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  • Zitat von CrushingHell Beitrag anzeigen
    Uncharted

    Videospielverfilmung mit Tom Holland als Nathan Drake und Mark Wahlberg als Victor Sullivan - der Film dient mehr oder weniger als Prequel zu der erfolgreichen Videospielserie von Sony für die Playstation.
    Der Film erfindet das Rad um Abenteuerfilme nicht neu und kommt an DEN Klassiker wie Indiana Jones nicht ran, braucht sicher aber auch nicht zu verstecken. Er ist zum Beispiel nicht schlechter als die "Vermächtnis" Reihe mit Nicolas Cage. Holland und Wahlberg harmonieren als Buddys ziemlich gut und der Film selbst bietet die ein- oder andere Wendung. Die Actionelemente kommen natürlich auch nicht so kurz und es werden sogar Szenen 1:1 aus den Videospielen genutzt - Fanservice!
    Ab und an ist die CGI leider nicht so der Knaller, gibt aber Schlimmeres. Antonio Banderas als Bösewicht wird leider ziemlich schnell verheizt und kann sein Potenzial so gut wie gar nicht ausnutzen. Das Gesamtpaket des Film stimmt aber und macht Lust auf Teil 2!

    7,5 von 10 Punkten

    Habe mir den Film eben auch auf Apple angeschaut.
    Ganz ok, obgleich mir die beiden Vermächtnis Filme schon einen Ticken besser gefallen haben.

    6,8/10

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    • CrushingHell
      CrushingHell kommentierte
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      Na wir sind punktetechnisch eh nicht so weit auseinander

  • Luck (Apple TV)

    technisch einwandfrei, storytechnisch so lala...

    6,8/10


    Top Gun Maverick (Apple TV)

    keine besondere Story - aber dennoch fetzt der Streifen! Die Flugsequenzen sind der Hammer.
    Insgesamt hat mir der Film sehr gut gefallen und hat meinen damaligen Eindruck beim Kinobesuch bestätigt.

    9/10

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    • Passagier 57 - 7/10

      PASSAGIER 57 reitet auf der Welle der Die Hard-Ripp Offs, gehört hier aber ohne Frage zu den Besseren.

      Für Wesley Snipes war der Film gleichzeitig das Sprungbrett ins Actiongenre, welches er seitdem durch einige sehr gute Streifen bereichert hat.

      Inhaltlich bietet der Actionfilm nichts außergewöhnliches, es gibt einige Parallelen zu DELTA FORCE und EINSAME ENTSCHEIDUNG. Die Action ist routiniert inszeniert wie es in den frühen 90ern noch üblich war, zeigt aber wenig neue Einfälle. Snipes zeigt sich hier schonmal in sehr guter Form und darf mit Karate-Moves und Onliner punkten. Nach gut 80 Minuten ist der Film erstaunlich schnell zu Ende, hat aber den Vorteil das so auch keine Langeweile aufkommen kann.

      Einsame Entscheidung - 8,5/10

      "Einsame Entscheidung" gehört für mich zu DEN Actionklassikern der 90'er Jahre. Klar handelt es sich bei der Story in erster Linie um ein "Die Hard"-Ripp-Off, aber dabei um eines der Besten. Nicht zu vergessen, das der hier zu Grunde liegende Plot: Flugzeuge von islamischen Fundamentalisten als taktische Waffen zu missbrauchen - dies wurde einige Jahre spätere traurige Realität. Ohne Frage, geht es hier nicht immer 100% ganz realistisch zu, aber die Idee ein Flugzeug in der Luft zu entern, hat schon was.

      Ein weiteres Highlight dieses Filmes ist die Besetzung, mit Kurt Russell und Steven Seagal wurden zwei TOP-Stars des Actionkinos verpflichtet. Leider darf Seagal hier aber sein Können gar nicht wirklich ausspielen, dafür aber Kurt Russell der vom Schreibtischsoldaten zum echten Marine mutiert.

      Kommentar


      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Der liegt bei mir leider schon länger auf meinem eh kompakten SuF. Muss den jetzt echt mal schauen.

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Quickslay du musst dir die Filme anschauen bevor er zum Klops wurde, dann passt alles. Danach kam nur noch Murks.

