Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mein zuletzt gesehener Film

Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • IMG_3175.jpeg

    The Crazies - Fürchte deinen Nächsten (2010) (Prime Deal)

    In der Stadt Ogden Marsh, Iowa, ist alles in Ordnung. Die Felder sehen gut aus, alle scheinen gut miteinander auszukommen, und es ist ein schöner Tag. Sheriff David Dutton (Timothy Olyphant) genießt den Tag, und möchte wie alle anderen auch, das Baseball-Spiel sehen. Plötzlich tritt der Einheimische Rory mit einer Schrotflinte auf das Spielfeld. Er sieht nicht gesund aus, desorientiert, und bevor Sheriff Dutton mit dem Mann sprechen kann, muss er ihn gewaltsam davon abhalten, in die Menge zu schießen.
    Als auch noch am Abend jemand sein Haus, mit eingesperrter Frau und Kind, in Brand setzt, fängt das ganze erst so richtig an.
    Bevor der Sheriff überhaupt etwas herausfinden kann, wird Ogden Marsh von der Regierung und waffentragenden Soldaten in Biologischen Schutanzügen abrupt abgeriegelt.

    Erstsichtung des 2010 inszenierten Remakes des Filmes aus dem Jahr 1973, welches besser sein soll, als das Original von George Romero.
    „The Crazies“ (2010) erinnert sehr an „28 Days Later“. Er wird zwar diesem Vorbild nie ganz gerecht, aber er liefert doch einige sehr spannende Momente und hat auch sympathischere Charaktere als in den anderen durchschnittlichen Genrevertretern.
    Olyphants Darstellung von David als intelligenten Sheriff war erfrischend. Er hat die Dinge sofort herausgefunden, getan, was unter schwierigen Umständen getan werden musste. Aber auch Radha Mitchell („Silent Hill“) macht ihre Sache als Neo-Schwangere Dorfärztin einen guten Job. Überhaupt wird der Film auf eine kleine Gruppe a la „The Walking Dead“ verlagert, was ich ganz cool fand. Auch optisch fühlt man sich oft an Hershels Farm aus Season 2 der Zombie Serie erinnert.

    Was mich zu dem führt, was mir nicht gefallen hat. In der zweiten Hälfte des Films begann er gehörig an Spannung zu verlieren und neben etwas Leerlauf traten auch die typischen Horrorfilm-Klischees ein. Diese ansonsten klugen Charaktere fingen an, sehr dumme Sachen zu tun. Obwohl sie gerade angegriffen wurden trennt sich die Gruppe, dann geht man alleine über einen Parkplatz um zu sehen, was in dem Frachtcontainer ist, eine Waffe wird an eine infizierte Person verschenkt und so weiter. Natürlich ist das dem Spannungsaufbau geschuldet, blöd nur, dass die Charaktere vorher viel smarter agiert haben. Auch die Zufälle von Rettungen häufen sich, die der Deputy durchführt. Schade, denn diese kleinen Ungereimtheiten (die es zB in „28 Days Later NICHT gab) passen so gar nicht zur ersten Hälfte des Films.

    Obwohl die zweite Halbzeit nachlässt, gehört „The Crazies“ (2010) definitiv zu den besseren Genrevertretern. Er hat ein paar gut getimte Jumpscares, einige fiese aber nie übertriebene Kills, einen Score, eine tolle ländliche Location und auch etwas Spannung. Schade um das verschenkte Potential aber Timothy Olyphant, den ich gerne sehe, als Sherriff David hat wenigstens den Film geerdet da er sich (ähnlich wie ein Rick Grimes aus TWD) wirklich darum gekümmert hat, was mit diesen Leuten passiert ist.

    Genrefans haben mit diesem überdurchschnittlichen Vertreter sicher Spaß, an die großen Titel kommt er aber nicht heran. Mir genügt vorerst die einmalige Sichtung.

    7 von 10 blutige Mistgabelstiche im Lazarett

    Kommentar


    • Sonny
      Sonny kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Das, was Du beschrieben hast, hat mich bis jetzt (und wohl auch weiterhin) von einer Zweitsichtung abgehalten: der starke, interessante Beginn wird durch das fortfolgende leider zunichte gemacht, so daß in der Gesamtheit nur noch Mittelmaß rauskommt. Sehr schade!

