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    McGyver jagt den Schatz von Atlantis (DVD) (Premiere Aufzeichnung)

    Um das Geheimnis um die versunkene Stadt Atlantis zu lüften, macht MacGyver sich gemeinsam mit seinem ehemaligen Professor Atticus und der Archäologin Kelly auf den Weg dorthin. Unterwegs wird ihnen jedoch ein Stein nach dem anderen in den Weg gelegt und den dreien wird bewusst, dass ihnen jemand dicht auf den Fersen ist. Atticus verhält sich jedoch immer eigenartiger, sodass MacGyver schließlich beginnt, ihm zu misstrauen und vermutet, dass Atticus in Wahrheit ganz andere Absichten hat, als er vorgibt…

    Der 1994 entstandene Fernsehfilm ist so eine Art Indiana Jones „Light“ geworden, ohne je dessen Qualitäten auch nur annähernd zu erreichen- was ja auch klar ist, denn hier handelt es sich um einen Fernsehfilm mit ganz anderem Budget als das große Vorbild.
    Dennoch, wer mit Abenteuerfilmen etwas anfangen kann, darf auch McGyver eine Chance geben, da er immer noch sympathisch ist, tolle Einfälle in den brenzligsten Situationen hat und der Score einfach schön ist. Da man aber alles irgendwie schon mal in Abenteuerfilmen gesehen hat, fehlt natürlich etwas Spannung. Unterhaltsam ist die Doppelfolge immer noch.

    7 von 10 antike Grabmäler

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    • Don't Look Up

      So, seit ein paar Tagen habe ich wieder ein Netflix Abo und da heißt es mal sämtliche Filme (und auch Serien) nachholen was die letzten Monate so angefallen ist.
      Los ging es mit dem neuesten Film mit Leonardi diCaprio, Jennifer Lawrence und Jonah Hill und weiteren Stars.
      Der Streifen passt wunderbar in unsere Realität und bildet viele Teile der Gesellschaft ab - es wird geleugnet, verharmlost, gelogen und nicht an die Wissenschaft geglaubt - passend zu Themen wie die Corona Pandemie und den Klimawandel. Die schauspielerische Leistung von diCaprio ist wieder überragend - kann man nicht anders sagen. Er fühlt die Rolle des Wissenschaftlers, nein besser: er ist der Wissenschaftler! Auch Jennifer Lawrence, Jonah Hill und Meryl Streep finden sich in ihren Rollen super zurecht und ergänzen sich gegenseitig und spielen sich die Bälle zu.
      Die Story selbst kommt anfangs recht schnell in Fahrt, nimmt dann aber etwas ab und zieht sich etwas in die Länge - dadurch verliert man dann doch kurzzeitig den "Drive" - zum Ende hin wird aber wieder angezogen und man bleibt gespannt davor sitzen.
      Der ganze Film ist natürlich maßlos überspitzt dargestellt - was aber in Verbindung zu den Schauspielern absolut passend ist.

      8 von 10 Punkten

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      • CrushingHell
        CrushingHell kommentierte
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        Finde der Film ist ein Überraschungshit

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Mich hat er (leider?) so gar nicht abgeholt... aber so ist das manchmal!

      • CrushingHell
        CrushingHell kommentierte
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        Genau, dem Einen gefällt er, dem Anderen nicht

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      Vivarium (Netflix)

      Ein junges Paar, das auf der Suche nach dem perfekten Zuhause ist, befindet sich in einem mysteriösen labyrinthartigen Viertel mit identischen Häusern.

      Den 2019 entstandenen Mystery-Film mit Jesse Eisenberg und Imogen Poots wollte ich immer schon mal sehen, da mich die Inhaltsangabe sofort in ihren Bann zog und ich ohnehin großer Mystery/Horror Fan bin.
      Vivarium ist einer dieser Filme, die von der ersten Szene an seinen Zuschauer in seinen Bann zieht, da man erst gegen Ende drauf kommt, was hier genau gespielt wird. Der mit nur einer handvoll spielenden Darsteller inszenierte Film ist fies, intim, stellenweise übertrieben witzig und bietet, trotz einem geringen Budget von 4 Millionen Dollar, eine sehenswerte Optik, die schon mal etwas surreal daherkommen kann.

