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Moshpit - Alles rund um die harte Saite

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  • Auch wenn denen noch ein Bassist und ein Sänger fehlen, klingt das Ganze schon ziemlich gut...

     
    LG Andreas

    #GoForceYourself
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      Die werden mal im Auge behalten

    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      Die rocken schon ordentlich...

  • Die 'neu entdeckten' LOKUST haben noch zwei weitere Songs am Start:



    Zuletzt geändert von Jörn P.; 12.06.2019, 20:51.

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    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      Jamey Jasta sei Dank....in seinem Podcast habe ich auch das erste Mal was von Baest gehört....

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      Gast kommentierte
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      Hatte schon vermutet dass du es aus dem JJ-Podcast hast, als ich das gestern bei FB sah :zwinker:

    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      So läuft das heute....früher ging es über Tape-Trading, heute hört man nen Podcast...

  • Die dänische Combo BAEST bringt am 13. September 2019 ihr zweites Album namens 'Venenum' heraus. Daraus gibt es bereits jetzt den Track 'Gula':



    SOILWORK schieben mit 'Underworld' noch eine 4-Track EP nach, die der Spezial Edition ihres letzten Albums 'Verkligheten' beilag. Hieraus der Song 'In This Master's Tale' (BTW: wer das Album mochte, kann auch bedenkenlos bei der EP zugreifen, alle Songs sind wirklich klasse):



    VOLBEAT's neues Werk 'Rewind, Replay, Rebound' erhält mit 'Last Day Under The Sun' die dritte Vorabauskopplung:

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    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      Baest rocken wie Sau....da auch noch mal Dank an Jamey Jasta....

  • Nachdem ihr letztes Studio-Album schon 23 Jahre zurückliegt, wollen es SACRED REICH noch einmal wissen: am 23. August 2019 erscheint mit 'Awakening' ihr neues Album, aus dem es vorab den Titeltrack gibt:

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    • Im kommenden Herbst/Winter erobern die Viking-Deather von AMON AMARTH erstmals größere Hallen in Deutschland und stellen dort ihr aktuelles Album 'Berserker' Live vor:

      15.11.19 München - Zenith
      16.11.19 Ludwigsburg - MHP Arena
      03.12.19 Frankfurt - Jahrhunderthalle
      04.12.19 Berlin - Velodrom
      13.12.19 Hamburg - Sporthalle
      14.12.19 Oberhausen - König-Pilsener-Arena

      Die Vorgruppen werden in den nächsten Tagen noch bekanntgegeben (Hoffnung liegt auf ARCH ENEMY und HYPOCRISY, mit denen sie auch gemeinsam durch England touren)

      Zuletzt geändert von Jörn P.; 19.06.2019, 11:07.

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      • Ripper
        Ripper kommentierte
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        Das wären mal richtige Kracher als Support!!!