    • movieguide
      movieguide kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      hab ich mir kürzlich als Blindkauf geholt, bin mal gespannt da ich ihn noch nicht kenne

  • IMG_3176.jpeg

    28 Years Later (4K) (Prime Video)

    Es ist fast drei Jahrzehnte her, dass das Rage-Virus Großbritannien verwüstet hat, das sich jetzt unter ständiger Quarantäne befindet. Die Infizierten sind entweder verhungert oder durch die Küste Englands gerannt und haben sich von den Eingeweiden von Tieren und Würmern ernährt. Eine Gruppe von Überlebenden lebt auf einer kleinen Insel, die an das Festland durch einen Damm verbunden ist, der nur bei Ebbe überquert werden kann. Die selbstversorgende Gemeinschaft macht alles von Grund auf neu, muss sich aber gelegentlich auf das Festland wagen, um Brennholz und Hirschfleisch zu holen. In diesem Dorf treffen wir auf den Bogenschützen Jamie (Aaron-Taylor Johnson) und seinen 12-jährigen Sohn Spike (Alfie Williams), der unerklärlicherweise als bereit für seinen "ersten Kill" gilt. Das Paar wagt sich auf das Festland damit Spike ein paar Untote ausschalten und angeblich ein Mann werden kann.

    Ich erinnere mich noch gut an „28 Days Later“, als Jim, gespielt von Cillian Murphy, aus seinem Krankenhausbett aufsteht und durch die leeren Straßen Londons wandert. Quer durch die Stadt, über die Themse, vorbei an der St. Paul's Cathedral und zu sehen gibt es kaum mehr als Müll und verlassene Fahrzeuge. Ein umgestürzter Doppeldeckerbus ist der einzige wirkliche Hinweis auf eine frühere Katastrophe. Während Jim einige Betonstufen erklimmt, schnappt er sich einen Haufen verlorenes
    Bargeld und stopft die Geldscheine in einen Plastiksack. Er ist sich noch nicht bewusst, wie nutzlos diese Zettel geworden sind.
    Der genredefinierende frühe Zombiefilm von Regisseur Danny Boyle und Autor Alex Garland war reich an diesen sparsamen und effizienten Bildern. Ein Mann, der inmitten der Apokalypse Geld aufschaufelt, enthält so viele Kommentare über die Natur der modernen Gesellschaft, den Kapitalismus, die ultimative Sinnlosigkeit der Währung. All dies ohne Dialoge und lange bevor wir einen der fleischfressenden Infizierten treffen, die das Dilemma des Films vorantreiben. Jetzt haben sich Boyle und Garland für ihre lang erwartete Fortsetzung „28 Years Later“ nochmals zusammengesetzt und heraus kam ein gut gemeintes chaotisches Wirrwarr.

    Ohne die polierte Grausamkeit von „28 Weeks Later“ aus dem Jahr 2007 (unter der Regie von Juan Carlos Fresnadillo) und ohne die rohe Energie und emotionale Tiefe des Originals ist „28 Years Later“ tonal, visuell und dramatisch sowas von inkohärent. Er versucht einige Gedankenspiele über Sterblichkeit, elterliche Liebe und vielleicht sogar eine Prise „Brexit“ aber bleibt nie am Ball, da Boyle und Garland ständig einen Handlungsfaden aufgeben, nur um billige Reaktionen vom Zuschauer zu ergattern oder einen neuen genetischen Stamm des Monsters einzuführen. Während „28 Days Later“menschliches Versagen, instinktive Gewalt und eine gefundene Familie behandelte, hat „28 Years Later“eine dünne Story gespuckt mit schwammigen Themen. Die Filmemacher scheinen sich nur zu fragen: Was wäre, wenn es immer noch Zombies gäbe?

    Fast nichts in der Eröffnungspassage dieses Films macht Sinn. Warum muss ein kleiner 12-Jähriger Zombies töten, die sicher von seinem Dorf getrennt sind? Warum riskiert sein Vater ihr Leben, ohne zumindest zu planen, Vorräte mitzunehmen? Warum haben sie nicht mehr Pfeile mitgebracht? Gut geschriebene Charaktere dürfen natürlich Fehler machen, aber hier sind sie dann doch so entgegengesetzt und unlogisch, nur um die Story voranzutreiben. Welche Story? Hm, ich glaube Boyle wollte nur neue Zombie-Vsrianten salonfähig machen. Das wars dann auch schon, glaube ich.

    Eine Sache, die „28 Days Later“von anderen Filmen im Untoten-Genre abheben ließ , war die Geschwindigkeit und Wildheit, die seine Zombies antrieb, ganz im Gegensatz zu den schäbigen Leichen in Romeros „Night of the Living Dead“. Jetzt stellt Boyle eine Rasse von matschigen, langsam bewegenden Infizierten sowie einen Alpha vor, der "großer und klüger" ist als die normalen Zombies, wie Jamie Spike bei ihrem Ausflug erklärt. Für einen Moment fragte ich mich, ob Boyle die Idee der Evolution erforschte... oder eine Kreatur, die wir als monströs ansehen, die mehr wie wir wird... oder die Ausgleichung von Raubtier und Beute. Nein. Er ist einfach größer, klüger und rennt herum. Mehr wird’s nicht.