      Schade, dass die Auflösung recht unbefriedigend ausfällt, denn hier hätte der Film dann zu einem echten Geheimtipp werden können.
      So bleibt eben ein überdurchschnittliches Mistery-Filmchen für Genrefans übrig… na immerhin.

      6,5 von 10 Unendlich viele mintgrüne Häuser

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Sorry, aber das ist einer der Filme - und glaub mir, ich stehe auf ungewöhnliche Streifen! - die bei mir unter der Rubrik "Lebenszeitverschwendung" laufen. Vor allem die Auflösung hat mir gar nicht gefallen... und die ist bei Filmen dieser Art besonders wichtig und entscheidet über "bemerkenswert " oder doch "vergessenswert" (gibt es das Wort schon? Falls nicht: copyright)!

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Sonny genau das hab ich ja reingeschrieben, dass das Ende unbefriedigend ist und so dem Film viele Punkte kostet.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Hab ich gesehen... und nochmal bestätigt!

    • The Unforgivable

      Thrillerdrama mit Sandra Bullock - und nicht gerade leichte Kost.
      Nach 20 Jahren Gefängnis wird Ruth (Bullock) aus dem Gefängnis entlassen und muss mit ihrem neuen Leben erst einmal klar kommen.
      Die Bilder sind trist und grau und übertragen die deprimierende Stimmung direkt ins Wohnzimmer. Noch dazu möchte sie ihrer kleinen Schwester wieder näher kommen - aber das ist nicht so einfach. Es werden ihr einige Hürden in den Weg gelegt - und noch dazu haben es bestimmte Leute auf sie abgesehen was ihre Vergangenheit betrifft.
      Als Nebendarsteller sind u.a. Viola Davis, Vincent D'Onofrio und Jon Bernthal mit dabei. Leider werden zwei Handlungsstränge ziemlich schnell abgebrochen und nicht weiter geführt - da hätte man noch etwas rausholen und vernünftig zu Ende führen können.
      Das Drama ist deprimierend und bietet sogar einzelne Thrillerelemente wo Spannung aufgebaut wird. Ein Plot-Twist ist ebenfalls enthalten der nicht ganz unerwartet kommt, wenn man mit solchen Filmen Erfahrung hat.

      7,5 von 10 Punkten

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Meine Sichtung ist auch noch gar nicht so lange her. Fand den ganz in Ordnung, nicht zwingend sammlungsrelevant, aber gut einmal zu gucken. Das Ende war mir allerdings zu "happy" und wollte nicht richtig zum sonst ernsteren Grundton des Filmes passen.

      • CrushingHell
        CrushingHell kommentierte
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        Das Ende fand ich super. Weils einfach so dermaßen blödsinnig ist dass es kracht

      • CrushingHell
        CrushingHell kommentierte
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        Okay, ich sehe gerade ich dachte du meinst das Ende von Don't Look Up. Ups

        Ja stimmt, das Ende ist fast zu viel Happy End.

    • L.A. Confidential - 8/10

      L.A. Confidential ist ein spannender Polizeithriller im Noir-Look der 50er Jahre. Ich kenne das Buch nicht, kann daher schlecht Vergleiche ziehen. Macht aber nichts, der Film ist sehr bemüht den Stil der 50er Jahre einzufangen, was in meinen Augen ziemlich gut gelungen ist. Der Cast spricht natürlich ebenfalls für sich, allen voran Russel Crowe, Guy Pearce und Kevin Spacey. Wer gute spannende Cop-Thriller mag, kommt hier ebenfalls sehr auf seine Kosten. Die Handlung wartet mit einer spannenden Kriminalgeschichte auf und hat auch die eine oder andere überraschende Wendung zu bieten - nicht jeder Cop ist das, wonach es ausschaut. Korruption, Drogen, Prosituierte... der Film deckt ein weites Spektrum ab. Die Stadt der Engel als Sündenpfuhl. Immer noch sehr sehenswert.

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Grandioser Film mit einer mehr als sehr guten Besetzung, hervorragend inszeniert!

