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  • Free Guy 4K (Disney+)

    7/10

    Kurzweiliger amüsanter Actionspaß und voller Erinnerungen ach man die gute alte Videospiele Zeit! Reynolds agiert nicht so nervig wie in Hitmans Bodyguard 2.

    ​​​​​​----------

    Infinite 4K (prime)

    4/10

    Oha da sollte wohl ein neuer cooler Hightech Action Overkill heraus kommen der ist es leider nicht geworden.Der Start in Mexiko mit einem roten Testarossa verwickelt in einer irren Verfolgung ist vielversprechend.In NYC stimmt die Action auch noch.Der Showdown allerdings ist echte Grütze und es ist kaum noch was zu erkennen.Das mäßige CGI tut ihr übriges dazu und auch die Fightchoreos sind viel zu kurz.Ich mag eigentlich Fuqua Filme und auch seinen Stil aber diesmal ist das nichts.
    Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 16.10.2021, 17:59.
    MfG Stefan

    ​​​

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    • Casino Royale | OV

      Ganz großes Kino, wie man so schön sagt. Starker Einstieg in das neue Craig-Franchise mit allem was dazu gehört. Hier hat man wirklich alles richtig gemacht. Nachdem ich jetzt vonn NTTD rückwärts geschaut habe (warum auch immer ich das sorum gemacht habe CR war schon mind. 10 Jahre seit der letzten Sichtung her) , könnte ich gerade schon wieder von vorne Anfangen

      Rückwirkend muss ich sagen, dass man schon einen roten Faden bemerkt, denn auch Blofelds Blödsinn ergibt beim vermeidlichenm Höhepunkt von "Spectre" Sinn, führt man "die Organisation" in CR ein. Nur, dass die Organisation und Blofelds "Schriftstellerquialitäten" einzig und alleine sein persöhnliche Motivation gewesen ist, nachdem "Bond ihm seinen Papa weggenommen hat" naja... wie dem auch sei, "Casino Royale" ist einfach grandios: die Story, Bond, M, der Bösewicht, der Look, Vesper, der Auto-Stuntrekord, die Musik, das Titellied... ganz groß!

      Alles in allem ist die Craig-Pentalogie gelungen, aber leicht durchwachsen, was die Drehbücher und die allumfassende Story angeht. Der Autorenstreik, der Fast-Bankrott von MGM, jetzt die Übernahme von Amazon - Craig hatte es nicht leicht. CR bleibt aber auch für mich der beste der Reihe.

      Übrigens, wer "Bloodstone" noch nicht gespielt hat, dem lege ich das Spiel ans Herzen. Das hat Laune gemacht, auch wenn es nur knappe 4 bis 5 Stunden Spielzeit hat - und das Bond-Lied ist auch gut. "Bloodstone" gibt es auch über PS Now. Das "Goldeneye"-Remake kann auch gerne spielen. Auch Nicole Scherzingers GoldenEye-Remake-Song ist hörenswert, garniert mit Akustik-Gitarre. Das "QoS"-Spiel habe ich nicht gespielt; das soll aber auch furchtbar sein. Nur weniger als die Hälfte der Level gehören zu QoS; der Rest ist aus CR.

      Somit kommt die Craig-Ära quasi auf 8 Einträge. Hat größtensteils Spaß gemacht!
      [the hatches are open!]

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      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Übrigens: ein abgelehnter Bond-Song zu "QoS" - inde den sehr gut! https://www.youtube.com/watch?v=zg2dXY9TOKA

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Ist ein starker Film, keine Frage, aber für mich ist hier Craig eben noch nicht ganz Bond...das wird er für mich erst in Skyfall. Daher ist der auch mein Favorit.

    • Die Bourne Identität

      Der beste Teil der Reihe.

      Die Bourne Verschwörung

      Der Film hat zwar eine gute Story, aber Paul Greengrass Stil hat mir im Kino Kopfschmerzen bereitet.
      Die unruhige Kamera und der hektische Schnitt gefallen mir überhaupt nicht. Bei der Verfolgungsjagd in Moskau habe ich schnell den Faden verloren, was da passiert.
      Das wurde eigentlich nur von "Ein Quantum Trost" getoppt.

      Das Bourne Ultimatum

      Solider Abschluss der Reihe, allerdings mit einigen Schwächen.
      Zum einem Greengrass Stil. Zum anderen einige unnötige Plot-Elemente wie z. B. der Auftritt von Daniel Brühl oder die Einbeziehung von Julia Stiles.
      Spoiler ->
      Brühl spielt Maries Bruder, allerdings hat sie laut Teil 1 nur einen Stiefbruder und der war älter als Brühl


      Die anderen beiden Filme schaue ich mir später an.

