemals :-P

            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Du bist echt einer der Härtesten!

          • Die nackte Kanone (2025)

            Die Orginal Nackte Kanone fand ich als Kind schon sehr albern und unlustig, aber da ich den Trailer zum Reboot ganz witzig fand wollte ich diesen zumindest mal sehen.
            Dieser Film atmet das Original pur und trifft den Ton genau. Der selbe Style und derselbe Humor und dieselbe Atmosphäre. Einige Jokes aus den Originalfilmen werden hier wieder verwertet. Die Gagdichte ist enorm hoch, aber nicht jeder Joke zündet. Ein paar Jokes sind witzig, einige reichen nur zum Schmunzeln und andere waren nur zum Augen verdrehen. Im Verlauf geht dem Film aber auch die Luft aus und die guten Jokes werden immer weniger.
            Albern und over the top ist es natürlich durchgehend wie das Original.
            Der Running Gag mit dem Kaffee den man hier gnadenlos durch den ganzen Film durchzog war herrlich.
            Liam Neeson spielt die Hauptrolle toll, voller Spielfreude, Coolness und Lässigkeit. Man sieht zu jeder Sekunde dass er viel Spaß beim Dreh hatte und ist sich auch für keinen Blödsinn zu schade. Aber auch Pam Anderson macht ihre Sache ganz gut.
            Blödsinn ist natürlich auch die Story, komplett hanebüchen und over the top und hat schon was von James Bond. Es soll aber halt nur als Aufhänger für jede Menge Gags sein. Da aber halt nicht jeder Joke zündet hat dieser Film dasselbe Problem wie das Original, nämlich trotz seiner kurzen Laufzeit von 85 min. gibt es schon ein einige Längen.
            In der Summe ist dieser Film zwar besser als das Original was nicht wirklich eine Herausforderung ist aber wirklich gut ist dieses Reboot auch nicht. Einmal anschauen reicht.

            4/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Wenn du das Original schon nicht magst, wie hoch stehen da schon die Chancen, dass du das Remake gut findest? ;)

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Alex Gabler gibt doch genug Remakes/Reboots die viel besser sind als das die alte Verfilmung z.B. Scarface, Shameless, Dredd

          • Prestige - Die Meister der Magie (4)

            Großartiges Setting, toller Cast, starke Story und ein überragendes Prestigio!

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            Was sonst?
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ja, ein Meisterwerk. 10 von 10.

          • Nobody 2 (TrueID)

            Der erste Teil war zwar kein Meisterwerk aber ganz unterhaltsam so dass ich neugierig auf diese Fortsetzung war.
            Den ersten Teil fand ich in der Summe besser aber dieser Film bietet ganz kurzweilige Unterhaltung.
            Das dieser Film mit 25 Mio ein Low Budget Film war sieht man zu keiner Sekunde und steht optisch den Big Budget Filmen in nichts nach.
            Die Action ist natürlich dank 87Eleven wieder hervorragend, verrückt und sehr brutal. Dazu auch optisch toll aufgenommen.
            Bob Odenkirk macht für sein Alter eine gute Figur und geht in der Action toll ab. Er spielt den müden Killer auch wieder einmal sehr gut. Aber auch der Rest des Casts macht ihre Sache sehe gut
            Sharon Stone als Bösewicht ist aber Klischee pur und noch flacher als die meisten Marvel Bösewichter.
            Die Story selbst ist simpel und hat man gefühlt in den 80ern schon sehr oft gesehen. Entsprechend von Anfang bis Ende inkl. der Twists sehr vorhersehbar. Aber ich muss auch sagen trotz den kurzen Laufzeit von unter 90 Minuten hat dieser Film vor allem in der ersten Hälfte schon ein paar Längen.
            Das ca. 20 Minütige Finale war aber dafür dann richtig toll anzuschauen und ging klasse ab mit schönen brutalen Kills und jeder Menge abwechslungsreicher Action unterlegt mit recht ungewöhnlicher Musik
            In der Summe fand ich diesen Film nen Ticken schwächer als Teil 1, wenn auch recht unterhaltsam.
            Einmal anschauen reicht.

            6/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Das dachte ich mir schon nach dem schwachen Trailer. Kommt sicher nicht in die Sammlung, evtl. Mal im Stream.