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        movieguide Die habe ich auch gesehen...und da fand ich ihn auch nicht gut. Später wird es dann nur noch peinlich.

    • Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere Extended Cut

      Dieser Film gefällt mir von der Trilogie am besten. Gegenüber den Vorgängern fühlt sich der Film viel flotter an und die Action gefällt mir besser.
      Dazu ist der Abspann-Song "The Last Goodbye" sehr schön.

      Allerdings sind ein paar Sachen nicht so gelungen wie z. B. die Figur Alfrid. Sie hat in der Geschichte keinen Nutzen und nervt nur. Auch der Kampf des weißen Rats gegen Sauron fand ich eher schwach gemacht. Die Figur Beorn wurde auch ziemlich vernachlässigt. In einem der Making Ofs war eine Szene zu sehen wo er Gandalf und Radagast anschreit dass sie ihre Arbeit nicht gemacht hätten. Außerdem gab es zum Release ein Legoset, wo er gefangen in Dol Guldur war.
      Schade ist auch, dass man von Tauriels Schicksal nichts mehr erfährt.

      Der Extended Cut ist hier die bessere Wahl. Vor allem die Schlacht wird um einige Szenen aufgewertet und der dicke Bombur darf endlich mal was sagen.

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Mein Lieblingsteil der Saga... die mir im übrigen besser gefällt als HdR, weil ich ihn erstens noch nicht so oft gesehen habe wie HdR und vor allem zweitens nicht so düster und hoffnungslos ist wie die erste Trilogie!

        Beide Reihen liegen übrigens auf meinem 4K-SUF und warten auf Sichtung im Herbst (die einzig wahre Jahreszeit dafür... Sorry, Count!).
        Zuletzt geändert von Sonny; 05.09.2022, 19:49.

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Ja, Alfrid ist echt ein unsympathischer und nutzloser Charakter. Finde hier den Extended Cut am wichtigsten, die Kinofassung fehlen da wirklich viele gute und wichtige Szenen, war echt positiv überrascht als ich erstmals den EC sah, die Kinofassung gefiel mir nämlich deutlich weniger.

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Ray In den Making Ofs gibt Peter Jackson offen zu, dass er mit dem letzten Film seine liebe Not hatte und vieles bis zum Kino Release nicht fertig wurde. So ähnlich ging es ihm auch bei "Smaugs Einöde" wo er und sein Team weit über dem Abgabetermin an dem Film rumgebastelt hatte.
        Vielleicht ist diese Erfahrung der Grund wieso er zur Zeit keine Filme mehr selber dreht.
        Die Dokumentationen sind wohl viel stressfreier, da das Material ja schon alles existiert. Er muss es nur noch sichten und schneiden.

    • "Sherlock jr." (Blu-Ray)

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      Buster Keaton wird in diesem Schwarz-weiß-Film aus dem Jahr 1924 per Traum zu dem berühmten Detektiv, um den Diebstahl eines Schmuckstücks zu lösen...

      Dieser 45-minütige Stummfilm ist der Kracher!

      Was hier an Ideen, Stunts (!) und coolen Effekten geboten wird... und das in einem 98 Jahre (!!!) alten Film: sensationell!

      9 von 10 unglaubliche Motorradfahrten!

      Unbedingt ansehen!

      Bei mir ist er Bestandteil dieser 3er-Blu-Ray-Box: https://www.amazon.de/gp/product/B07...?ie=UTF8&psc=1 , er ist aber z. Zt. auch in Prime enthalten.


      Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


      Kommentar


      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ja, der ist einsame Spitze!

    • 14BF1E4F-9A3F-45EA-92E0-5C8ABAB73416.jpeg

      Einsame Entscheidung (Blu Ray)

      Während Terroristen die Kontrolle über ein Verkehrsflugzeug übernehmen, begleitet ein Nachrichtenanalytiker eine Kommandoeinheit bei einem Bordeinsatz in der Luft.

      Erstsichtung und mein SuF Stapel ist gleichzeitig um einen von drei Filmen weniger geworden.
      Klasse Mid-Neunziger Thriller, dessen Intro und Style mich oftmals an das Intro und den Style (ewig lange eingeblendete Infos von Ort und zeit) von Hot Shots 2 erinnerte, obwohl letzterer 3 Jahre zuvor rauskam.

