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  • Ray
    antwortet
    Zitat von Ray Beitrag anzeigen
    YES, 5 Deutschland Termine für die nächste Maiden Tour 2023! Bin in München selbstverständlich dabei.
    Heute beginnt der Kartenverkauf - hab mir mein München Ticket schon gesichert. Bei Eventim ging's ziemlich schnell zu, aber bei myticket gibt's auch weiterhin Karten...muss man immer auch hinsichtlich Alternativen schauen, da eben jeder meist bei Eventim schaut und kauft, daher ist's da inzwischen am schwierigsten was zu kriegen.

    Freu mich auf jeden Fall sehr auf die Tour, ein paar Freunde kommen auch aus Graz dazu, wird wieder ein schöner Abend! \m/

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  • Ray
    antwortet
    YES, 5 Deutschland Termine für die nächste Maiden Tour 2023! Bin in München selbstverständlich dabei.

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  • Ripper
    kommentierte 's Antwort
    Puh, das klingt echt mies…

  • Sawasdee1983
    antwortet
    Diejenigen die letzte Woche bei der Full Metal Holiday auf Mallorca waren, hatten voll die Arschkarte. Am Montag ging es los und am Dienstag stand wegen Starkregen das halbe Hotel unter wasser. Das Wasser kam nicht nur durch die Türen rein, sondern auch durch die Decke, durch die Luftschächte und durch die Feuermelder. Aber nicht nur tropf, tropf tropf sondern richtig Literweise. Mal eben neues Zimmer ging nicht, das Hotel war wegen war wegen dem Festival voll. Die Bilder auf Facebook sahen richtig schlimm aus. Reaktion des Hotels (4 Sterne) hier ein paar Eimer und 3 Euro zum Wäsche Waschen (falls die durch das Hochwasser gelitten hat)
    Nun pünktlich zum ende des Festivals streikt Eurowings und die ersten haben die Meldung gekriegt, Flug ist Annuliert, sieh zu wie du nach Hause kommst

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  • Fiend For Life
    antwortet
    Endlich ist es also da; "Patient Number 9" von Ozzy Osbourne! Ein ganz normales Keepcase, kein Schnickschnack, nur Hülle und CD. Auf den Inhalt kommt es an und da dröhnt gleich mal die erste Single und gleichzeitig auch der Titelsong aus den Boxen, wo mir gleich einmal auffällt, dass die Albumversion 2,5 Minuten länger ist und neben einer weiteren Strophe auch noch zwei coole und lange Soli von Jeff Beck enthält; inklusive einem wesentlich längeren Finale. Da macht der ohnehin schon coole Song gleich noch mehr Spaß. "Immortal" wurde mit Mike McReady steigert das Tempo nun langsam wieder, ist tatsächlich etwas poppiger und schaukelt in den Hooklines zwischen den frühen 80ern und den frühen 90ern hin und her. Laune macht das Stück trotzdem. Dann darf endlich wieder der Stamm-Maestro Zakk Wylde ran und liefert "Parasite" ab, der jedoch im Riff weit zurück zu den Sabbath-Zeiten blickt und sogar noch einen Tempowechsel drauflegt. Der Chorus überzeugt mich jedoch nicht. Dann endlich der Moment, auf den wir seit fast 10 Jahren warten: Ozzy und Iommi endlich wieder gemeinsam beim musizieren. Wie man sich vorstellen kann ist "No escape from now" kein typischer Ozzy-Song, sondern faktisch Black Sabbath zu ihren allerbesten Zeiten! Gemächlich, aber fieses Riff, starke Breaks, geile Soli und ein fetziges Ende! Die unwahrscheinlichste Combo des gesamten Albums ist wohl "One of those days" mit Eric Clapton, was natürlich abermals halbwegs in den 1970ern hängengeblieben ist. Aber religionskritischen Lyrics find ich gut und der Chorus geht gut uns Ohr. Besonders der melodische Part und das Solo haben es in sich. Mit "A thousand shades" folgt nun die zweite Kollaboration mit Jeff Beck, der nun mehr in die Yardbirds-Richtung geht. Aber siehe da: auch bei der Ballade harmonieren Ozzy und Jeff perfekt miteinandern und liefern einen sehr melodiösen Song ab, der gleich hängen bleibt. "Mr. Darkness" ist wohl der persönlichste Song von Ozzy seit Langem, allerdings geschrieben von und drosselt das Tempo nochmals ordentlich, wobei mir diese verdammte Melodie schon wieder im Ohr hängen bleibt und der fetzige Chorus nur umso wirksamer wird. Ich hätte an dieser Stelle zwar nun etwas richtig schnelles gehört, aber "Nothing feels right" gefällt mir auch recht gut, weil es mich ganz arg an das glorreiche "No More Tears" Album erinnert. Die Handschrift von Wylde ist hier abermals unverkennbar; wie auch beim nächsten Stück "Evil shuffle", was sich abermals ganz enorm an Black Sabbath anlehnt, aber inhaltlich mehr klassischen Blues liefert. "Degredation rules" mit Iommi wurde auch schon vorab veröffentlicht und ist endlich wieder etwas schneller und mit dem fiesen Text auch noch ganz witzig. Die letzten drei Stücke sind dann endlich reine Solo-Songs von Ozzy, die jedoch keineswegs schwächer sind. "Dead and gone" ist atmosphärisch sehr cool und setzt sich mit dem eigenen Ende auseinander, bleibt aber von Anfang bis Ende sehr melödiös. "God only knows" ist die Rausschmeißer-Ballade, die ganz verdächtig an "Road to nowhere" erinnert. Nicht von ungefähr wird hier Zakk Wylde vermutlich nicht genannt, obwohl er die Gitarren auch in diesem Song spielt. Das letzte Stück ist ein kleiner verrauschter Blues der dann auch noch den passenden Titel "Darkside blues" trägt.