          • Aeon Flux (WOW)

            Ich weiß noch wie dieser Film voller Hype beworben wurde nur um dann in vielen Dingen zu enttäuschen.
            Die Zeichentrickserie war nie so meins und ich habe diesen Film seit dem Kinorelease nicht mehr gesehen und irgendwie wieder Lust drauf gehabt.
            Das ist einer der Film wo ganz klar Style über substanz geht und dient in erster Linie dazu eine atemberaubend schöne Charlize Theron in enger Kleidung möglichst viel posen zu lassen.
            Dazu ist der Sci Fi Look und die Austattung ebenfalls klasse. Es gibt viele schöne Spielereien und gibt dem ganzen ne schöne Atmosphäre.
            Problem ist jedoch die Story. Man merkt dass man verzweifelt versucht mehr zu sein als man eigentlich ist und dadurch einige Sachen sich als etwas leere Luft entpuppen. Etwas was man auch vor allem merkt wenn Charlize Theron nicht im Bild ist. Sie selbst hebt ja jede Szene rein durch ihre pure Präsenz, ist sie nicht im Bild kommt es zu ein paar Längen. Zumal auch die Action eher wohldosiert ist und es recht ruhig erzählt ist. Wobei es schon von Vorteil ist dass dieser Film nur knapp etwas mehr als 90 Minuten dauert.
            Die Action selbst ist aber cool aufgenommen, mit schönen Shootout. Die Kampfszenen können da jedoch weniger mithalten. Die sind schon sehr simpel choreographiert.
            Insgesamt aber ein unterhaltsamer Sci Fi Film der vor allem von der wundervollen Charlize Theron lebt aber damals wie heute hinter seinem Potenzial zurück bleibt.

            6,5/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Oh Mann, den fand ich damals schon richtig mies und langweilig.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Ich mag den sehr, habe mir sogar ein Steelbook dazu gegönnt.

              Das der nicht besonders gut ankam lag in erster Linie am Stil der MTV-Serie (liegt auf DVD in der heimischen Sammlung vor), auf der er basiert. Der ist schon tierisch abgefahren und ziemlich strange. Unter Berücksichtigung dessen ist der Film sehr passend und recht gelungen umgesetzt.

              Aber eben nichts für den Mainstream!

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Sonny und auch nichts für die Macher und den Cast selbst. Eine Regisseurin die sich von dem Film distanziert weil sie meint das Studio hat ihre Vision beim Schnitt zerstört, eine Hauptdarstellerin die sagt dass niemand eine Idee hat wie man das Gute Drehbuch verfilmen soll und deswegen kein guter Film rausgekommen ist und nicht zu vergessen der Aeon Flux Erfinder selbst der nichts mit dem Film zu tun haben will, der sagt das hat nichts mit seiner Vision zu tun.

          • Hard Target Dir. Cut 4K UHD DV

            7/10

            Schnörkelloser Van Damme Action Klassiker der mich auch heute noch gut unterhalten kann auch wenn die Erzählstruktur aus heutiger Sicht etwas merkwürdig erscheint.


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            Waterworld 4K UHD DV Langfassung

            6,5/10

            Ein Endzeit Szenario bei dem sich auch heute noch die Geister scheiden. Der Streifen hat seine Berechtigung mich persönlich hat er nur teilweise unterhalten.
            MfG Stefan

            ​​​

            Kommentar


            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Bei Waterworld tue ich mir auch immer schwer. Auf der einen Seite finde ich die Story und das Setting cool, auf der anderen Seite gibts so viel overacting und billige Sprüche. Dennoch irgendwie ein toller Film.

          • Godzilla Minus One (Netflix)

            Der zweite Realfilm der Reiwa Saga. Auch wenn ich persönlich die Heisei Saga der Reihe am liebsten mochte gefolgt von der spaßigen Millenium saga, war ich neugierig auf Minus One.
            Dieser Film ist sehr old school Godzilla. Man kehrt zurück zu den Wurzeln der Nachkriegszeit und sorgt so für eine trostlose Atmosphäre. Wobei es zeitlich noch vor dem ersten Godzilla Film spielt.
            Es ist sehr ruhig erzählt und wie üblich sind die Menschen die Hauptcharaktere und nicht Godzilla. Godzilla sieht man nur sehr selten.
            Die Charaktere sind allesamt sehr komplex aber durch die sehr ruhige, sehr trostlose Erzählweise kommt es schon zu ein paar Längen. während der über 2h langen Laufzeit. Es wurde dann halt wirklich schon sehr ruhig. Eine halbe Stunde weniger Laufzeit hätte diesem Film gut getan.
            Wobei wenn Godzilla zu sehen ist, ist es leider schon stellenweise sichtbar in CGI und nicht mehr ein Mann im Kostüm. Dadurch verliert Minus One natürlich merklich an Charme. Aber es gibt auch einige Momente da sieht Godzilla richtig gut aus und vom Design schön klassisch.
            Und wenn Godzilla mal auftaucht geht es direkt ab. Richtig gut ab und hat es wirklich in sich.
            Die Wucht der Zerstörung die Godzilla hinterlässt ist krass und vor allem kriegt man hier zu anderen Filmen auch mit das Menschen draufgehen und die Leute alles verlieren, was diesen Film auch eine sehr depressiven Ton macht.
            Sehr toll fand ich wieder den alten Godzilla Theme zum Finale zu hören. Der geht wunderbar ins Ohr und schafft viel Nostalgie.
            Insgesamt fand ich diesen Film okay, schön das man wieder zu den Wurzeln zurück ging. Er hat seine Momente aber war auch in vielen Bedingungen zu lang und zu ruhig für mich.