      Neben einer spannenden Inszenierung bekommt man auch unzählige bekannte Gesichter zu sehen: neben Steven Seagal, Halle Berry, J.T. Walsh, John Leguizamo, einigen Leuten aus „auf der Flucht“ und einigen Leuten aus „Terminator 2“ ist es natürlich Kurt Russel, der auch hier wieder einfach eine sympathische und coole Socke ist.
      Etwas aus der Zeit gefallen wirkt der Film im Jahr 2022 schon, aber ich mag solche Filme dennoch immer gerne.
      Wer auf „Air Force One“ und Tom Clancy Filme steht, macht auch hiermit nichts falsch.

      7,5 von 10 Terroristen an Bord einer Passagiermaschine

      Kommentar


      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Sonny ja, ich schaue meine Filme eigentlich (meist) recht zeitnah nach dem Kauf, da ich den großen SuF Haufen vermeiden möchte.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Wow.. ich glaube, Du bist jetzt mein SUF-Held!!

        Ich versuche das auch immer, aber kaum habe ich 2 weggeguckt, kommen 3 oder 4 neue dazu. Ein Teufelskreis...

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Kenne ich....mein SUF liegt momentan bei 58 Filmen....habe ich gestern mal nachgezählt. Und da die Filme nur auf dem Beamer geschaut werden und im Sommer es immer so spät dunkel wird, tut sich da nach unten nicht so viel. Aber bald ist ja Herbst/Winter...hahahaha

    • Mississippi Burning - 8/10

      Ein packender Thriller mit Gene Hackman und Willem Dafoe als FBI-Ermittler, die versuchen den Mord an einer Gruppe Menschenrechtler im Bundesstaat Mississippi aufzudecken. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten im Jahr 1964 und ist eine der wenigen kritischen Auseinandersetzungen mit dem Thema Rassismus in den Südstaaten während dieser Zeit. Auch die indirekte Beteiligung der Zivilbevölkerung wird durch eingebaute Interviews der Presse eingebaut. Der Film zeichnet dabei ein grausiges Bild der Menschen in dem Bundesstaat und unter welchen teils massiven Beeinträchtigungen die schwarze Bevölkerung leben muss. Darin eigebettet wird ein spannender Thriller, der sich mit der Suche nach Beweisen und Mordopfern durch das FBI befasst. Hackman und Dafoe spielen dabei zwei vollkommen gegensätzliche Beamte, Dafoe spielt den Ermittler demokratischer Denkweise die bei den Südtstaatlern nicht zu funktionieren scheint und Hackman der erfahrene Polizist der sich nicht scheut auch zu unkonventionellen Maßnahmen zu greifen um die Täter dingfest zu machen. Besonders Hackman kann wieder einmal brillieren, dessen ruppige Art wie die Faust aufs Auge passt.

      Der 13te Krieger - 7,5/10

      Das Schlachtenepos von John McTiernan ist besser als sein Ruf. Seinerzeit floppte der Film zwar, ist aber erstaunlich gut gealtert. Antonio Banderas als Araber ist vielleicht nicht ideal besetzt, aber erfüllt seinen Zweck. Die Handlung ist eher nebensächlich und jetzt nicht ausgefeilter als beispielsweise die eines Conan. Man merkt zwar schon etwas, das nicht alle Handlungsstränge sinnvoll zu Ende gebracht wurden, was u.a. sicherlich mit dem Zerwürfnis zwisachen McTiernan und Crichton während der Dreharbeiten zu tun hatte, unterhaltsam ist der Film aber nach wie vor. Die Wikinger sind recht gut gecastet und die Verteidigung des Dorfes gegen die Wilden Horden packend inszeniert. Der Film kommt noch vollständig ohne Computer-Effekte aus und den handgemachten Look schätze ich sehr. Dazu ist der Film von Jerry Goldsmith sehr gut musikalisch unterlegt. Nur die niedrige Freigabe passt nicht ganz zum Thema, hier hätte ich mir punktuell doch noch etwas mehr Härte gewünscht.

      Kommentar


      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Der 13te Krieger nur einen halben Punkt hinter dem Meisterwerk von Pakula!? Wow...