    • Vor zwei Wochen war nun KISS angesagt in München und nachdem das nun wirklich (mal wieder) die letzte Tour gewesen sein soll, wollte ich mir das Ereignis nicht entgehen lassen. Zudem noch Open Air vor der historisch ehrwürdigen Kulisse des Königsplatzes umgeben von diversen Antiken-Sammlungen. Schon das Wetter war gnädig, da wir bei angenehmen Temperaturen sowohl von Regen als auch brennendem Sonnenschein verschont geblieben worden sind. Nachdem die Stadt München mit großen Event schon recht viel Erfahrung hat, war auch die Anreise ziemlich einfach und schnell. Zumal es am Königsplatz gleich mehrere U- und S-Bahnstationen gibt. So richtig ausgelassen war die Stimmung jedoch auch nicht, da man wirklich übermäßig viel Polizeipräsenz entdecken konnte. Da KISS nicht gerade für Randale oder politische Statements bekannt sind, kann man sich an dieser Stelle ausrechnen, welcher Klientel dieses Polizeiaufgebot gegolten hat. Erst recht, wenn man bedenkt, dass besonders jene Orte überwacht wurden, wo sich die Menschen arg zusammendrängen mussten. Zum Beispiel die Treppe zur U-Bahn.
      Drinnen auf dem Königsplatz war die Situation schon wesentlich ausgeglichener und entspannter. Dort haben sich einige auf den Treppen der Museen gesetzt, andere belagern den Merchandise-Stand, doch die Meisten haben sich schon auf der Wiese breit gemacht, wo man von vorne schon mit den alten Gassenhauern wie "Hells bells" oder "Eye of the tiger" beschallt worden ist. Der Abend hätte also gut durchstarten können, wurde jedoch schon wieder ausgebremst. Dieses Mal von The New Roses; der ewigen Vorband. Die Band gibt es schon länger, kam aber über den Status: Support nie hinaus und nun weiß ich auch warum. Da hoppelt ein deutscher Sänger auf der Bühne herum, brüllt aber krampfhaft auf Englisch - was ich total lächerlich fand - und versucht die Leute anzuheizen, was aber mit diesem elendig monotonen Sound natürlich nicht gelingen kann. Ein Song genauso pseudo-prollig wie der andere.
      Was war ich nicht froh als diese Typen von der Bühne verschwunden sind und endlich KISS auf der Bühne stand! Das war wirklich ein gewaltiger Unterschied und da hat man auch gemerkt, dass die mittlerweile über 40 Jahre alten Songs kein Bisschen an Kraft eingebüßt haben. Mit richtig fetter Show ging es gleich los mit "Detroit Rock City", "Shout it out loud" und "Deuce" Schlag auf Schlag. Erst danach bremsen sich KISS wieder aus und Paul sucht die Kommunikation mit dem Publikum. Früher bzw. bei früheren Konzerten hat mich das oft genervt, doch inzwischen glaube ich, die Zeit war nötig um die nächsten Effekte vorzubereiten. Schließlich kracht und blitzt es hier in einer Tour und dabei ist es auch nicht weniger feurig als bei Metallica oder Rammstein. Auf diese Weise rockt sich die Band durch den Abend von "Say yeah" und "Heaven`s on Fire", bis es letztendlich mit "Lick it up" und "Calling Dr. Love" zu weiteren dicken Highlights kommt. Wie immer heftig von der Crowd umjubelt, die die ganze Show über heftig mitgegangen ist. Bei den nächsten Songs haben die neuren Mitglieder ihre Chance zu glänzen, da Peter Criss und Ace Frehley ja schon lange nicht mehr dabei sind. An Stelle von Criss haut nun Eric Singer seit 2004 auf die Felle und was der Typ so drauf hat, konnte man bei "100.000 Years" deutlich hören. Ich hab wirklich selten so ein fettes, ausuferndes und fetziges Drum-Solo gehört. Und so leid es mir für Gitarrist Tommy Thayer auch tut, der sich bei "Cold Gin" richtig ins Zeug legt, aber gegen den Elan und die Leidenschaft von Singer hat er kaum eine Chance. Zumindest ging es mir so. Allerdings fand ich den Gag schon ziemlich gelungen, wie ausgerechnet der Spaceman Thayer mit seiner Gitarre die UFOs von der Bühne schießt. Nach den beiden denkwürdigen Auftritten lassen KISS wieder ein paar Klassiker der Show vom Stapel. Bei meinem inoffiziellen Highlight des gesamten Abends, "God Of Thunder", kotzt Gene Blut und Paul Stanley lässt sich dann mittels Kabel auf eine Plattform in der MItte des Platzes transportieren. Dort gibt es dann voller Inbrunst "Love Gun" und "I was made for loving you" zum Besten. Anschließend geht es zurück auf die Hauptbühne, wo er es dann noch einmal ordentlich mit "Black Diamond" krachen lässt. Danach wird es zwar dunkel, aber es war klar, dass es Das nicht gewesen sein soll. Tatsächlich dauert es nur fünf bis sechs Minuten, bis zumindest Singer nochmal auftaucht und am Klavier "Beth" spielt. Anschließend geht es groß mit "Crazy nights" und "Rock and roll all nite" nochmal so richtig ab. Was mir nach knapp 2,5 Stunden fetter Show noch gefehlt hat, war "God gave Rock & Roll to you", was ich dann aber leider nur als Rausschmeißer vom Band zu hören bekam. Gelohnt hat sich das Konzert allemal, obwohl es nicht ganz meine Musik ist.
      "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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      • Ganz frisch hab ich mir aber endlich die neue Scheibe von Rammstein besorgt und bin doch ein wenig überrascht, dass sich die Band kaum ein Bisschen anders anhört als noch vor der Studiopause. Ich finde es zum Beispiel schon mal sympathisch, dass die Scheibe mit "Deutschland", "Radio" und "Zeig dich" recht flott beginnt, wobei mit speziell "Radio" nicht so gut ins Ohr gehen will. Klingt für mich Alles in Allem etwas poppig und hätte eher in ein Lindemann-Album gepasst. Würde mich eigentlich freuen, wenn der mit Tägtgren wieder zusammenarbeiten würde. Bis zur Hälfte rocken die Jungs jedenfalls ordentlich durch, während sich auf die Texte wie gewohnt scharf gestalten. "Sex" ist natürlich so provokant wie derbe und "Puppe" wirklich geistreich umgesetzt. Danach fällt die Scheibe jedoch etwas ab und lässt mit den langsameren Stücken etwas nach. "Was ich liebe" konnte mich beispielsweise überhaupt nicht abholen, "Diamant" dagegen umso mehr, weil ich nicht damit gerechnet habt, dass Rammstein hier auch eine sentimentalere Seite von sich zeigen. Nach dem kurzen Durchhänger wird es natürlich wieder etwas fetziger und ich staune nicht schlecht, als ich "Tattoo" höre. Der Text ist selten genial und extrem zielgenau - die Musik dazu aber nicht, weil mir das monotone Gehämmer doch etwas auf die Nerven geht. Viel eher hat mich "Weit weg" zum Schluss hin überzeugen können.
        Das Album an sich ist richtig gut, keine Frage. Doch während ich`s mir so angehört hab, hatte ich immer wieder das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Und tatsächlich gehen für mich zwei entscheidende Dinge ab: nämlich der Skandal und der Smash-Hit, die bisher bei jeden Rammstein-Album davor zu finden waren. "Ich will", "Keine Lust", "Rosenrot" und zuletzt das übermächtige "Pussy". Hier fehlt mir so ein Song jedoch, obwohl ich persönlich "Ausländer" und "Zeig dich" favourisieren würde. Ein Skandal, DER Skandal, irgendein Skandal muss ja nicht immer so sein. Tatsächlich wurden ja fast Skandale um die Band von Außen aufgebauscht, während ich mir manchmal oft dachte, wo jetzt der Aufreger zu finden sein soll. Der Index von "Liebe ist für Alle da" war da direkt zum fremdschämen. Aber da war die Welt auch noch halbwegs in Ordnung. Jetzt geht es aber seit einigen Jahren politisch ganz schön (berg)ab mit Deutschland und da hätte ich persönlich erwartet, dass die Jungs sich auf das eine oder andere Thema stürzen und mir so einen richtig doppeldeutigen Text präsentieren können. "Deutschland" war ganz nett anzuhören, aber nicht besonders scharf. In keinem einzigen Song geht es beispielsweise um den Klimawandel, die Massenmigration, die zahlreichen Messertoten oder den erstarkten Extremismus. Also ungewohnt unpolitisch und das fand ich irgendwie schade.