            5,75/10 Punkte

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              The Conjuring (4K UHD)

              Die Dämonologen Ed und Lorraine Warren helfen einer Familie, die von der Gegenwart eines obskuren Wesens in ihrem Farmhaus terrorisiert wird.

              "The Conjuring" basiert auf der wahren Geschichte von Ed und Lorraine Warren (gespielt von Vera Farmiga und Patrick Wilson), einem Ehepaar / paranormale Ermittler, und ihrer Begegnung mit der Familie Perron. Der Film spielt im Jahr 1971 und hat ein sehr gutes Gespür für Timing und Schauplatz. Die Outfits, Autos und eine Handvoll Songs sind ebenfalls genau richtig. Sogar die Feinheiten der Charaktere scheinen sorgfältig mit Blick auf die Story geschrieben zu sein. Die Hauptfiguren die Warrens. Nach einer sehr einzigartigen und beunruhigenden Karriere verbringen sie nun ihre Zeit damit, Vorträge über ihre Erfahrungen mit der Dämonologie und paranormalen Aktivitäten zu halten.

              Wir werden auch in die Familie Perron eingeführt. Roger Perron (Ron Livingston) und seine Frau Carolyn (Lili Taylor) ziehen zusammen mit ihren fünf Töchtern nach dem Kauf eines zweistöckigen Bauernhauses ins ländliche Rhode Island. Die Familie beginnt, seltsame, beängstigende und unerklärliche Dinge zu erleben. Carolyn erwischt die Warrens nach einem Vortrag und überredet sie, herauszufinden, was in ihrem Haus vor sich geht.

              Der Film ist schön in zwei Hälften aufgeteilt. In der ersten Hälfte verbringen wir viel Zeit mit der Familie Perron. Die Geschichte ermöglicht es uns gut, die Familie kennenzulernen und den Spuk zu enthüllen. In vielerlei Hinsicht funktioniert dies ausgezeichnet und der Spuk nimmt mit jeder Minute an Laufzeit zu. Die zweite Hälfte folgt der Arbeit der Warren, um den Perrons zu helfen, den Terror zu identifizieren und mit ihm umzugehen. Hier hat der Film nochmals an Fahrt zugenommen.
              Regisseur James Wan versteht eben sein Handwerk. Es gibt ein hohes Maß an Spannung und Unbehagen vom Anfang bis zum Abspann. Clevere Film-Techniken zahlen sich am Ende aus. Zum Beispiel funktioniert seine Verwendung von befremdlichen Kameraaufnahmen und kreativen Winkeln wirklich gut. Und obwohl er Standardsachen wie zuschlagende Türen, flackernde Lichter und knarrende Holzböden verwendet, ist es dennoch ziemlich effektiv in seiner Umsetzung. Spärliche Musik, gruselige Make-up-Effekte und psychologischer Horror anstelle von Gore sind weitere Pluspunkte.

              Der oft unterschätzte Patrick Wilson ist hier ausgezeichnet besetzt . Er fällt direkt in die Rolle und man spürt nie etwas fehlerhaftes an seiner Leistung. Und ich habe schon einmal gesagt, dass ich seit „Bates Motel“ ein großer Fan von Vera Farmiga bin. Das ist zwar eine etwas andere Rolle für sie, aber sie ist wieder einmal fantastisch. Wilson und Farmiga harmonieren bestens und das sieht man. Beide sind große Gründe, warum der Film für mich insgesamt perfekt funktioniert.