        Will den schon seit Urzeiten wieder gucken, komme da aber immer wieder drüber weg.

        Kratzt an der Wertung eines 10ers... werde nach erneuter Sichtung berichten!

        So - habe ihn jetzt aus dem Regal genommen und direkt vor den Fernseher gelegt: Sichtung heute abend!

        Danke für die Erinnerung, Kumpel!

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Sonny immer gerne. Viel Spaß mit dem Film

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Die BD habe ich zwar im Regal stehen (war ein Wichtel-Geschenk), gesehen habe ich den Film seit 1998 auf Video nicht mehr.

    • Review zum ersten Demon Slayer Film auf der Hauptseite. Dieser ist der erfolgreichste japanische Film aller Zeiten:
      Seit kurzem kann den Film „Demon Slayer -Kimetsu no Yaiba- The Movie: Mugen Train“ auf Amazon Prime sehen und wir haben das Review dazu:

      Kommentar


      • Aufgrund des für überraschend positiv ausgefallenen Review von Alex Gabler gestern, habe ich mir den Film erst auf meine Watchlist bei Prime genommen und ihn dann gestern Abend sogar gleich angesehen... na ja, das meiste davon jedenfalls!

        "Queenpins" (Prime)

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        Eine kurze, aber treffende und nicht zuviel verratende Inhaltsangabe hat der gute Alex ja gestern bereits abgeliefert (guckst Du hier: https://www.filme.eu/node/1232?p=335871#post335871 ), darum spare ich mir das.

        Der Film hat inklusive Abspann eine Länge von 1:51 Stunden - nach 1:23 Stunden habe ich den Film allerdings abbrechen müssen und ich werde ihn auch nicht weiter gucken!

        Der Grund dafür ist eine Szene, in der die beiden männlichen Hauptdarsteller im Auto sitzen, weil sie die beiden weiblichen Hauptdarstellerinnen observieren. Hierbei kündigt Paul Walter Hauser (der mir in "Richard Jewell" durchaus gefallen hat) Vince Vaughn gegenüber an, das er kacken muß (!) und nicht gedenkt, dafür das Auto zu verlassen, was selbstredend Proteste Vaughns zur Folge hat. Es kam, was kommen mußte: mit einem genüßlchen, aber dämlichen Gesichtsausdruck fängt Häuser an, sich unter Begleitung der dementsprechenden Geräusche in die Hose zu scheißen!!

        WAS SOLL SOWAS???

        Der Film war generell nicht wirklich gut und ich habe ihn nur wegen besagtem Review überhaupt weitergeguckt - schließlich wollte ich wissen, wohin die Reise noch geht -, es gab bei mir nicht einen einzigen Lacher bis dahin.

        Aber dieser Fäkalhumor geht gar nicht!!!

        Da wird konsequent abgeschaltet, genauso wie beim "im Strahl kotzen" in einigen Filmen... Aus, Ende, vorbei. Dafür habe ich absolut kein Verständnis, zumal es, wie eigentlich immer, den Film in keinster Art voranbrachte oder gar für die Szene wichtig war.

        Daher bleibt nur eine Wertung:

        0 von 10 klischeehaft besetze und stereotypisch dargestellte Rollen!
        Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


        Kommentar


        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Tja, Geschmäcker eben. Wobei ich auch mit Fäkalhumor á la Bad Neighbours & Co. rein gar nix anfangen kann. So fiel bei mir dieser „Gag“ auch in die Kategorie „geht mal gar nicht“, aber wegen eines miesen Gags war bei mir der Film aber nicht gleich unten durch. Er war für mich ok zum Einmal schauen- mehr nicht.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Alex Gabler Es war keine Kritik an Dir oder Deiner Filmbewertung (!), sondern einzig und allein an den von mir beschriebenen Sachverhalten! Alles gut!

          Ich denke mir nur, irgendjemand muß ja gedacht haben, diese ekelhafte und vollkommen überflüssige Szene sei eine gute Idee. Dann wurde das den Verantwortlichen vorgetragen und die fanden es auch noch gut. Anschließend gab noch der Regisseur seinen Segen dazu und durch den Schnitt ist dieser Mist auch noch gekommen! Nicht zu fassen...