        Immerhin geb ich hier noch 8 / 10, weil technisch ist die Scheibe ganz in Ordnung.
        "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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        • ENTOMBED A.D. hauen am 30. August 2019 ihr neues Album 'Bowels Of Earth' raus. Daraus schon mal vorab die erste Single 'Torment Remains':

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          • Ich schau mir nebenbei das Live Set von Carpathain Forest vom diesjährigen Hellfest in der ARTE Mediathek an

            https://www.arte.tv/de/videos/089122...t-au-hellfest/

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            • Ripper
              Ripper kommentierte
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              Junge sind die kaputt.... :zwinker:

            • CrushingHell
              CrushingHell kommentierte
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              Ziemlich ... aber die Shows sind geil anzuschauen - und die Musik gefällt mir auch

          • Heute gibts das Live Set einer meiner Lieblingsbands: Nasty - ebenfalls live vom Hellfest vergangenes Wochenende

            https://www.arte.tv/de/videos/089122...beim-hellfest/

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            • ARTE Concert bietet ja jede Menge an Mitschnitten vom Hellfest - muss da auch noch mal reinschauen - herrje, soviel Content, so wenig Zeit

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              • CrushingHell
                CrushingHell kommentierte
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                Voll! Da kannste die nächsten Wochen ordentlich mit verbringen - zum Glück kann ich es mir nebenbei in der Arbeit reinziehen

            • KILLSWITCH ENGAGE beehren uns am 16. August 2019 mit ihrem neuen Album 'Atonement'. Den Opener 'Unleashed' gibt es ab sofort zu hören:

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              • und sie kommen dieses Jahr nach Oberhausen hab ich auf Facebook gelesen

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                • Meine Killswitch-Zeit ist irgendwie vorbei...ist ja auch Mädchen-Metal :zwinker:
                  LG Andreas

                  #GoForceYourself
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                  #BleibtzuHause

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                  • Zitat von Quickslay Beitrag anzeigen
                    Meine Killswitch-Zeit ist irgendwie vorbei...ist ja auch Mädchen-Metal :zwinker:
                    Och ich mag Killswitch, jaja ich mag Mädchen Metal hab sie auch schon live gesehen, gehen schon gut ab.

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