    Ich muss ehrlich sagen: so richtig schlecht ich auch "Ordinary Man" fand, so begeistert bin ich von "Patient Number 9"! Ich hatte ja vorher schon den Eindruck, dass die Covid-bedingte Pause etlichen Acts ganz gut getan und man endlich wieder mit dem Schreiben von echter Musik begonnen hat. B4MV oder Volbeat als Beispiel. Aber an keinem Act habe ich das so sehr gemerkt, wie nun an Ozzy Osbourne. Die Songs wirken nicht mehr krampfhaft an den Zeitgeist angepasst und ebenso krampfhaft retro, obwohl sie das gar nicht sein sollten. Hier wirkt Alles natürlich, wobei das Tempo ebenfalls auch wieder schneller ist als bei "Ordinary Man"; wenn auch nicht viel. Aber dafür ist "Patient Number 9" rhythmischer und Lichtjahre melodiöser. Nicht einmal Zakk Wylde gefielt hier am Besten, sondern es waren tatsächlich die großen alten Meister Beck, Iommi und Clapton. Mal abgesehen davon, dass hier Ozzy eine ganze Armee von Gaststars auffährt. Und das nun nicht einmal bei den gefeatureten Künstlern auf der Rückseite. Mitproduziert hat die Scheibe kein anderer als Robert Trujillo von Metallica, der an fünf Songs mitgeschrieben hat - darunter auch der Titelsong und "Mr. Darkness" - und beim Großteil der Songs den Bass übernommen hat. Ebenso ist der Anteil von Chili-Peppers-Drummer Chad Smith, der hier bei sieben Songs mitgeschrieben und bei neun Songs Schlagzeug gespielt hat. Die restlichen vier Stücke wie "Mr. Darkness" und "God only knows" hat der jüngst verstorbene Taylor Hawkins von den Foo Fighters übernommen, was "Patient Number 9" auch teils zu seinem Vermächtnis macht, denn es waren die letzten Aufnahmen vor seinem frühen Tod. Gerade "God only knows" setzt dabei der Ironie die Krone auf. Außerdem gefällt mir der Sound, wo man nun wieder jedes Instrument auf der ganzen Linie wahrnehmen kann. Für mich persönlich ist das die beste Ozzy-Scheibe seit "No More Tears" vor über 30 Jahren. Ein richtig starkes Album und Lichtblick für die ganze Metalszene!

    Ehrlich gesagt kann ich mich nun nicht entscheiden, welches Album mir nun besser gefiel. "Deceivers" sowie "Patient Number 9" sind beides extrem starke Alben und möchte ich hiermit offiziell auf eine Stufe miteinander stellen. Beide Teile sind jeweils Extraklasse für sich; Arch Enemy beim Death Metal und Metalcore und Ozzy beim klassischen Metal. Aber ich bin richtig froh, dass ich mir beide Scheiben geleistet habe. Auch hier 10/10.

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  • Fiend For Life
    antwortet
    Eigentlich wollte ich an dieser Stelle ein Triple abliefern, was aber leider nicht möglich war, nachdem "Patient Number 9" von Ozzy Osbourne in keinem einzigen Laden mehr zu einem vernünftigen Preis zu bekommen ist. Die einen wollen satte 20,-€ für ein stinknormales Keepcase, die anderen haben nur die ebenso teure Limited Edition mit dem Poster, was mich nicht interessiert und keinen Bonus liefert; und im nächsten Laden ist der Bestand schon längst ausverkauft. Na dann haben wir halt eben online bestellt und damit basta mit der Pasta.

