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  • Hard to Kill (DVD)

    Als Kind hab ich diesen Film gefeiert und ewig nicht mehr gesehen. Durch den Actionkult Podcast hatte ich nun wieder Lust drauf.
    Jetzt muss ich sagen, dass ich nicht mehr ganz so begeistert bin wie damals als Junge aber der Unterhaltungswert ist definitiv noch da. Nur ernst nehmen darf man diesen Film auf gar keinen Fall.
    Die Dialoge sind so bräsig und unfreiwillig komisch, dass ich schon viel Lachen musste. Dazu gibt es auch so einige Logiklöcher. Sprich wenn man nur nen Hauch nachdenkt hat man verloren.
    Steven Seagal hier zwischendurch mal verletzlich ist schauspielerisch natürlich maßlos überfordert, nur um dann später so auf übertrieben cool zu machen dass es auch hier mehr witzig ist als sonst was. Ernst nehmen kann man ihn zu keiner Sekunde. Zumindest aber ist die Action klasse, sehr hart und brutal und schön kompromisslos. Die macht immer noch viel Spaß und dazu gibt es auch ein paar schöne Stunts, fernab jedem Realismus. Wobei die Trainingsequenz schon recht unspektakulär ist.
    Dauer Action darf man aber nicht erwarten. Es ist sogar recht wohldosiert aber wenn Action kommt, dann halt richtig.
    Kelly Le Brook ist schauspielerisch jetzt auch nicht gerade Weltklasse, ist immerhin ein hübsches Eye Candy.
    William Sadler als Bösewicht ist natürlich gewohnt souverän. Hier merkt man schnell dass er allen schauspielerisch merklich überlegen ist.
    Insgesamt immer noch ein sehr witziger strunzdämmlicher No Brainer Actionfilm, der immer noch Spaß macht, auch wenn ich ihn besser in Erinnerung hatte.

    7/10 Punkte

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    • Girl on the Train - 6,5/10

      Emily Blunt hier mal in einer etwas anderen Rolle, als alkoholsüchtige verlassene Frau die ihrem früheren Leben hinterher trauert. Der Film braucht Anfangs etwas um in Gang zu kommen, wird zum Ende hin aber immer spannender. Emily Blunt spielt auch wieder recht gut, sieht schön mitgenommen aus. Man weiß bis zum Schluss nicht ob Blunts Figur im Rausch einen Mord begangen hat oder wer hinter dem Verschwinden ihrer ehemaligen Nachbarin steht. Alle Frauenrollen sind hier stark gespielt, alle mit individuellen Problemen behaftet. Mit Luke Evans und Rebecca Ferguson auch in den Nebenrollen gut besetzt. Kein Film den ich jetzt in der Sammlung brauche, aber trotzdem sehenswert.

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      • Ein gutes Jahr (Bluray)

        schöner, lockerer Film von Ridley Scott mit Russell Crowe. War sehr entspannend…

        7,7/10

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        • Eenie Meanie (DP)

          Fängt stark an, dann geht ihm die Luft aus und die Geschichte ist wie schon tausendmal gesehen. Zum Ende nochmal kurz rasant, aber in der Summe nichts, was länger im Gedächtnis bleibt, geschweige denn irgendwann mal sammlungsrelevant wird.

          3-

          ER
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Running Man (Netflix)

            80er halt … *lol*
            inkl. Nostalgie und Arnie Bonus:

            7/10

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            • James Bond - Der Morgen stirbt nie (Prime)

              Guter Bond.
              Bei den Brosnan Bonds hätte ich mir allerdings eine Neuausrichtung gewünscht wie bei den drauf folgenden Craig Filmen, also abweichen vom altbekannten Muster, da, wie schon erwähnt, Brosnan mein Lieblings Bond ist. So ging es quasi wie in den Filmen davor weiter.

              Der Titelsong ist, neben The Living Daylights von A-ha mein Lieblingsbond Song.

              7/10

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Ich mag den Film auch ganz gern. Spaßig Story und gute Action.
                Dazu versuchte man hier noch Bond trotz allem mehr menschliches zu geben in den Szenen mit Paris.