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      • A Quiet Place II | OV

        Starkes, aber nicht wirklich notwendiges Sequel mit knackigem-Drehbuch und gutem Drama. Den ersten Teil muss man nicht gesehen haben, da man hier genug Bezug nimmt, um sich wieder zu finden. Stark gespielt von allen beteiligten Überzeugt auch die Fortsetzung. Auch wenn ich nichts gegen 120 oder 180 Minuten Filme habe, wenn sie denn nicht langweilig sind, sind rund 90 Minuten völlig ausreichend. Man kann in diesem Universum unendlich viele Geschichten erzählen, allerdings ist die Prämisse und die Konfliktlösung um die Todesengel schnell ausgelutscht – es sei denn, sie entwickeln sich weiter?! Ich glaube Krasinski sprach mal über einen dritten Teil. Würde ich mir angucken, aber dann sollte es auch nicht mehr ruhig, sondern still um den Ort sein.

        Was ich dem Film nicht vorwerfen will, aber dem Erstling: man sieht die Monster viel zu früh und die Bedrohung des Ungewissen ist weg – das zieht den Film ziemlich runter. Einen Schatten, eine Klaue, oder nur der Kinderschrei über der Reaktion der Eltern. Kann man einem zweiten Teil natürlich nicht ankreiden, aber der erste hatte damit gleich seine Monster-Trumpf-Karte verspielt. Vielleicht hat Krasinski das mit Absicht macht, damit man im Hinterkopf nicht ständig darüber nachdenkt wie das Monster aussieht, sondern sich auf den Film einlässt? Glaube ich zwar nicht, aber anders kann ich mir das nicht erklären. Hat er mal in einem Interview was dazu gesagt?
        [the hatches are open!]

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        • im Kino gewesen, The Last Duel gesehen.
          Sieht toll aus, das Produktionsdesign (Kostüme, Burgen usw) und die Mittelalter-Action (Schlachtszenen, Duell Damon vs Driver) sind sehr sehr schön.

          Aber: das ist kein üblicher Sandalen- bzw Heldenfilm wie Gladiator oder Braveheart, sondern es geht um die Stellung bzw die Rechte der Frau im Mittelalter. Vergewaltigungs- / Gesellschaftsdrama trifft es besser. Diese Kombination ist schwer verdaulich, weil man das Rittergekloppe und die sehr schönen Bilder nicht unbeschwert geniessen kann. (Jaja ich weiss, das ist natürlich gewollt).

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          • Candyman (Remake)

            Ich mochte die Originalfilme, bin hier ohne große Erwartungen rangegangen und habe mich tierisch gelangweilt. Der Film dümpelt nur so vor sich hin und zieht sich wie hechtsuppe. Die Charaktere sind total uninteressant und auch recht anstrengend. Typische Künstlertypen die erste meinen die Welt verändern zu wollen und dann durchdrehen. Candyman selbst ist kaum in dem Film zu sehen. Man erzählt mehr von seinem mythos und seiner Hintergrundgeschichte. Die wenigen Szenen des Films wo er aber dann auftaucht rocken was das Zeug hält. Atmosphäre und Grusel pur mit sehr bösen Kills. Aber leider gibt es solche Szenen zu wenig. Stattdessen versucht man daraus mit Gewalt ein Gesellschaftsdrama zu machen. Klar dass Rassenthema war auch ein wichtiger Punkt im Original, aber lange nicht so übertrieben mit dem Zaunpfahl dargestellt wie hier und vergisst dabei fast komplett den Slasherpart.

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            • Peter Hase 2 (4K UHD)

              Das vollständige Review findet ihr demnächst auf der Hauptseite. Nicht besser aber auch nicht schlechter als der gelungene Erstling.

              8 von 10 getrocknete Früchte

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              • Tron:

                Hab den Film seit dem BD Release nicht mehr gesehen und hatte wieder Lust drauf. Als Kind habe ich den Film gefeiert und er war damals seiner Zeit auch merklich voraus. Inzwischen hat der Zahn der Zeit gewaltig an dem Film genagt. Durch seinen inzwischen sehr hohen Trashfaktor muss ich sagen finde ich den Film immer noch sehr witzig. Die Lightcycle Bikes sind wunderbar cool. Okay bei den Effekten muss man sehr starke Abstriche machen, lustig anzuschauen ist es aber dennoch und witzig diese Dialoge ernst nehmen kann man den Film zwar nicht mehr aber wie gesagt, man muss ihn mit Humor nehmen

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                • Count Dooku
                  Count Dooku kommentierte
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                  Ray
                  Nicht zu vergessen die Musik von Daft Punk.

