American Horror Story (FX)

Finds auch erstmal kaxxe, aber wer weiß...vllt verschiebt sich alles auch nur.

Bedenke nun iat disney für den Heimkino Release zuständig und Disney sucks

Also wird auch keine Staffel mehr bei netflix veröffentlicht oder ? Bei disney plus ja aber auch nicht...

Also bei den Amis ist Staffel 9 für November bei Amazon Prime angekündigt, also das geht noch. Nur halt nicht mehr auf Disc. Und jab Disney+ defintitiv nicht.

Season 10: Erstes Bild zur großen Jubiläumsstaffel!:

https://www.blairwitch.de/news/ameri...staffel-67874/

Hab 1984 durch

Ich fand die Staffel richtig klasse, eine tolle Hommage an 80er Jahre Slasher. Unglaublich viele Insider an Slasher Insider. Die Kills sind klasse und der Bodycount ist unglaublich und dazu noch der hammer Score. Auch hier wieder Slasher Score insider und dazu noch tolle 80er Jahre Mucke. Das ist Atmosphäre pur. Es gibt Wendungen ohne Ende. Ab mitte der Staffel gibt es einen Stilbruch und es driftet sehr ins mystische. Es ist aber nie langweilig nur anders halt welches im Verlauf immer wieder gut abgeht. Was aber etwas schade ist, das ein Großteil des Stammcasts nicht dabei war und der next Generation Cast kann bis auf wenige Ausnahmen nicht mithalten. Herrlich aber ist Billie Lourd, herrlich durchgeknallt und auch Emma Roberts die mal nicht die Schlampe bei AHS spielt sondern mal die Jungfrau. Sie zeigt hier aber eine tolle Charakterentwicklung. Insgesamt eine super Staffel die man sich gut mehrfach anschauen kann, wobei beste Staffel ist für mich immer noch Roanoke.

Nachdem ich durch die Staffel 1984 endlich einmal richtig auf die Serie aufmerksam geworden bin, von ihr gehört hatte ich schon länger, und durch die Bank nur gute Meinung dazu vernommen habe, habe ich beschlossen mir ebenfalls die eine oder andere Staffel anzusehen. Und den Anfang macht natürlich die aktuelle Staffel 1984, weil ich mal wieder Bock hatte einen klassischen Slasher zu sehen und ich noch keinen einzigen davon auf BD hab. XD

In dieser Staffel geht es selbstverständlich um ein Sommercamp in den 1980ern, was von einer bösartigen Vergangen geplagt wird. 20 Jahre zuvor lief der Hausmeister Amok und brachte zahllose Gäste sowie Betreuer um. Nun soll das Camp wieder aufgemacht werden. Doch just in diesem Moment bricht der damalige Killer aus und macht sich sogleich wieder auf den Weg zum Camp. Als Mister Jingles hat er es erneut auf junge Teenies abgesehen. Doch die neue Generation hat es selbst faustdick hinter den Ohren . . .

Ich muss ehrlich zugeben: als Fan von klassischen Slashern war ich vollends von den ersten Episoden geflasht. Wahnsinn, wie authentisch zum Genre da gearbeitet worden ist und mir noch dazu eine starke Story abliefert. Allerdings kann die Staffel dieses Niveau nur bis zur Hälfte aufrecht erhalten.
Bis zur Staffelmittel liefert mir 1984 genau DAS ab, was ich von einem klassischen Slasher sehen will bzw. was man sich darunter vorstellen kann. Die Regie ist fabelhaft umgesetzt, die schrillen Klamotten und seltsamen Frisuren lösen bei mir sofiort Brechreiz aus, der Soundtrack ist ganz heftig Synthi, die Körnung des Bildes und die schlichten Einstellungen sind grandios von sämtlichen Jason-Filmen geklaut und noch dazu haben die Darsteller ihr Handwerk mit ihren bedeutungsschwangeren Geschau herrlich den 1980erm angepasst. Sogar die Hairy Chest ist authentischer als bei den Barbaren. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sogar sagen, die haben tatsächlich am Camp Crystal Lake gedreht. Herrlich! ​​​​ Die Lagerfeuergeschichte ist drin, die Kills sind heftig und blutig, ganz genaue Details sieht man aber nicht. Die Ausbruchsszene von Halloween wurde 1:1 übernommen und es gibt etliche Querverweise an Jason. Ne ziemlich coole Idee war auch die Integration von Richard Ramirez, dem wirklich echten Nightstalker dessen Biografie sogar in der Serie wiedergegeben wird.

