Pets 2 (4K UHD)
Als Fan vom Erstling landet auch Teil 2 immer wieder mal im Player. Klar, das „Frische“ von Teil 1 ist weg, dennoch unterhalten die 3 Hauptgeschichten des Films immer noch bestens... Jung und Alt. Die Tiere haben alle ihre Eigenheiten und sind extrem witzig. Katzen UND Hunde bekommen ihr Fett weg- Tierbesitzer fühlen sich sofort angesprochen.
Nette Familienunterhaltung- kann man immer wieder schauen.
Das HDR/Dolby Vision Bild ist auf den ersten Blick sehr farbintensiv und fast schon zu saturiert- daran gewöhnt man sich aber schnell. Das 1,85:1 Vollbild ansichtsformat bietet wie gesagt viele Farben, ist knackscharf und bietet tolle Spitzlichter und highlights. Alle metallischen Gegenstände sowie auch Bäume, Wege und Gras sehen extrem fotorealistisch aus. Top!
Der Dolby Atmos Sound bietet hin und wieder auch tolle Effekte von oben. Räumlichkeit und tolle Effekte kann man immer wieder ausmachen. Die Dialoge sind jederzeit verständlich. Dynamik könnte etwas mehr sein.
7,5 von 10 psychopathische Hauskatzen
					Als Fan vom Erstling landet auch Teil 2 immer wieder mal im Player. Klar, das „Frische“ von Teil 1 ist weg, dennoch unterhalten die 3 Hauptgeschichten des Films immer noch bestens... Jung und Alt. Die Tiere haben alle ihre Eigenheiten und sind extrem witzig. Katzen UND Hunde bekommen ihr Fett weg- Tierbesitzer fühlen sich sofort angesprochen.
Nette Familienunterhaltung- kann man immer wieder schauen.
Das HDR/Dolby Vision Bild ist auf den ersten Blick sehr farbintensiv und fast schon zu saturiert- daran gewöhnt man sich aber schnell. Das 1,85:1 Vollbild ansichtsformat bietet wie gesagt viele Farben, ist knackscharf und bietet tolle Spitzlichter und highlights. Alle metallischen Gegenstände sowie auch Bäume, Wege und Gras sehen extrem fotorealistisch aus. Top!
Der Dolby Atmos Sound bietet hin und wieder auch tolle Effekte von oben. Räumlichkeit und tolle Effekte kann man immer wieder ausmachen. Die Dialoge sind jederzeit verständlich. Dynamik könnte etwas mehr sein.
7,5 von 10 psychopathische Hauskatzen




 In diesem mal etwas anderen Hitchcock-Film mit Gregory Peck und Ingrid Bergman aus dem Jahr 1945 geht es viel um Psychoanalyse. Bergman spielt eine Psychologin und Peck einen Psychiater der allerdings nach einer Weile offenbar nicht ganz derjenige ist, der er zu sein scheint. Die beiden verlieben sich und somit wird Bergman's Charakter sowohl Geliebte als auch Ärtzin von ihm, da er unter Gedächtnisschwund leidet und sie versucht seine Vergangenheit zu ergründen. Der Film wechselt somit immer wieder zwischen interessanten analytischen Szenen und sehr schnulzigen Liebesszenen. Das macht den Film etwas unausgewogen...mal ist er richtig gut und bietet einige absolut Hitchcock-typische Szenen (falls jemand den Film kennt - die aufgehenden Türen, das mit dem Rasiermesser, der Traum, und das mit der Waffe gegen Ende), dann widerum sind es fade Liebesszenen die eher nerven und eben als Kontrast zum Analystischen stehen, ja diesen oft sogar total über den Haufen werfen. Glücklicherweise gibt's in der Mitte einen Professor der Bergman's sehr wechselhaftes Verhalten immer wieder entsprechend neutral kommentiert, was zu einigen lustigen Beleidigungen führt. Alles in allem fand ich den Film aber trotzdem unausgewogen, er ist irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Der Soundtrack fiel mir noch positiv auf und hat manche Szene überhaupt erst richtig gut gemacht. Insgesamt denk ich aber dass mir hier eine Sichtung reicht.
 In diesem mal etwas anderen Hitchcock-Film mit Gregory Peck und Ingrid Bergman aus dem Jahr 1945 geht es viel um Psychoanalyse. Bergman spielt eine Psychologin und Peck einen Psychiater der allerdings nach einer Weile offenbar nicht ganz derjenige ist, der er zu sein scheint. Die beiden verlieben sich und somit wird Bergman's Charakter sowohl Geliebte als auch Ärtzin von ihm, da er unter Gedächtnisschwund leidet und sie versucht seine Vergangenheit zu ergründen. Der Film wechselt somit immer wieder zwischen interessanten analytischen Szenen und sehr schnulzigen Liebesszenen. Das macht den Film etwas unausgewogen...mal ist er richtig gut und bietet einige absolut Hitchcock-typische Szenen (falls jemand den Film kennt - die aufgehenden Türen, das mit dem Rasiermesser, der Traum, und das mit der Waffe gegen Ende), dann widerum sind es fade Liebesszenen die eher nerven und eben als Kontrast zum Analystischen stehen, ja diesen oft sogar total über den Haufen werfen. Glücklicherweise gibt's in der Mitte einen Professor der Bergman's sehr wechselhaftes Verhalten immer wieder entsprechend neutral kommentiert, was zu einigen lustigen Beleidigungen führt. Alles in allem fand ich den Film aber trotzdem unausgewogen, er ist irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Der Soundtrack fiel mir noch positiv auf und hat manche Szene überhaupt erst richtig gut gemacht. Insgesamt denk ich aber dass mir hier eine Sichtung reicht.
							
						




 
			
			
		
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