    Immerhin gab es die neue Scheibe von Grave Digger bei den Neuheiten zu sehen, wo ich mir nach 12 Jahren Abstinenz das neue Album "Symbol Of Eternity" geleistet habe. Nach "The Clans Will Rise Again" hatte ich nämlich schon das Interesse etwas verloren, nachdem die Band schon ab "Liberty Or Death" anno 2007 begann recht eintönig zu werden. Die bisherigen Singles klangen allerdings gut und deswegen gab es von mir auch die faire Chance, die sich aber letztendlich doch etwas durchwachsen angehört hat.
    Nach dem obligatorischen Instrumental-Intro kommt der ebenso obligatorische Nackenbrecher, der mich aber nicht besonders fangen konnte. Gleich hinterher kommt aber schon der Ohwurm "Hell is my pugatory", während die Scheibe mit "King of the Kings" wieder etwas absackt. Erst mit dem langsameren Titelsong taut das Album langsam auf. Der Unplugged-Titel ist schön ruhig, der Chorus episch und mit "Heart of the warrior" findet sich auch wieder ein angenehm schnellerer Song. Überhaupt gefielen mir die ruhigen Sachen hier tatsächlich etwas besser, wovon "The last crusade" und "Grace of god" bei mir am besten abgeschnitten haben. "The last crusade" hat etwas fatales, niederschmetterndes an sich mit pfiffigen Tempowechseln und "Grace of god" gibt sich mit Synthi-Orchester und nettem Acoustic-Intro schön episch ist trotzdem abwechslungsreich. Den Rest habe ich dann einfach als die typischen Lückenfüller abgehackt, weil sie mich doch ziemlich kalt gelassen haben.
    Als Bonus gab es dann auch einmal die Studioversion von "Hellas Hellas" drauf; dem Klassiker von Vasilis Papakonstantinou. Der Song ist unter dem Originaltitel "Ελλάς" selbstverständlich in Griechenland ein immenser Klassiker, der aber bei Digger schon seit über 20 Jahren zur Setlist auf dem Peloponnes gehört. Hier nun also endlich die Studioversion, bei der tatsächlich auch Vasilis Papakonstantinou in einigen Strophen seine Vocals beisteuert. Schlecht an dem Cover . . . oder was heißt "schlecht" (?) . . . die aktuelle Version ist nun einfach ein ganzes Stück bulliger und etwas träger, was aber Geschmackssache sein dürfte. Unbestritten hatte ich aber leider den penetranten Eindruck, als ob Vasilis Papakonstantinou - inzwischen auch schon über 70 - mehr als einmal die Luft wegbleibt und er sich mehr schlecht als recht durch den Gassenhauer quält. Gut allerdings ist schon mal die Tatsache, dass es hier nicht nur ein wesentlich längeres Gitarrensolo gibt, sondern auch gleich ein zweites obendrauf; dass ebenso Chris Boltendahl das Teil in perfektem Griechisch schmettert zu guter Letzt, dass "Hellas Hellas" immer noch ein verf?%$t geiler Ohrwurm ist!
    Alles in Allem würde ich aber hier einen Vergleich mit Iron Maiden und ihrem "Senjutsu" ziehen: es ist zwar nicht der große Wurf, aber es geht definitiv wieder in die richtige Richtung und ist mir darum 6,5 von 10 Punkten wert. Ich würde mir darum einmal wünschen, dass die Jungs mal wirklich eine längere Kreativpause einleigen um wieder Kraft für stärkere Alben zu sammeln.