    Ab und zu hat man das Gefühl, dass Garland und Boyle an der Oberfläche von etwas kratzen, nur um dann wieder komplett was anderes weiter zu verfolgen. Es wirkt von Beginn an chaotisch, stressig und sehr wechselhaft. Wir wurden beim Schauen nie wirklich abgeholt.
    Klar handwerklich wurde gut gearbeitet: Schnitt, Maske, Locations,… aber auch da fand ich den Score und den Soundtrack oft unpassend.
    Dann gibts zusätzlich Charaktere, die so schlecht durchdacht waren. Zum Beispiel Eric, der Marine. Mehr als für einen (zugegeben gelungenen) gesellschaftskritischen Seitenhieb (das Foto seiner Schönheitsoperierten Freundin am Handy, welche von Spike nicht so recht erkannt wurde) langte es dann nicht. Oder Ralph Fiennes als Dr. Kelson, der immer wieder mal Chancen hatte, einen Alpha zu töten und machte es aber nie. Warum??
    Oder auch die kranke Mutter- hat sie nächtlich ihren Sohn gerettet oder war das nur ein Traum? Vieles sollte man am besten gar nicht hinterfragen - es ergibt eh keinen Sinn.
    Und von der im Finale auftauchenden blonden „Jimmy Gang“ hülle ich lieben den Mantel des Schweigens, denn die schießt dann endgültig den Vogel ab.

    Insgesamt macht „28 Years Later“ viel mehr falsch als richtig und als großer Fan des genialen Erstlings tut es mir fast weh, was aus der langerwarteten Fortsetzung schlussendlich gemacht wurde: ein handwerklich gut umgesetzter aber inkohärenter, unlogischer, uninspirierter und teilweise langweiliger Zombiefilm, der vermutlich viel zu viel von sich selbst erwartet hat.
    Bleibt eigentlich nur eine berechtigte Frage: Wer ist nun blöder? Ich, weil ich den Film vermutlich nicht verstanden habe oder der Film selbst…?

    4,5 von 10 schnell produzierte saubere Totenköpfe
    Zuletzt geändert von Alex Gabler; 15.08.2025, 11:42.

    Kommentar


    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Alex Gabler. Klingt ja ernüchternd. Ich denke den kann ich auslassen..

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Kaneda ich dachte, du hast ihn schon gesehen?

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Alex Gabler. Nein, wollte zwar rein, aber klappte nicht. War zuletzt in Karate Kid, F1 und eben Weapons..

  • Godzilla: Minus One - 6,5/10




    GODZILLA MINUS ONE belebt das japanische Kultmonster neu und schafft mit seinem historischen Setting mal eine ganz andere Form von Spektakel. Nachdem die Versuche irgendwie gescheitert sind auf Basis des Gareth Edwards Films ein Monster-Franchise aufzubauen und auch diverse Fortsetzungen hier keinen Erfolg brachten, versucht man sich im Land der aufgehenden Sonne ebenfalls mal wieder an einer eigenständigen und mehr japanischen Interpretation. Schon mit Shin Godzilla hatte man vor einigen Jahren einen Neuanfang versucht, Minus One geht da jetzt nochmal einen Schritt weiter.

    Der Film spielt in der Zeit kurz nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Japan ist zerstört und entmilitarisiert. Als dann die Riesenechse in Erscheinung tritt hat man ihr militärisch wenig entgegenzusetzen. Hier liegt auch der Unterschied zu den vielen anderen Godzilla-Filmen, denn mit rein militärischen Mitteln kann man der Echse kaum beikommen. Auch verwendet der Film viel Zeit darauf die Figuren und die Zeit einzufangen, was wie ich finde recht gut gelingt. Der Film spielt auch zeitweise auf See, was ebenfalls ein interessanter Kontrast ist und in seiner Darstellung einwenig an den weißen Hai erinnert. Wo der Film punkten kann ist bei den Effekten, die teilweise wirklich richtig stark sind, aber auch nicht immer. Trotzdem ist es beachtlich was hier mit kleinem Budget geleistet wurde, der Oscar an der Stelle also zumindest verdient. Weniger gelungen ist in meinen Augen die Dramaturgie. Der Film beginnt nach der Eröffnung recht stark mit dem Fokus auf eine kleine Familie, verliert aber nach dem Angriff Godzillas auf das Festland irgendwann an Spannung. Auch agieren mir die Figuren dann zusehends wie patriotische Schablonen die sich für ihr Vaterland einsetzen, hier prallen dann wohl auch die Sehgewohnheiten einwenig aufeinander wenn man nicht regelmäßig japanische Filme konsumiert. Leider ist auch der Ablauf der Mission so vorhersehbar, das dem Film in der zweiten Hälfte zusehends die Luft ausgeht. Trotzdem ein insgesamt guter Godzilla-Film, der zumindest Fans der Riesenechse gefallen dürfte.