              "The Conjuring" erfindet das (Grusel)Rad natürlich nicht neu. Er bietet ein schönes Potpourri von allem, von "The Amityville Horror" bis hin zu "Paranormal Activity". Dennoch hat er vieles Frisches an sich, obwohl er die ganze Zeit in vertrautem Terrain wandelt. Alleine die letzten 20 Minuten haben es in sich und bieten Grusel und Terror per excellence.
              "The Conjuring" hat sich damals bei Erscheinen im Jahr 2013 von Beginn an zu einem Überraschungshit gemausert und gehört für mich nach wie vor zu den besten seiner Zunft. Atmosphäre, Grusel, Cast, Setting und auch audiovisuell spielt der Film durchgehend in der oberen Liga mit und ist im ganzen Conjuring-Universum („Annabelle“, „The Nun“, La Llorona“) immer noch der beste.

              Das 4K Bild ist wirklich stark wobei HDR in den dunklen und komplexeren Momenten des Films wirklich ein Upgrade darstellt und nichts im Dunkeln absaufen lässt. Die Schärfe ist auf einem gehobenen Niveau und die Präsentation ist knackig und lebendig, ohne zu perfekt auszusehen. Bei einem Horrorfilm wie "The Conjuring" soll es ohnehin nicht makellos aussehen. Es soll die Vision des Regisseurs und das Herz und die Seele des Films darstellen. Filmkorn ist ultrafein aufgelöst. Sehr gut gefallen mir metallische Oberflächen und die vielen glänzenden Karossen, die innere Werte strahlen dürfen. Farben sind leicht entsättigt aber immer schon warm und natürlich. In jeder Hinsicht ist die UHD von "The Conjuring" ein Upgrade wert.

              Während ich einen deutschen Dolby Atmos-Track für diesen Film bevorzugt hätte, ist der Dolby Digital 5.1 Ton immer noch bemerkenswert dynamisch während der Jumpscares und der intensiveren Momente. Dialoge sind jederzeit klar und deutlich (was bei einem Gruselfilm bei Gott nicht selbstverständlich ist) und auch die hinteren Lautsprecher nehmen im Laufe der Spielzeit immer mehr Raum ein. Anfangs kommt der Sound etwas zu ruhig aus den Surrounds. Es ist eine gute Audiospur, aber es hätte eine großartige Audiospur sein können. Nichtsdestotrotz ist alles in Ordnung.

              Extras gibts ebenso schon auf der Ultra HD Disc.

              9 von 10 klopfende Dämonen
              Zuletzt geändert von Alex Gabler; 08.09.2025, 06:39.

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                Black Sheep (1996) (YouTube)

                „Black Sheep“ erzählt die Geschichte des liebenswerten und gutherzigen Trottels Mike Donnelly (Farley), der fest entschlossen ist, seinem Bruder Al (Tim Matheson) zu helfen, Gouverneur des Staates Washington zu werden. Als Mike und der Wahlkampfhelfer Steve Dodds (Spade) entdecken, dass die derzeitige Gouverneurin die Wahl manipuliert hat, begeben sich die beiden Knallköpfe auf ein urkomisches Abenteuer, um die Dinge in Ordnung zu bringen.

                Erstsichtung.
                1995 kam „Tommy Boy - Durch dick und dünn“ eine urkomische Buddy-Komödie mit den beiden Jungs von Saturday Night Live, Chris Farley und David Spade, in die Kinos und wurde zu Recht zu einem Favoriten der Kinobesucher, zumindest in den USA. Ein Jahr später kehrten Farley und Spade für ihren zweiten Versuch zurück - eine weitere Buddy-Komödie mit dem Titel „Black Sheep“.

                „Black Sheep“ kann es aber leider nicht mit seinem indirekten Vorgänger aufnehmen. Der Film stolpert von einem Tritt ins Fettnäpfchen zum nächsten Slaptstik-Gag, der sich dann aber immer mehr zu wiederholen droht. Wenn Chris Farley, so sympathisch er sein kann, immer und immer wieder wo dagegen rennt und dann umfällt wird es mit jedem Male unlustiger. Auch ziehen sich einige Sketche (der mit der Fledermaus, der Grunge Auftritt) viel zu lange.

                Auch die Story selbst gibt mit seinem Wahlbetrug einfach zu wenig her. Gegen Ende hin wird er dann nochmal etwas langweiliger, obwohl sie einen Betrug aufklären müssen. Eventuell hätte ich den Film als er 1996 herauskam witziger gefunden, aber nun, 30 Jahre später reichte mir meine erste und letzte Sichtung, denn die knapp 80 Minuten Spielzeit haben auch den ein oder anderen Hänger.
                Nur für Fans der Schauspieler zu empfehlen.

                Als 90s Komödien Fan vergebe ich noch knapp:

                5 von 10 Wahlplakate
                Zuletzt geändert von Alex Gabler; 08.09.2025, 14:38.

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