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  Count Dooku was aber leider kein Heavy Metal ist :-P

                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Der Soundtrack von Teil 1 ist mMn auch genial. Anders als daft Punk, aber klasse. Ohrwurmcharakter.

              • Review zu Lupin the 3rd - The First auf der Hauptseite
                Am 26. Oktober 2021 kommt „Lupin The 3rd: The First" in die deutschen Kinos und wir durften den Film für euch bereits vorab ansehen.

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                • Mortal Kombat: Battle of the Realms | OV

                  Netter Versuch ein bisschen frischen Wind in das MK-Universum zu bringen, aber irgendwie hat es bei mir nicht gezündet. Die Brutalität reicht mir nicht aus und die Twists waren auch nicht wiiiirklich innovativ. "BotR" ist nicht so mein Fall gewesen, da mochte ich "Sorpions Revenge" lieber. Mal gucken ob und was sie noch rausbringen werden.
                  [the hatches are open!]

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                  • Attack the Block:

                    hab den Film seit dem Release nicht mehr gesehen und hatte wieder Lust drauf und er macht direkt aich wieder jeder Menge Spaß. Zwar ist der ghetto UK Akzent übelst schwer zu verstehen aber es ist toll mal keine depressiven Kids zu sehen die nur am Flennen sind sondern direkt metzeln. Die Mischung aus britischem Humor und spannendem Alien Horror ist klasse. Die Erzählunggeschwindigkeit ist unglaublich hoch ohne irgendwelche Längen. Nach kurzer Einführung gibt es durchgehend Action ohne Rücksicht auf Verluste. Herrlicher Filmspaß den ich mir gut hätte mal öfters reinziehen könnte.

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                    • Brathering
                      Brathering kommentierte
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                      Den coolen Soundtrack hast Du vergessen zu erwähnen. Toller kleiner Film. Und er zeigt, wie CGI mit wenig Geld gut aussehen kann. Die schwarzen Aliens waren dafür echt eine gute Idee.

                  • Godzilla vs. Kong

                    Soeben habe ich den Film auch endlich gesehen. Er stand schon länger auf meiner Liste, weil ich die bisherigen Godzilla-Neuverfilmungen, welche "Godzilla vs. Kong" ja fortsetzt, sehr stark fand.

                    Wenn ich nun meine Eindrücke schildere, komme ich um leichte SPOILER möglicherweise nicht herum - der Ausgang des Films ist für sich genommen zwar wenig überraschend und auch sonst setzt er jetzt nicht unbedingt auf WTF-Momente, ich sehe aber dennoch zu, keine Details vorweg zu nehmen.

                    Nein, die Qualitäten des Films liegen woanders. Sie liegen auch nicht nur (aber auch, dazu gleich mehr) bei den Schauwerten. Ich finde, man verkennt und unterschätzt "Godzilla vs. Kong", wenn man ihn als bloßen Monster-Unterhaltungsfilm abtut, wie mir dies in der breiten Rezeption der Fall zu sein scheint. So banal und uninteressant, wie es manchmal in Reviews heißt, ist die Story keineswegs, schon gar nicht handelt es sich hierbei, wie ich im Vorfeld auch schon gelesen hatte, um einen dummen Film. Das ist trotz der einen oder anderen Logiklücke und etwaigen Klischees viel zu kurz gedacht. Teilweise wird kritisiert, dass der Konflikt zwischen den titelgebenden Monstern unsinnig sei - was der Film hier darstellt und vor allem ja hinterfragt, ist eine klassische Erbfeindschaft. Godzilla und Kong verbinden keine direkten Animositäten, doch bekriegten sich ihre Vorfahren - der Schluss, den beide daraus ziehen, ist, dass sie sich folgerichtig auch bekämpfen müssen. Sie irren gewaltig, wie im Film deutlich wird.