    Kommentar


    • Der Mann mit den zwei Gehirnen (Prime)

      ich fand den Film schon immer lustig und skurril, soll heißen, man kann ihn sich gut anschauen. Paraderolle für Steve Martin.

      7/10

      Scarface

      hab den Hype oder Kult um diesen Film nie verstanden.
      Der Streifen plätschert recht seelenlos vor sich hin ohne im Ansatz interessant zu sein..
      Die letzten Minuten in der Villa allerdings sind ganz cool.
      Dennoch werde ich Scarface im Leben nicht mehr anschauen und auch nicht weiterempfehlen.
      Von daher knallharte

      3/10

      Willkommen bei den Hartmanns (Netflix)

      joa. Zum vor sich hin dösen hat er allemal gelangt.
      Lauterbach und Berger fand ich super.

      5,5/10


      The Terminal (Netflix)

      Zweitsichtung, bei der mir dieses Mal erhebliche Längen aufgefallen sind. 30 Minuten weniger hätten dem Film gut getan.
      Stanley Tucci bester Mann im Film ;)

      5,5/10

      Kommentar


      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Finde Scarface auch Klasse, aber so ist das eben..

      • Sonny
        Sonny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Scarface ist schon speziell. Eine 10 gebe ich da auch nicht. Wartet bei mir als Drogen Müller exklusives Mediabook auf dem SUF auf erneute (dann Zweit-) Sichtung (der Film, nicht die Mediabook-Variante).

        Aber The Terminal mit Victor Navorsky nur 5,5!?!? Ich bin erschüttert! Der steht bei unserer gesamten Familie ganz hoch im Kurs. Unser Mittlerster fragt schon seit längerem, wann wir denn mal wieder gucken können.

      • bifi
        bifi kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ja Terminal hatte ich besser in Erinnerung.
        Auch wenn die Punktzahl nicht so hoch ist, man kann ihn sich trotzdem gut ansehen.

    • Emilia Pérez 4K HDR10+ Adaptive Stream
      (Prime Deal 0,99€)

      5/10

      Wenn doch bloß die Gesangseinlagen nicht wären!

      ----------

      Escape - Fight or Run (Prime Deal 0,99€)

      4/10

      Nicht der Rede wert.
      MfG Stefan

      ​​​

      Kommentar


      • Sonny
        Sonny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Mal verliert man, mal gewinnen die anderen ...

      • FKNOESTREET
        FKNOESTREET kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Stimmt diesmal ist die Prime Deal Auswahl aber sehr bescheiden ausgefallen jedenfalls für meinen Geschmack. Im Moment ist garnichts dabei zum leihen.

    • Gestern mal wieder Männerabend bei einem Freund. Und es wurde der Beamer angeworfen, schön mal wieder Filme auf einer großen Leinwand zu genießen:


      The Rock: Fels der Entscheidung - Blu-Ray - 9/10

      Auch nach knapp 30 Jahren begeistert der Film noch.
      Die Inszenierung ist flott, die handgemachten Actionszenen auch heute noch sehenswert und dazu ein toller Cast. Gerade Nicolas Cage und Sean Connery harmonisieren bestens, wenn die beiden unterschiedlich Charaktere Zusammentreffen und letztlich Zusammenarbeiten, gibt es nebenher auch reichlich Wortwitz. Natürlich mag ich Ed Harris auch, der seine Rolle des mutmaßlichen Bösewicht sehr gut interpretiert. Nicht zu vergessen, der gelungene Soundtrack von Hans Zimmer, welcher einige Szenen und Momente definitiv aufwertet. Daneben ist der Film trotz hoher Laufzeit sehr kurzweilig ausgefallen, weil er eben auch packend und spannend bis zum Finale bleibt.