            • The Ugly Stepsister - 4K - 8/10

              Ein beeindruckendes Spielfilmdebüt der Norwegerin Emilie Blichfeldt. Die uns eine wirklich durchgeknallte Variante von Aschenputtel beschert.
              Die Inszenierung bzw. Kamera, Kostüme und Location erinnert fast an klassische Märchenverfilmungen. Die Figuren in dieser Aschenputtel-Variante sind charakteristisch natürlich auch nicht korrekt gegenüber der Vorlage, werden von den eher unbekannten Darstellern aber bestens in Szene gesetzt. Wer den Trailer kennt, erwartet vermutlich ein hartes und flott inszeniertes Horrormärchen. So fällt der Film allerdings nicht aus, ja, harte Szenen gibt es, allerdings wohl dosiert. Die Erzählgeschwindigkeit ist eher ruhig, aber sehr passend wie ich finde, sie vermittelt schon eine interessante Atmosphäre.
              Abgerundet mit einer gelungenen Vertonung bekommt man ein Aschenputtel, das erfrischend anders ist, allerdings auch eines das nicht jedem zusagen wird.

              Das 4K Bild bietet eine tolle Schärfe und Durchzeichnung. Es gibt viele Details zu entdecken, auch der Kontrast und Schwarzwert geben keinen Anlass zu meckern. Farblich gibt es hier keine kräftigen oder poppigen Akzente, nicht falsch verstehen, es ist kein blasses Bild, es hat eben diesen gewissen Look.
              Tonal gibt es eine DTS-HD-MA 5.1 Spur. Sie bekommt entsprechend wenig Anlass für Dynamiksprünge, da die ruhigen Szenen überwiegen, welche aber dennoch gelungen abgebildet sind. Geht es dann aber zur Sache, erwacht das komplette Boxenset zum Leben und hüllt den Zuschauer bestens ein.





              Gruß Harry

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Hmhh... und jetzt!? Gucken oder lieber nicht?

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Da warte ich auf den Stream.

              • Kaneda
                Kaneda kommentierte
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                Sonny. Mach es wie Alex, warte auf den Stream! Es ist schon ein spezieller Film und teils auch sehr ekelig.

            • Spectre (Prime)

              Auch hier gibt es keine Romanvorlage aber dafür setzt Spectre in meinen Augen den Abwärtstrend der Craig Ära brachial fort und dieser sogar richtig schwach geworden. Nicht nur der schlechteste Craig Bond Film sondern allgemein einer der schlechtesten Bond Filme überhaupt.
              Die Eröffnung in Mexico mir der One Shot Sequenz war cool auch wenn man die CGI mehr als deutlich sieht. Ebenfalls sehr gut ist Verfolgungsjagd durch Rom.
              Aber ansonsten macht dieser Film nahezu alles falsch was geht.
              Hier merkt man auch besonders schlimm dass Craig er Fehlbesetzt ist. Er kann zwar Action, aber man versucht ihn hier lässig, charmant und witzig darzustellen und das funktioniert mit der Ausstrahlung einer Schildkröte absolut gar nicht.
              Seine Sprüche funktionieren hier überhaupt nicht. Stattdessen wirkt er total unbeholfen in solchen Szenen von denen es leider zu viele gibt.
              Christoph Walz als Blofeld ist total verschenkt und alleine die Erklärung der Verbindung zwischen Bond und Blofeld ist selten dämlich.
              Lea Seydoux als Eyecandy hat ein klasse Ausstrahlung aber zu mehr reicht es leider nicht, wobei sie wirklich hübsch böse gucken kann.
              Die Story selbst ist recht hanebüchen und extrem langatmig erzählt. Es zieht sich extrem und man kämpft die Ganze Zeit mit der Vorspultaste.
              1h weniger Laufzeit hätte dem Film gut getan.
              In der Summe nicht nur der schwächste Craig Bond sondern auch einer der schlechtesten Bondfilme ever

              2/10 Punkte

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              • bifi
                bifi kommentierte
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                Hatte den seinerzeit im Kino gesehen und nach der wirklich tollen Eröffnungssequenz hatte ich mir von dem Film auch mehr versprochen.
                Waltz als Blofeld total für‘n Arsch, da gebe ich dir recht, wie auch die krampfhafte Verbindung zwischen Bond und Blofeld.
                Unterm Strich gehe ich mit dir mit, vielleicht noch einen Punkt mehr.
                Leider ist Casino Royale der einzig brauchbare Craig Bond… (Skyfall noch mit Abstrichen).
                Und ich befürchte, dass dieser Abwärtstrend unter Amazon weiter gehen wird.