                    Ebenso irren die Menschen, die glauben, der "Bedrohung" Godzilla etwas entgegensetzen zu müssen. Ein Angriff des Giganten auf eine Einrichtung der zwielichtigen Organisation Apex wird sogleich unreflektiert als Kriegserklärung Godzillas an die Menschheit aufgefasst. Anfänglicher Nutznießer des Ganzen ist gerade der Technologiekonzern Apex selbst, der kein geringeres Ziel verfolgt, als den realen Godzilla durch eine technische Version - Mechagodzilla - zu ersetzen. Verständlich, dass Godzilla sein Veto einlegt. Ich denke, man muss Godzilla im Rahmen dieser Filmreihe als Element der Balance und der Grundierung betrachten. Bereits der erste neue Godzilla-Film von 2014 hatte dies veranschaulicht. Sobald die Welt aus den Fugen gerät, taucht Godzilla auf, um den Ausgleich zu schaffen und die Balance wiederherzustellen. Eine ganz ähnliche Funktion kommt ihm auch hier zu. In einer Zeit wie der unseren, in welcher der technologische Fortschritt praktisch ungebremst neue Höhen erreicht und immer noch weiter getrieben wird, ist eine Figur wie Mechagodzilla durchaus als Symbolisierung der Kehrseite all der Technikaffinität zu betrachten. Wie weit kann das menschliche Streben nach Technologie und Beherrschung derselben gehen, ehe sie zur Hybris wird? Wie lange kann der Mensch seine technischen Schöpfungen kontrollieren, ehe sie selbst die Kontrolle übernehmen? (Was in manchen Bereichen, wenn man sich beispielsweise die Abhängigkeit vom Internet ansieht, durchaus nicht abwegig ist. Als Student bin ich zum Beispiel auf das Internet angewiesen, um mich für Lehrveranstaltungen und Prüfungen eintragen und überhaupt an diesen teilnehmen zu können - ein eigentlich erschreckender Gedanke, wenn man mich fragt). Es gibt da schon einige interessante Implikationen in Bezug auf die Wirklichkeit, die der Film vornimmt und an denen durchaus etwas dran ist. Sicher, "Godzilla vs. Kong" ist nun nicht in dem Ausmaß ein Film für Denker, wie das bei den Werken Bong Joon-hos, Park Chan-wooks oder Quentin Tarantinos, um nur ein paar Vertreter zu nennen, der Fall ist. Auf der anderen Seite aber liegt der Film hinsichtlich seiner inhaltlichen Substanz mehrere Klassen über den Durchschnitts-Blockbustern.

                    Und in genau diesem Punkt spielt natürlich auch das Spektakel eine ganz entscheidende Rolle, entfaltet sich dieses doch auf ganz hohem Niveau. Die Actionsequenzen sind wahrlich hervorragend komponiert. Sie sind gewaltig, teilweise passiert pro Szene sehr viel - der Film schafft es aber, all das so einzufangen, dass man als Zuschauer nie die Übersicht verliert und stets erkennt, was da eigentlich gerade vor sich geht. Es gibt hier kein Schnittgewitter, die Kamera hält teils recht lange auf das Geschehen und lässt kein Detail außen vor. Hinzu kommt eine gut abgestimmte Mixtur aus Naheinstellungen und vor allem aber auch solchen, bei denen die kämpfenden Monster und das Ausmaß ihrer Gefechte komplett im Bild sind. Auf exakt diese Art macht es eine ganze Menge Spaß, dem Bombast zu folgen. Wenn schon überdimensional großes Actionkino, dann doch bitte genau so!

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                    • Review zum No Brainer Actionfilm Infinite auf der Hauptseite
                      Seit kurzem kann man den Film „Infinite – Lebe Unendlich" auf exklusiv auf Amazon Prime ansehen und wir haben das Review dazu:

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                      • La Haine

                        Den Klassiker das erste Mal gesehen. Den Film komplett in schwarz / weiß zu zeigen ist einerseits mutig, andererseits passend und verleiht der tristen Vorortidylle den letzten Schliff.
                        Die drei Hauptprotagonisten ergänzen sich gegenseitig perfekt. Gibt es doch einen Hitzkopf, einen Besonneneren und einen der beide Eigenschaften vereint.
                        Der Film zeigt 24 Stunden im Leben der Drei und was sie tagsüber so anstellen - der Film passt auch hier wieder gut in die aktuelle Zeit. Was ich allerdings schade finde ist dass es so gut wie keinen Score gibt. Ich denke bei gewissen Szenen hätte man damit noch mehr rausholen können.

                        8,5 von 10 Punkten

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                        • Monster Hunter (2020) 4K UHD

                          Wenig Story - dafür viel Krachbumm! Das vollständige Review demnächst auf der Hauptseite…

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