      From The World Of John Wick: Ballerina - (B) - 6,5/10

      Der Titel sagt es schon, ein weiterer Film im John Wick Style. Ich mag Ana de Armas, sie macht ihren Part auch wirklich gut. Inhaltlich bleibt es aber überschaubar. Die Story ist dünn, als Kind sieht Eve (Ana de Armas) mit an wie ihr Vater getötet wird, sie wird zur Auftragskillerin ausgebildet und Jahre später kommt die Chance auf Rache. Was dann folgt ist eine Aneinanderreihung von Actionszenen, die teils gut in Szene gesetzt sind, aber nicht wirklich neu oder innovativ wirken. Hier hatte ich den Eindruck, das beste schon im Trailer gesehen zu haben. Nichtsdestotrotz, unterhält der Film mit ein paar Kaltgetränken recht ordentlich und machte auf seine Art schon Spaß. Allerdings dramatisch oder packend war er kaum, alles zu vorhersehbar und wenig spannend. Da mir bekanntermaßen nur der erste John Wick Teil richtig gut gefiel, man sich danach (leider) nur noch auf mehr spektakuläre Actionszenen konzentriert hat und Figuren und Story eben verblassten. Wer also Spaß mit John Wick ab Teil 2 hatte, wird auch mit Ballerina bestens bedient. Für mich ein guter Actionfilm für zwischendurch, aber keiner den ich mir öfters ansehen werde, dafür bietet er, wie erwähnt, zu wenig neues.





      Gruß Harry

      Kommentar


      • Sonny
        Sonny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        The Rock (der Film!) geht immer!

        Ballerina habe ich am 02.07.2025 im Kino gesehen und fand ihn klasse, er bekam eine 2+ von mir ( https://www.filme.eu/node/1232?p=445681#post445681 )!

      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Sonny. Wie geschrieben, er unterhält recht ordentlich, keine Frage. Aber, wie auch erwähnt, der Reiz ihn öfters zu schauen, ist zumindest bei mir eher gering, trotz Ana de Armas.

    • Thunderbolts (4)

      Enttäuschend!

      Hatte mehr was im Stil von "The Suicide Squad" erwartet, aber leider nur den typischen Marvel-Einheitsmist bekommen inklusive den vielen Querverweisen auf deren andere Filme und dem mystischen Wesen, das sich nicht zwischen Gut & Böse entscheiden kann und nur per Gedanken-/Traumverschmelzung erreicht werden kann.

      Gääähnnnnn!

      Geht zurück!

      4-
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


      Kommentar


      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Alex Gabler. Ich tippe mal zurück in den Verkauf..!?

      • Sonny
        Sonny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        movieguide Ja, das wäre besser gewesen. Da habe ich aber überhaupt nicht dran gedacht.

        Alex Gabler Es gibt immer Mittel & Wege, sowas an den Händler zurück zu schicken. Man muß nur kreativ sein.

        Kaneda Nope. Return to sender.

        FKNOESTREET Vielleicht gefällt er Dir ja besser als mir. Bin gespannt auf Deine Einschätzung.

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Fand den Film auch nicht so besonders. Nicht wirklich kacke aber auch nicht wirklich gut. Nur Mittelmaß.
        Die Figuren wirkten wie Resteverwertung, wie ein billiger Abklatsch von großartigen Charakteren.
        Da fand ich selbst Captain America 4 besser. Der hatte wenigstens Harrison Ford.

        F4 fand ich im Vergleich besser als die anderen beiden MCU Filme, war aber auch nur ok.

        Deshalb tue ich mich noch schwer für den nächsten Avengers Vorfreude zu kriegen. Mit diesen ganzen mittelmäßigen Helden.

    • Superman (2025)