              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                War auch sehr enttäuscht von dem Film.
                Hatte nach Skyfall mehr erwartet.

                bifi Ich glaube auch nicht dass es bei Amazon besser wird. Vor allem weil ich nicht glaube, dass der Regisseur Villeneuve einen Bond hinkriegt, der Spaß am Leben und dem Luxus hat.

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Kackfilm.

            • Der Spion, der mich liebte (Prime)

              klassischer 08/15 Bond… Gut anzusehen in meinen Augen.
              darüberhinaus einer der besten Stunts (Angangssequenz) der Filmgeschichte.

              6,9/10

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                08/15 !?!?!?

                Nicht mal im Ansatz! Einer meiner All-Time-Top-5 Bonds!

              • bifi
                bifi kommentierte
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                08/15 in dem Sinne, dass man auch zu Moores Zeiten nicht aus den gewohnten Trott heraus gekommen ist.
                Mir gefällt dieser Bond auch sehr gut, nicht missverstehen.. vielleicht sogar der beste mit Roger Moore

            • Empty Man (DP)

              Alex Gabler fand ihn nicht so dolle ( https://www.filme.eu/node/1232?p=395662#post395662 ) und hat ihn vor 2 Jahren mit 5,5 von 10 bewertet (= bei mir ne 3).

              modleo fand ihn vorher viel besser ( https://www.filme.eu/node/1232?p=292813#post292813 ) und gab ihm vor 4 1/2 Jahren 8,5 von 10 (= bei mir 2+).


              Heute habe ich ihn gesehen... und 2 Stunden 10 Minuten meines Lebens sind unwiderruflich weg!

              Das war mal so gar nix!

              5

              ER
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Hättest eher mir geglaubt. ;)

            • James Bond - Goldeneye

              Guter Re-Start der Bond Reihe. Seinerzeit im Kino gesehen.
              Die Panzer Verfolgung ist immer noch genial!

              7,5/10

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Fand ihn ganz gut. Nur die Musik hat mir nicht gefallen.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Da fehlen ein paar Punkte!

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Will mir hier noch das Buch zum Film kaufen, dass gibt's für wenig auf amazon. U.a. sind da ein paar neue "Szenen" drin.

            • Chase - Nichts hält ihn auf - 5,5/10

              Gerard Butler hatte in den letzten Jahren kein so gutes Händchen mehr bei der Auswahl seiner Rollen und auch die Erfolge am Box Office bleiben zunehmend aus. So ist es auch kein Wunder das sich da zunehmend Filme mit einschleichen, die mal als klassische Videothekenware beschreiben kann. Dazu zählt auch CHASE, der 2022 erschien und damals direkt auf Netflix erschien. Das muss für sich erstmal nichts Schlechtes sein, aber auch vom Production Value sieht dieser Film leider aus wie ein kostengünstig produzierter Thriller.

              Die Grundidee ist an sich auch nicht neu, was aber nicht schlecht sein muss. Ein Paar fährt an die Tankstelle und während der Mann das Auto betankt geht die Frau in den Shop - von dort kehrt Sie aber nicht mehr zurück. Wurde Sie entführt oder ist Sie einfach nur abgehauen? Leider kann der Film aus der Idee nicht viel rausholen und verläuft in den erwartbaren Bahnen. Die Umsetzung ist insgesamt zwar kurzweilig, aber auch vorhersehbar. Butler spielt seine Rolle routiniert, wirkt aber auch ziemlich mitgenommen - keine Ahnung ob das Teil der Rolle ist oder das Alter. Leider kann der Film auch mit der Action nicht wirklich punkten, wo sicherlich noch das meiste Potential gelegen hätte. So bleibt am Ende ein recht durchschnittlicher Film, der günstig gedreht wurde und leider auch so ausschaut. Typischer Streamer-Produktion möchte man meinen, aber auch da gibts wertigere Filme. Insgesamt daher eher was für Fans von Gerard Butler, der zumindest seinen Part als Ehemann der seine vermisste Frau sucht, solide spielt.