Schon alleine diese liebevolle Treue zu den Vorlagen macht 1984 bis dahin sehr sehenswert, doch dank der guten Story kann die Serie sogar noch eine Schippe drauflegen. Hier gibt es nämlich sogar etliche gewiefte Wendungen und Überraschungen en masse, die jedoch allesamt Laune machen. Es wird mit etlichen Montagen und ausführlichen Flashbacks gearbeitet, womit man die Spannung eine ganz Zeit lang hochhalten kann. Das absolute Highlight war/ist natürlich Billy Idol, der hier fast in jeder Episode gespielt und dabei kein Klassiker ausgelassen wird. Aber auch für Black Sabbath, Alice Cooper und sogar Mötley Crüe bin ich sehr sehr dankbar.

Jedenfalls bis zu dem Punkt, an dem sich 1984 von einem Slasher weiterentwickelt zu einer lahmarschigen Fantasygeschichte. Wie wir nämlich feststellen müssen, bleibt jeder Ermordete im Camp auf Ewig als Geist dort gefangen, was aber seltsamer Weise nicht für Alle zu gelten scheint. Sie altern nicht, sie gehen nicht weg, man kann sie immer wieder killen, weil sie immer wiederkommen. Es hat etwas vom Murmeltier-Prinzip und läuft sich also auch dementsprechend schnell tot. Auch die Charaktere entwickeln sich ab diesem Zeitpunkt leider nicht mehr so plausibel weiter, was aber für die gesamte Serie gilt. Waren die ersten Episoden noch herrlich authentisch, so ist davon jetzt gar nichts mehr übrig. Ehrlich gesagt, hätte ich auf diese Staffelhälfte locker verzichten können. So viel Mystizismus tut dieser Staffel leider alles andere als gut, weil es die Macher hier heillos übertrieben haben.

Die erste Staffelhälfte von 1984 konnte mich wirklich von der ersten Sekunde an mitreißen, weil sich die Macher so authentisch wie nur möglich an den großen Vorbildern wie Halloween und Freitag der 13. orientiert hatten und mir noch dazu eine grandiose Story bieten konnten; voller Überaschungen und doppelten Böden. Danach baut diese Staffel jedoch rapide ab und verschwurschtelt sich heillos in einer übersättigten Fantasygeschichte, die mir weder Suspense noch plausibles Storytelling liefern konnte, weil sie es sich in vielerlei Hinsicht zu einfach machte. Für mich gerade einmal noch 6 von 10 Punkten; wegen des Soundtracks.

Habe Staffel 10 sprich Double Feature durch:

Es ist nicht die schwächste Staffel der Reihe aber auch weit davon entfernt die beste Staffel zu sein. Wie der Titel schon sagt, handelt es sich hier um 2 Storylines. Die ersten 6 Folgen beinhalten eine Story, die letzten 4, Folgen die zweite Storyline. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein. Die erste story ist eine Vampir Story, diese auf eine Art ganz unterhaltsam auf anderer Art auch irgendwie künstlich in die Länge gezogen. So richtig spannend wird es nie, auch wenn die Atmosphäre ganz nett ist. Die zweite Story beleuchetet Area 51 und ist zum Großteil in Schawrz Weiß. Hier ist es ganz witzig wie geschichtliche Ereignisse plötzlich in einem ganz anderen Licht beleuchtet werden. Auch hier ist null Spannung vorhanden, aber der Unterhaltungswert ist defintiv gegeben. Leider enden die Story auch recht offen, sodass man sich denkt wie jetzt war das alles? Naja ganz nett aber wie gesagt weit davon entfernt die beste Staffel zu sein. Zum lockeren berieseln reicht es allemal.

Kim Kardashian wird in Season 12 die Hauptrolle übernehmen

https://www.comingsoon.net/tv/news/1...kim-kardashian

Hab Staffel 11 sprich NYC durch:

Diese Staffel war sehr speziell und gewöhnungsbedürftig. Fast alle Charaktere sind homosexuell und davon bestimmt 90% männlich.
Es werden fleißig homosexuelle Abgründe und Perversitäten gezeigt. Alles so ziemlich gar nicht meins.
Erst als ein Serienkiller ins Spiel kommt wird die Sache interessant und wird wunderbar psycho und erinnert an Sieben. Nur nicht so langweilig. Leider in dem Moment wo dieser gefangen wurde bricht die Staffel wieder ein.
Die letzten beiden Folgen sind einfach nur merkwürdig, sinnfrei und wirr.
Die Botschaft hinter der Staffel hab ich zwar schon verstanden. Es ist auch ein wichtiges Thema und in Ansätzen hatte die Staffel auch ihre Momente aber insgesamt gehört diese Staffel zu den schwächeren von AHS.