      Ich bin nicht der größte Superman Fan, da er mir oft zu perfekt ist, aber da Creature Commandos mich unglaublich überrascht hat, waren meine Erwartungen an diesen Superman Film richtig groß und ich muss sagen, man macht dieser Film Spaß.
      Jedoch muss man sagen dass Gunn hier keinen der Charaktere vorstellt und einfach voraussetzt dass sie und deren Hintergrund dem Zuschauer bekannt sind. Dazu gibt es eine unglaubliche Masse an Charakteren und Cameos. Viele können sich hier also nicht entfalten und manchmal wirkt es schon überladen, hier hätten ein paar Weniger vielleicht für mehr gesorgt.
      Auch gibt es keine große Einführung in die Story oder irgendwelche Erklärung. Man wird direkt in die Story reingeworfen und man merkt direkt dieser Film ist von einem Comic Fan, für Comic Fans. Die Charaktere sind perfekt getroffen. Wie sie sprechen, wie sie aussehen, wie sie sich verhalten, das ist 1 zu 1 zru Vorlage. Vor allem Nicolas Hoult ist sensationell als Lex Luthor. Er wirkt direkt dem Comic entsprungen.
      David Corensweet ist toll als Superman, aber noch gefällt er mir in den wenigen Szenen wo er einfach nur Clark Kent ist. Er spielt hier einfach unglaublich menschlich, dass man ihn sofort gern hat und auch bei jedem Rückschlag sofort mit ihm leidet. Richtig toll. Ich mochte auch Cavill in der Rolle und auch wenn beide hier recht unterschiedlich den Superman interpretieren finde ich Corensweet in der Rolle tatsächlich besser.
      Die vielen Nebencharaktere waren toll und sorgten auch immer wieder für recht coole Momente. Es gab auch viele Charaktere aus der zweiten und dritten Reihe, da schlug mein Comicherz höher.
      Nathan Fillion als Guy Gardner war toll und ich freue mich schon darauf ihn bei Lanterns wieder in der Rolle zu sehen.
      Showstealer für mich war Superdog, der wohl unerzogenste Hund überhaupt, aber er frischte jede Szene wo er auftauchte unglaublich auf und sorgte für jede Menge Charme und Witz. Ich habe jede Szene mit ihm gefeiert, wobei Superdog an sich recht wohldosiert auftaucht.
      Die Story selbst ist wunderbar kurzweilig erzählt. Ohne große Tiefe, alles andere als Komplex aber auch ohne Längen und macht tierisch viel Spaß. Die Action ist toll in Szenen gesetzt und vor allem die Flugszenen sind atemberaubend gemacht. Die CGI ist großartig. Hier merkt man zu jeder Sekunde das mega hohe Budget.
      Ein richtig toller Fun Film der direkt jede Menge Lust auf mehr von DC sorgt.

      9/10 Punkte

      Kommentar


      • Sonny
        Sonny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Na, da bin ich ja mal gespannt auf meine Erstsichtung, wenn mein Glow-in-the-Dark-Steelbook kommt.

    • Prisoners - 8/10



      Der erste Hollywoodfilm von Denis Villeneuve ist gleich mal ein richtiges Thrillerbrett geworden. Mit Hugh Jackman und Jake Gyllenhaal mit zwei Top-Darstellern besetzt die sich hier gegenseitig an die Wand spielen. Das Thema ist zugegeben nicht einfach, vor allem als Familienvater eher schwierig zu ertragen, dadurch aber auch gleich noch intensiver: Wie weit ist man bereit zu gehen, wenn das eigene Kind entführt wird? Nimmt man das Heft selbst in die Hand oder wartet man ab? Jackman wird hier vom liebevollen Familienvater zu einer Person, die von Schuld getrieben vor nichts zurückschreckt So wird ein Verdächter Mangels Beweisen wieder auf freien Fuß kommt, zur Schlüsselfigur im persönlichen Drang nach Selbstjustiz.
      Die Handlung hat ein paar interessante Wendungen ist ansonsten aber recht geradlinig inszeniert.

      Villeneuve schafft es aber mit durch seine spannende Inszenierung immer den Level der Anspannung hoch zu halten, was bei einer Länge von 2,5h nicht einfach ist. Auch wenn zwischendurch auch viel Zeit auf Ermittlungsarbeit verwendet wird, bleibt der Puls immer hoch. Wie schon Eingangs erwähnt, der Film punktet durch seine erstklassigen Darstellerleistungen und wäre wahrscheinlich sonst nur halb so gut. In meinen Augen ein Top-Film für alle Freunde von klassichen Ermittlungsthrillern, wenn auch mit etwas schwierigem Thema.

      Kommentar


      • 28 Years Later (TrueID)

        Von den Zuschauern wurde dieser Film stark wegen dem Ende kritisiert und der Tatsache dass die Macher erwarten dass der Zuschauer mitdenkt und nicht alles haarklein erklärt wird.
        Ich selbst bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen was daran liegt weil ich Teil 1 nur ganz nett aber überhaupt fand, während ich den zweiten Teil dank Jeremy Renner sehr mochte.
        Warum dieser Film 60 Mio kostet sieht man ihm jetzt nicht wirklich an. Klar es sieht gut aus aber viele hätten dasselbe auch mit deutlich weniger Budget hingekriegt.
        Die Zombie Action war wohldosiert aber dank flitzer Zombies sehr spannend und intensiv gemacht. Aber wie gesagt, viel kriegt man davon nicht zu sehen.
        Etwas nervig fand ich den Schwächling von Jungen. Sein ständiges rumgejammer war schon recht ansteckend.Auf ihn hätte ich gerne verzichtet und stattdessen nur auf jeweils den Vater und jeweils die Ehefrau alleine konzentriert und das Ganze ohne Dialoge. Das hätte der Atmosphäre noch mal nen Schub gegeben.
        Auch der Soldat der später dazu kommt war total nervig. Gefühlt hörte er einfach nicht auf zu quatschen, zu meckern und zu jammern. Ihm habe ich schnell den Tod gewünscht.
        Das Verhalten der Charaktere war alles andere als Logisch. Für Leute die seit 28 Jahren unter diesen Bedingungen leben oder gar damit aufgewachsen sind, verhalten sie sich arg bräsig und wären unter normalen Umständen nie so alt geworden. Zumal niemand aus Fehlern wirklich zu lernen scheint.
        Auch anstrengend fand ich die ständigen Einspieler. Trugen nichts zur Story bei und wirkten so als wollte man einfach nur provozieren oder den Film einfach nur immer wieder für ein paar Sekunden verlängern. Wobei die knapp 2h Laufzeit schon etwas zu lang geraten sind. 30 min. weniger hätten diesem Film gut getan.
        Das Ende über das alle schimpfen empfand ich jetzt nicht so schlimm, es war halt offen und führte halt noch ein paar dumme Charaktere eine, aber solche gab es praktisch durchgängig im ganzen Film.
        In der Summe muss ich sagen ist dieser Film einfach nicht gut. Langatmig und grottige Charaktere machen diesen Film schon zu nem Krampf.
        Auf den bereits abgedrehten vierten Teil werde ich verzichten.