    Mit diesem Wink vom Zaunpfahl kommen wir aber zu "Deceivers", dem neuen Teil von Arch Enemy, und das ist wirklich schon ein ganz extremes Brett, wo man den prinzipiellen Unterschied zu Grave Digger volle Kanone heraushören kann. Die Totengräber sind zwar allesamt Musiker mit Leib und Seele, aber wenn man innerhalb von 10 Jahren ganze sechs Studioalben heraushaut - SECHS Stück (!!!) - dann stellt sich leider ziemlich schnell der Gleichklang ein und die Kreativität nimmt rapide ab. Nicht aber so bei den Erzfeinden, denn die haben in der gleichen Zeit gerade einmal drei Alben mit einem durchschnittlichen Abstand von vier Jahren veröffentlicht; zwischen "Will To Power" und "Deceivers" liegen satte fünf Jahre! Und diese kreative Pause hört man ebenso deutlich, den Band hat so ziemlich Alles aufgefahren, was im Metal alles möglich ist. "Deceivers" ist ungeheuer vielseitig; manchmal abartig schnell, manchmal langsam und doch kraftvoll. Manchmal brutal, dann wieder verspielt und harmonisch. Alissa growlt wie Sau, kreischt wie ein Tier und greift trotzdem wesentlich öfter nun auf ihren Mezzosopran zurück. Im einen Moment ist die Band noch melodisch und dann geht wieder die Post ab.
    "Handshake with hell" läutet das Album schon einmal perfekt ein. Kurzes Intro und dann BUMM! "Deceiver, deceiver" geht dann ja gleich noch einmal eine Stufe schneller ab, was dann erst in den Strophen vollends reinhaut. "In the eye of the storm" jedoch überascht uns dagegen viel mehr mit Melodie, wobei subtil der Tepper-Klassiker "No easy way out" untergemischt wird. Auch die anderen Songs wie "Poisoned arrow", "House of mirrors", "Spreading black wings" oder der Rausschmeißer "Exiled from earth" hauen rein ohne Ende. Ich möchte jetzt nicht alle Titel auflisten, denn es ist eigentlich egal, was ich nennen würde. Denn "Deceivers" gehört zu den ganz wenigen Alben, die sich wahrhaft das Siegel >>All Killer No Filler<< verdient haben. Das hier ist mit ganz weitem Abstand die beste Scheibe von Arch Enemy und für mich sogar wesentlich stärker als das ohnehin unsterbliche "War Eternal".
    Würde ich das Album des Jahres 2022 bennen wollen, dann würde ich "Deceivers" zweifellos ganz ganz vorne sehen und ich sehe es schon kommen, dass es sich bei mir zwischen Ozzy und Arch Enemy entscheiden wird. Denn meine Inuition sagt mir, dass "Patient Number 9" ebenfalls ungeheuer stark ausfallen könnte. Aber das hier? Einmal mit einem Wort zusammengefasst: GEIL und 10/10!

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  • Sawasdee1983
    kommentierte 's Antwort
    Fiend For Life wenn Mustaine gute Laune hat, rockt er love ohne Ende, aber wehe er hat nen Schlechten Tag, dann ist das Konzert direkt für die Tonne

  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    System war noch ziemlich cool; das stimmt. Größtenteils bevorzuge ich aber doch andere Bands, weil der Stil einfach nicht so zusagt. Live durfte ich sie aber schon mal sehen. Mustaine ziemlich "angeheitert" mit dem T-Shirt vom Hofbräuhaus. XD War aber gute Laune auf der Show.

  • Sawasdee1983
    kommentierte 's Antwort
    Fiend For Life wobei dystopia oder System has failed als war aktuellere Alben angeht waren cool

  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    Megadeth sind wie Ebbe und Flut; mal so und mal so. XD

  • Sawasdee1983
    antwortet
    Ich hab mir von Megadeth das neue Album angehört sprich The Sick The Dying and the Death:

    Dave Moustaine ist sicherlich sehr speziell und definitiv nicht der Beste Sänger aber mit diesem Album haben sie wieder ein richtig tolles Brett abgeliefert. Von dem ersten bis zum letzten Song hatte ich durchgängig ein grinsen im Gesicht. Hatte mit jedem Song extrem viel Gute Laune und der Kopf nickt automatisch mit. Kein Schwacher song ist auf dem Album, aber man bleibt sich treu ohne Experimente. Also wer Megadeth mag, der wird das Album lieben.

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  • Sawasdee1983
    antwortet
    Ich habe mir von Thundermother: Black and Gold angehört:

    Nicht ganz so gut wie das Vorgängeralbum Heatwave. Aber an sich ganz ordentlicher gute Laune Hard Rock mit Blues Einflüssen. Stimmlich wieder top gesungen. Auf den Album fehlt jetzt aber der große Hit der im Gedächtnis bleibt auch wenn bis auf eine Ballade kein Schwacher Song drauf ist. Zum lockeren Anhören reicht es aber.

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  • Fiend For Life
    antwortet
    Oh Mann . . . Steve Grimmett hat sich zeitlebens nie unterkriegen lassen und ist nun trotzdem gestorben.

    Rest in peace und - Ich hoffe, er nimmt mir`s nicht übel - see you in hell!

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  • Sawasdee1983
    antwortet
    Zitat von Quickslay Beitrag anzeigen

    Lemmy haben alle auch für unkaputtbar gehalten....
    Lemmy lebt noch, der bechert sich gerade einen mit Elvis

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  • Quickslay
    antwortet
    Zitat von Ray Beitrag anzeigen
    Weiss ja nicht ob Ozzy wirklich noch ne Tour stemmen kann...so ein 5-Minuten-Auftritt geht sicher, aber ne ganze Tour? Der schien ja gesundheitlich nun doch ordentlich angeschlagen zu sein die letzten Jahre...würde mich auf jeden Fall wundern wenn er das nochmal packt.

    Andererseits ist's Ozzy...vielleicht gibt es ja doch Unsterbliche, so viel wie der schon überlebt hat.
    Lemmy haben alle auch für unkaputtbar gehalten....

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