Meru - Glaube an das Unmögliche - 7/10
Jimmy Chin wurde letztes Jahr durch seinen Dokumentarfilm FREE SOLO bekannt und erhielt dafür letztlich auch den Oscar. Bereits 2015 lieferte er mit MERU aber einen sehr packenden Dokumentarfilm um die Erstbesteigung des Berges im indischen Himalaya über eine anspruchsvolle Route, die bisher viele gewagt, aber noch keiner erfolgreich bewältigen konnte.
Jimmy Chin begleitet hier den vielleicht bekanntesten US-Bergsteiger Conrad Anker und den noch unerfahrenen Kletterer Renan Ozturk auf die wahnsinnige Expidition in zwei Teilen. Der erste Versuch der Besteigung Ende der 00'er Jahre scheitert nämlich kurz unterhalb des Gipfels. Der Film legt also durchaus auch den Finger in die Wunde, was es heißt zu scheitern. Auch wird versucht zu ergründen, was Menschen bewegt auf eine so gefährliche Klettertour zu gehen und dabei in Kauf zu nehmen, dafür mit dem Leben zu bezahlen. Die Gründe hinter diesen Streben, sind sicherlich für die Großteil nicht nachvollziehbar, erlauben aber einen interessanten Blick in die Denkweise von Extrembergsteigern. Das Ganze wird von Jon Krakauer, Bestseller-Autor von "In eisigen Höhen" gut erzählerisch zusammengefasst.
MERU liefert aber auch eine Menge eindrucksvoller Bilder, die man so bisher nur sehr selten sehen konnte. Schon sagenhaft wie man unter diesen Bedingungen teils so eindrucksvolle Aufnahmen erzielen konnte. Wer sich für Alpinismus interessiert, bekommt mit diesen Film jedenfalls einen sehr gut gemachten Dokumentarfilm ohne gestellte Szenen.
					Jimmy Chin wurde letztes Jahr durch seinen Dokumentarfilm FREE SOLO bekannt und erhielt dafür letztlich auch den Oscar. Bereits 2015 lieferte er mit MERU aber einen sehr packenden Dokumentarfilm um die Erstbesteigung des Berges im indischen Himalaya über eine anspruchsvolle Route, die bisher viele gewagt, aber noch keiner erfolgreich bewältigen konnte.
Jimmy Chin begleitet hier den vielleicht bekanntesten US-Bergsteiger Conrad Anker und den noch unerfahrenen Kletterer Renan Ozturk auf die wahnsinnige Expidition in zwei Teilen. Der erste Versuch der Besteigung Ende der 00'er Jahre scheitert nämlich kurz unterhalb des Gipfels. Der Film legt also durchaus auch den Finger in die Wunde, was es heißt zu scheitern. Auch wird versucht zu ergründen, was Menschen bewegt auf eine so gefährliche Klettertour zu gehen und dabei in Kauf zu nehmen, dafür mit dem Leben zu bezahlen. Die Gründe hinter diesen Streben, sind sicherlich für die Großteil nicht nachvollziehbar, erlauben aber einen interessanten Blick in die Denkweise von Extrembergsteigern. Das Ganze wird von Jon Krakauer, Bestseller-Autor von "In eisigen Höhen" gut erzählerisch zusammengefasst.
MERU liefert aber auch eine Menge eindrucksvoller Bilder, die man so bisher nur sehr selten sehen konnte. Schon sagenhaft wie man unter diesen Bedingungen teils so eindrucksvolle Aufnahmen erzielen konnte. Wer sich für Alpinismus interessiert, bekommt mit diesen Film jedenfalls einen sehr gut gemachten Dokumentarfilm ohne gestellte Szenen.



 
			

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 aber ich muss sagen Peter Jackson ist es tatsächlich gelungen aus einem extrem langweiligen Roman einen atmosphärisch dichten Film zu schaffen. Man taucht wirklich sehr gut in die Welt ein und die Optik und die Ausstattung ist super. Aber ich muss sagen im EC hat der Film zwischendurch schon ein paar Längen, vor allem in der ersten Hälfte. Die zweite Hälfte dank mehr Action kommt da besser rüber, vor allem die kleine Finale Schlacht macht tierisch Laune
 aber ich muss sagen Peter Jackson ist es tatsächlich gelungen aus einem extrem langweiligen Roman einen atmosphärisch dichten Film zu schaffen. Man taucht wirklich sehr gut in die Welt ein und die Optik und die Ausstattung ist super. Aber ich muss sagen im EC hat der Film zwischendurch schon ein paar Längen, vor allem in der ersten Hälfte. Die zweite Hälfte dank mehr Action kommt da besser rüber, vor allem die kleine Finale Schlacht macht tierisch Laune
							
						 
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