        2,75/10 Punkte

        Kommentar


        • Sonny
          Sonny kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Das Gejammer von dem Jungen war "ansteckend"? Heißt daß, daß Du auch die ganze Zeit auf dem Sofa (über diese 2,75-Punkte-Gurke) rumgemault hast?

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Sonny da auch ;-), aber ich meinte anstrengend

      • Diablo (TrueID)

        Schade dass die meisten Scott Adkins Filme kaum noch auf Disk kommen sondern fast nur noch im Stream landen.
        Wegen ihm war ich natürlich sehr neugierig auf diesen Film und dann auch wieder zusammen mit Marko Zaror. Da kann eigentlich gar nichts schief gehen.
        Optisch merkt man zu keiner Sekunde dass es sich hier um einen Low Budget Indie Movie handelt. Man steht den Big Budget Filmen in nichts nach.
        Die Story ist nichts neues und gefühlt in ähnlichen Varianten schon oft erzählt. Die Action jedoch hat es in sich, vor allem die Fightszenen sind atemberaubend in Szene gesetzt und lässt Hollywood regelrecht Staub schlucken. Scott Adkins und Marko Zaror zeigen hier wieder einmal dass sie in Sachen Martial Arts absolute Meister ihres Fachs sind.
        Der Bodycount ist ordentlich und die kills vor allem von Marko Zaror sind sehr brutal. Er spielt auch allgemein mal wieder einen klasse Bösewicht.
        Stellenweise musste ich auch an Terminator 2 denken so wie Zaror und Adkins hier aufeinander treffen und dazwischen das zickige Teenie Mädel um das sich hier alles dreht. Stellenweise war sie schon anstrengend aber da dieser Film gerade mal 91 Minuten dauert ist das Ganze sehr kurzweilig ohne Längen erzählt.
        Der Endfight ist schlichtweg atemberaubend. Perfekt choreographiert und aufgenommen und eine schöner langer spannender und dramatischer Endfight. Hab den so richtig gefeiert.
        In der Summe ein richtig toller Actionfilm und ein weiterer Beweis das Scott Adkins im verkehrten Jahrzehnt geboren ist. So ein Film in den 80ern und es wäre der Megahit an den Kinokassen. Heute kommt so ein Kracher unwürdig direkt ins Stream, weil solche Filme im Kino leider keine Chance mehr haben.

        8/10 Punkte

        Kommentar


        • Warfare - 4K - 7,5/10

          Der letzte Film von Alex Garland (Civil War) hat mich begeistert, trotz des klischeehaften Finales. Nun Warfare wirkt auf mich eher dokumentarisch, was er auch wohl sein soll. Man begleitet eine Navy Seals Einheit im Irak, die um ihr Leben kämpfen muss.
          Die Inszenierung ist wie gesagt dokumentarisch, verleiht dem gezeigten aber eine hohe Authentizität.
          So wirkt vieles vielleicht nicht spektakulär, Positionen wechseln, Funksprüche abgeben, die Lage beobachten,.. dennoch fasziniert es schon und dadurch das es keinen Soundtrack dazu gibt, entsteht oft eine intensive Atmosphäre. Weil man das Gefühl bekommt, wie die Soldaten sich in der Situation fühlen.
          Wenn das Gefecht dann losgeht, heißt es mittendrin statt nur dabei, hier fiebert und leidet man definitiv mit.
          Letztlich fand Ich Civil War stärker, aber ein vergleich verbietet sich eigentlich. Warfare ist eben realistischer und dadurch keineswegs schlechter.