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Also ich fand den klasse, so dass ich ihn auch gleich nach der Sichtung als Blu Ray in die Sammlung stellte. Erinnerte die ganze Zeit an Breakdown mit Kurt Russel. War bei mir so ne 7,5 oder 8 von 10 glaube ich.

              • movieguide
                movieguide kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Alex Gabler so hoch bewertet? Die ganze Optik ist halt 08/15... es passiert auch zu wenig. Der Vergleich mit Breakdown liegt natürlich auf der Hand, aber da ist der Kurt Russel Film doch ein ganz anderes Kaliber.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                movieguide daher bekommt Breakdown ja auch ne 9 von 10 an guten Tagen von mir. :) Aber wie gesagt: „Chase“ hat uns bei der Sichtung irgendwie sofort „abgeholt“ und Spannung geliefert. Ich fand eher die Action im Finale billig aber immer noch brauchbar.

            • Keine Zeit zu sterben (Prime)

              Der letzte Bond Film der Craig Ära. Erneut ohne Romanvorlage
              Craig hat zwar mit Casino Royale eines der besten Bondfilme aller Zeiten abgeliefert und aber danach von Film zu Film immer schlechter und mit Spectre auch eines der schlechtesten Bondfilme abgeliefert.
              Craig war vom Schauspiel bei Bond stets recht minimalistisch ist und alles andere als Charmant, sondern mehr schon eine Fehlbesetzung als Bond. Auch hier hat er Probleme Charmant oder witzig zu wirken. Er wirkt im Grunde nur wie ein ziemlich gealterter bulliger Pitpull, aber was den Film an sich angeht muss ich sagen hat man hier trotz diverser Schwächen den besten Bondfilm der Craig Ära geschaffen. Nach Casino Royale natürlich.
              Der Auftakt mit der Verfolgungsjagd hat es wirklich in sich und ist Stunttechnisch richtig großes Kino auch wenn man sieht wie Craigs Gesicht digital auf den Stuntman draufgelegt wurde. Der Verweis zu Casino Royale und warum er so entscheidend ist wirklich gut.
              Danach lässt sich der Film aber Zeit, gefühlt aber auch zu viel Zeit. Craig hat Probleme das Ganze zu tragen und eine halbe Stunde weniger Laufzeit hätte dem Film merklich besser getan. Aber immerhin man merkt auch dass es der letzte Craig James Bond Film ist, es heißt schon einiges an Abschied nehmen, mit vielen coolen Easter Eggs. Es ist aber auch wirklich gnadenlos konsequent.
              Was Ana de Armas, groß angekündgt hat sie nur eine kleine Minirolle wo man merkt dass man sie nachträglich auf Wunsch von Craig eingefügt worden ist. Ihr Charakter war zwar sehr albern, aber dafür sehr niedlich und Actionmäßig ging sie super ab. Die wenigen Minuten wo sie zu sehen ist, prägen sehr gut den Film, wobei sie für die Actionsequenz im Grunde auch sehr überflüssig war.
              Die neue 007 wirkt sehr sympathisch und schafft es mit ihren Sprüchen mehr Charme zu versprühen als Craig in seinen 5 Bondfilmen.
              Rami Malek hat auch nicht viel Screentime, aber vom Typ her erinnert er sehr an einen klassichen Bond Bösewicht.
              Wie gesagt der Film hat schon seine Längen aber im letzten Drittel wird dann viel rausgeholt nicht nur weil es dann wirklich in sich hat, nicht nur von der Action her sondern auch in Sachen Dramatik hat es der Film dann in sich. Man spürt zu jeder Sekunde dass bei Bond nun sehr persönlich wird, wobei Lea Seydoux hier eine wirklich hammer Ausstrahlung hat. Alter Schwede kann die Frau Böse gucken. Bond selbst geht noch mehr ohne Rücksicht auf Verluste zur Sache, eben weil er diesmal alles zu verlieren hat. Man fiebert richtig mit.
              Die Schlacht in den Wäldern Norwegen ist Atmosphäre pur und dann natürlich die große Schlacht zum Schluss. Ich glaub so einen hohen Bodycount hatte ein Bondfilm noch nie, aber es ist nicht nur simples Geballer, sondern wirklich durchgängig dann auch extrem spannend mit seinem sehr rührenden, traurigen Ende.
              Auf der einen Seite sehr passend als Abschied von Craig, auf der Anderen Seite ist nicht sicher ob man dadurch vielleicht der Marke bei weiteren Filmen geschadet hat. Zumindest sind die Autoren der Bondromane überzeugt dass es der Marke geschadet hat.
              Insgesamt aber ein guter Bondfilm, der aber natürlich nicht an den besten Bondfilmen ran kommt.