          Bei mir ist da SOFORT Schluß, dafür ist mir meine Lehenszeit dann doch zu schade/kostbar!

      • Eternals

        Ich fand den Film ganz unterhaltsam. Es wurden allerdings einige Sachen zu schnell fallen gelassen wie z. B. der sprechende Diviant oder Angelina Jolies Figur.
        Hoffentlich wird die Geschichte fortsetzt.

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          Hunter Killer (4K UHD)

          Der designierte Kapitän eines amerikanischen U-Boots schließt sich mit einer Einheit von US Navy Seals zusammen, um den russischen Präsidenten zu retten, der von einem abtrünnigen General entführt wurde.

          Meine Erstsichtung des Titels verlief überaus positiv. Natürlich muss man mit den unzähligen Machosprüchen klar kommen, aber wenn Navy Seals und eine U-Boot Besatzung gezeigt werden, gehört das doch auch irgendwie dazu.
          Jedenfalls bietet der 2018 entstandene Action-Thriller einiges an Spannung, gut inszenierte und harte Schiessereien und auch eine interessante Geschichte die an Tom Clancys Werke erinnert. Auf jeden Fall ein echter Männerfilm ;).
          Obwohl Hubter Killer etwas vorhersehbar ist, wurde ich von der Mischung aus Jagd auf Roter Oktober und Call of Duty:Modern warfare 2h lang gut unterhalten.

          7 von 10 U-Boot Minen

          Das 4K Bild ist dank HDR sehr gut ausgefallen. Obwohl das Bild sehr sauber wirkt, kann es dank leicht überzogenem Kontrast einen harten Look erzeugen. Die Datenrate liegt im Durchschnitt bei 65Mbit/S.
          Details lassen sich viele ausmachen- seien es die Schweißtropfen in den Gesichtern, die unzähligen Lämpchen im UBoot oder bei guter Beleuchtung die Vegetation. Der Schwarzwert ist mehr als ordentlich und lässt nur selten Details im Dunkeln absaufen. Insgesamt ein klasse 4K Bild.

          Auch der DTS-HD MA 7.1 Ton kann dich hören lassen. Aus jedem Lautsprecher lassen sich fast durchgehend Geräusche ausmachen und die schießereien haben auch ordentlich Druck. Die Dialoge hätten etwas präziser sein dürfen aber insgesamt eine dynamische Abmischung.

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Klingt doch ganz gut!

            Ich habe ihn auch 1 x gesehen (und dafür ist er auch o. k.), aber sammlungsrelevant ist er dann doch nicht.

            Kleiner Fun Fact zum Cover: hier im Forum gibt es einige, die es mächtig stört, wenn die Reihenfolge der Namen nicht zu der der Schauspieler paßt... so wie hier. Will mich damit natürlich nicht lustig machen, ist mir nur sofort aufgefallen.

          • Copper97
            Copper97 kommentierte
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            Sonny ich frage mich aber auch immer was das soll wenn die Namen nicht zum Gesicht passen :) Wo ist das Problem das richtig zu machen.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sonny bin ja selbst einer davon, habe es hier allerdings übersehen. ;)

        • "L. A. Confidential" (Blu-Ray)

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          ​​​​​​​Der Post https://www.filme.eu/node/1232?p=336005#post336005 von movieguide gestern hat mich daran erinnert, daß ich diesen Film bereits seit langem wieder einmal gucken wollte, es aber dann doch nicht geschafft habe. Also habe ich mir die Blu-Ray umgehend zurecht gelegt und gestern Abend hat dann die lange geplante Sichtung endlich stattgefunden.

          ​​​​​​​Ich zitiere mal aus dem Post von movieguide (besser gut kopiert als schlecht selber gemacht ):

          "L.A. Confidential ist ein spannender Polizeithriller im Noir-Look der 50er Jahre. (...) , der Film ist sehr bemüht den Stil der 50er Jahre einzufangen, was in meinen Augen ziemlich gut gelungen ist. Der Cast spricht natürlich ebenfalls für sich, allen voran Russel Crowe, Guy Pearce und Kevin Spacey.