          Das 4K Bild ist wie der Film, authentisch. Keine poppigen Farben, oder ähnliche Spielereien. Alles sieht sehr natürlich aus, bietet überwiegend eine tolle Schärfe und ein kontraststarkes Bild, mit sattem Schwarzwert. Einige Szenen/Momente fallen von der Schärfe oder Durchzeichnung ab, das ist aber kein Mangel, sondern zeigt die Szenerie eben realistisch.

          Tonal bietet die Dolby Atmos Spur ebenfalls eine authentische Vorstellung. Man hört Gespräche, Funksprüche, passende Umgebungsgeräusche und sonst nichts. Umso brutaler fallen dann Schüsse und Explosionen aus, die wuchtig, aber nicht zu aufgesetzt daherkommen. Eine extrem wirkungsvolle wie passende Vertonung die bestens zum gezeigten passt.




          Gruß Harry

          Kommentar


          • The Fan - 6,5/10

            THE FAN von Tony Scott aus der Mitte der 90er ist ein eher ruhiger (Psycho-)Thriller, der mit verhältnismäßig wenig Action daherkommt. Wesley Snipes spielt die Hauptrolle eines Baseballspielers, der von einem psychisch kranken Fan verfolgt wird... den entsprechenden Gegenpart nimmt Robert D. Niro ein, der die Rolle wirklich gut ausfüllt. Snipes kann hier zwar wenig von seinen Können als Actionheld zeigen, macht aber trotzdem eine gute Figur.
            Visuell ist der Film ein typischer Scott: schöne Bilder, viel Farbe und ein dominierender Soundtrack. Dadurch unterhält der Film zwar auch von seiner ästhetischen Seite, inhaltlich hinkt er aber etwas hinter her und hätte durchaus noch mehr Intensität erzeugen können. So kratzt man eigentlich nur an der Oberfläche, wieso und wann Gil Renard hier vom Fan zum kranken Psychopathen wird. Immerhin dreht der Film gegen Ende nochmal auf, wenn es Showdown kommt. Der gute Cast und die visuelle Inszenierung machen den Film durchaus sehenswert, aber er gehört jetzt auch nicht zu den Glanzlichtern des Genres.

            Kommentar


            • Beautiful Boy (P)

              Alex Gabler hat den Film in seinem noch relativ frischen Review am 27.07.2025 gewohnt gut und ausführlich beschrieben.

              Interessierte klicken hier: https://www.filme.eu/node/1232?p=447040#post447040


              Wir konnten den Film - trotz guter Leistungen der beiden Hauptdarsteller- leider nicht so viel positives abgewinnen, was größtenteils der permanent negativen Grundsstimmung der Geschichte geschuldet ist. Meine Frau sagte mittendrin sogar einmal "Der Film ist deprimierend!"... und Recht hatte sie.

              Trotz der schweren Thematik hätte man die Story etwas weniger schwermütig erzählen können. Natürlich kann man hier kein Feel-Good-Movie erwarten, aber 2 Stunden konstante Tristesse hätte es auch nicht gebraucht.

              Wenn Sie am Ende wenigstens konsequent geblieben wären und Nic
              Spoiler ->
              nach seiner Überdosis hätten sterben lassen
              , dann wäre es noch einigermaßen "versöhnlich" für den Zuschauer gewesen. Aber nein, es mußte ja ein
              Spoiler ->
              "Happy End" (im übertragenen Sinne)
              sein. Das der Film auf einer wahren Geschichte basiert ist dabei ohne Belang, denn es gibt unzählige Beispiele, wo aus dramaturgischen Gründen etwas verändert wurde. Hier hätte es eigentlich schon zwangsläufig sein müssen. Da hat der Regisseur leider einiges liegen lassen. Schade!

              Fazit: Ein sehr schwermütiger Film mit einer deprimierenden Geschichte und einem nicht konsequenten Ende!

              4

              ER
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


              Kommentar


              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ja, das mit dem ersten Spoiler haben wir uns auch gedacht, aber ansonsten handwerklich sehr gut gemacht. Ja, und etwas deprimierend isser schon, aber dennoch ein guter Film. Einmalsichtung reicht.

            • Mr. Nice (P)

              Rhys Ifans als weltweit gesuchter Drogendealer in den 70ern.

              Das 70er-Jahre-Setting ist großartig! Auch aufgrund der coolen Kameraauflösung ist man ständig in der Epoche drin, das iss schon toll.

              Ansonsten reicht ne Einmalsichtung.

              3+
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


              Kommentar

              Lädt...
              X