              7/10 Punkte

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                ..und die Musik von Zimmer ist hier auch sehr gut! Ich finde es hat eine tolle, kraftvolle Version den Bond-Themes geschaffen. Zum ersten Mal zu hren, wenn Craig mit dem Aston Martin anfängt die Donuts zu drehen.

                Thomas Newmans Beiträge zu "Skyfall" und "Spectre" waren in meinen Ohren sehr mau.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Für mich neben Spectre der schwächste (Craig) Bond.

              • bifi
                bifi kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Hatte den im Kino gesehen und fand ihn doch zäh irgendwie. Trotz das der Film visuell super ist, wie ich finde, ist er in der Tat 40 Minuten zu lang.
                Über das Ende kann man streiten, ist aber konsequent. Ob‘s der Marke geschadet hat, wird sich zeigen. Einem rewatch daheim bin ich bis jetzt immer ausgewichen, Grund: Rami Malek - der Typ geht für mich gar nicht.

            • Im Angesicht des Todes (Prime)

              mittelmäßiger Beitrag zum Bond Franchise mit einem sichtlich in die Jahre gekommenen Roger Moore.

              5,4/10

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              • Freakier Friday (TrueID)

                Das Original mit Jodie Foster habe ich nie gesehen aber ich fand das Remake damals ganz unterhaltsam, so dass ich zumindest neugierig wurde auf die Fortsetzung.
                Insgesamt fand ich jetzt die Fortsetzung ganz nett, nicht mehr nicht weniger. Inhaltlich ist es praktisch genau dasselbe wie der Vorgänger mit dem Unterschied dass halt mehr Personen involviert sind.
                Lindsay Lohan und vor allem Jamie Lee Curtis haben sichtlich viel Spaß an ihren Rollen und lassen schön die Sau raus und haben kein Problem damit sich zum Affen zu machen, wobei es bei Curtis im Schauspiel natürlicher wirkt als bei Lohan. Die Teenies dagegen sind recht austauschtbar und bleiben null im Gedächtnis.
                Der Humor ist recht seicht gehalten. Ich habe ab und an mal geschmunzelt aber aber Schenkelklopfer blieben aus. Spannung da der Ausgang praktisch klar war, gab es auch keine. Als lockere Berieselungskomödie ohne Anspruch reicht es allemal und das Finale wieder mit nem Konzert war ganz cool, aber es bleibt auch nicht lange im Kopf hängen und man verpasst auch nicht wenn man den Film ignoriert.

                4,75/10 Punkte

                Kommentar


                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Der wird dann mal von uns auf D+ gesehen. Den Vorgänger fand ich ja doch recht unterhaltsam aber nichts besonderes.

                • movieguide
                  movieguide kommentierte
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                  der Erste war schon anstrengend, keine Ahnung wieso man da jetzt soviele Jahre später ne Fortsetzung zu macht.
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