          Wer gute spannende Cop-Thriller mag, kommt hier ebenfalls sehr auf seine Kosten. Die Handlung wartet mit einer spannenden Kriminalgeschichte auf und hat auch die eine oder andere überraschende Wendung zu bieten - nicht jeder Cop ist das, wonach es ausschaut. Korruption, Drogen, Prosituierte... der Film deckt ein weites Spektrum ab.

          Die Stadt der Engel als Sündenpfuhl. Immer noch sehr sehenswert."

          Ergänzen möchte ich zu den drei bereits genannten bemerkenswerten Schauspielern noch weitere nennenswerte Mitglieder der Besetzung: James Cromwell, Danny DeVito, Ron Rifkin und natürlich die hinreißende Kim Basinger, die für ihre Rolle hier den Oscar als Beste Nebendarstellerin bekommen hat (was, wenn ich mir ihre Mitnominierten so ansehe, auch vollkommen in Ordnung ist)!

          Der Film lebt zum einen durch das hervorragende Setting, denn man wähnt sich permanent im L. A. der 50er Jahre, zum anderen aber durch die wirklich sehr packende und glaubhafte Darstellung der einzelnen Charaktere durch die jeweils großartig in ihren Rollen besetzten Schauspieler: Cromwell als oberster Gesetzeshüter, Crowe als brutaler, aber doch unsicherer Bulle auf der Straße, DeVito als schmieriger Fotoreporter, Pearce als Gewissen des Reviers, Spacey als narzisstischer Selbstdarsteller und Basinger als zerrissene Femme Fatale... hervorragendes Casting!

          Ich stehe total auf diesen Streifen und vergebe daher nochmal einen Punkt mehr als der werte Kollege:

          9 von 10 Nite Owl Massaker! (Warum muß ich jetzt an Watchmen denken?)


          Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Fand den auch klasse. Hab den damals als das Spiel „LA Noire“ rauskam das erste mal gesehen.

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            hehe, immer gerne Herr Kollege
            James Cromwell fand ich auch top, Basinger war gut, aber obs einen Oscar dafür gebraucht hätte?!? DeVito spielt sich quasi selbst. Insgesamt definitiv ein sehr erlesener Cast.

        • Cash Truck

          naja, weder Fisch noch Fleisch.
          Fand ihn beinahe schon langweilig.

          daher knappe 5/10

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Also mir gefiel er schon. War eben mal ein direkter Thriller ohne Firlefanz. Hat schon gepasst.

          • Admiral Thrawn
            Admiral Thrawn kommentierte
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            so gehen die Geschmäcker auseinander, ich fand den wesentlich besser als 5 Punkte

        • Queenpins - 6/10
          Kann man schauen, muss man aber nicht. Relativ unterhaltsam, wenig lustig, eben gerade solide TV-Kost.

          The 355 - 7/10
          Unterhaltsamer als erwartet, kann man sich anschauen.
          Allerdings, gibt es in dem Genre, viele bessere.




          Gruß Harry

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          • Review zum neuen Texas Chainsaw auf der Hauptseite
            Seit kurzem kann man „The Texas Chainsaw Massacre (2022)“ auf  Netflix sehen und wir haben das Review dazu: Filme.de

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            • Black Mamba
              Black Mamba kommentierte
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              Oh Gott, wie dämlich schon alleine der Hauptcast (nehme ich an) auf dem ersten Bild aussieht :D Ach ja, irgendwann schaue ich mir den Film vielleicht an... mit ein paar Bier hinter der Birne, ich glaube das werden dann die lustigsten 80 Minuten meines Lebens ^^

          • Review zum neuen Addams Family Animationsfilm auf der Hauptseite

            Den Kinofilm „DIE ADDAMS FAMILY 2“ gibt es jetzt auf Blu-ray, DVD und in digitaler Form und wir haben das Review dazu:

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            • Review zu The Ice Road auf der Hauptseite
              Ende Dezember 2021 kam der Film „The Ice Road“ auf 4K UHD, Blu-ray, DVD und digital in den Handel und wir haben schon jetzt das Review dazu:

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