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Ich fand den Krieger damals im Kino furchtbar langweilig...und seit dem habe ich mich auch zu keiner Neusichtung hinreissen lassen wollen.

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Sonny naja, es ist ein McTiernan, das reicht für mich ;-)

    • "Flucht in Ketten" (Blu-Ray)

      flucht-in-ketten.jpg

      Erstsichtung eines namhaften Schwarz-weiß-Klassikers über Sidney Poitier und Tony Curtis, die als Sträflinge aneinander gekettet einen Transportunfall nutzen, um zu flüchten, der nicht zwangsläufig in der Sammlung verbleiben muß.

      Aus 2 Gründen:

      Die Begegnung mit der Frau und ihrem Kind auf der Farm hat die Geschichte quasi gestoppt und ihr den bis dahin interessanten Fluß genommen. Das war schon sehr ärgerlich.

      Das Ende hat mir nicht gefallen.


      Beides verhindert eine bessere Wertung, und so werden es nur noch

      6 von 10 nervige Typen mit Radio (was das sollte erschließt sich mir auch nicht)!

      Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • "Belfast" (Prime 0,99 €)

        2022090617421000.jpg

        Aufgrund der guten Bewertung durch Kaneda und seinem interessant geschriebenem Review dazu auf der Hauptseite bin ich auf den 2021er Schwarz-weiß-Film unter der Regie von Kenneth Branagh aufmerksam geworden.

        Gleich vorweg: mir hat er nicht sonderlich gut gefallen!

        Der Hauptgrund dafür ist, daß ich nicht herausfinden konnte, was der Film uns sagen will! Welche Beweggründe hatte Branagh, ihn zu machen und warum mit dieser doch sehr dürtigen Geschichte?

        Zu sehen bekommen wir den 9jährigen Buddy, der 1969 im titelgebenden Belfast aufwächst und dann zum ersten Mal auf gewalttätige Weise in Kontakt mit dem Konflikt der Protestanten und den Katholiken kommt...

        Spoiler ->
        Der Vater ist wegen seiner Arbeit nur alle paar Wochen zu Hause und dann streitet er sich mit der Mutter wegen seiner Spielsucht und der damit verbundenen Schulden. Buddy verbringt daher viel Zeit bei seinen Großeltern. Mutter und Bruder werden charakterlich nicht weiter vertieft. Und unabhängig von der 2 x gezeigten Gewalt kann Buddy weiterhin all das tun, was er sonst auch immer tut: mit Freunden spielen, ein Mädchen seiner Klasse anschmachten, ins Kino gehen usw..


        Fazit: Um auf die Umstände der damaligen Konflikte in Belfast hinzuweisen taugt der Film nur bedingt. Das darüber hinaus Gezeigte ist wenig fesselnd und warum der Regisseur einige wenige und vor allem unmotivierte Szenen in Farbe zeigte, wird wohl auf ewig sein Geheimnis bleiben. Genauso wie der Sinn der drei am Ende eingeblendeten Sätze...

        Sorry, aber das ist allerhöchstens Mittelmaß!

        5 von 10 zu jeder Zeit ungefragt Weisheiten von sich gebende Großväter!


        Der Film ist ein gutes Beispiel für den Nutzen der 0,99 €-Angebote von Prime Video, da durch diese Sichtung ein wesentlich teurerer Blind-Fehlkauf verhindert werden konnte!
        Zuletzt geändert von Sonny; 06.09.2022, 17:48.
        Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Kurzfilm | 8:50min

          [the hatches are open!]

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          • John Wick:

            Der Auftakt zur besten Filmreihe aller Zeiten. Oft gesehen und immer wieder geil. Auch meine Frau hat den Film gefeiert ohne Ende, vor allem wie mit John Wicks Ruf gespielt wird, ist sensationell. Die Sprüche, wunderbar trocken und gleichzeitig mit viel Charme. Teil 1 hat von den Teilen die beste Story. Viel Gefühl und Herz und dann ist da natürlich die Action. Atemberaubend in Szene gesetzt, perfekt choreografiert, perfekt ausgeführt und aufgenommen. Tolle Härte, klasse Bodycount. So und nicht anders hat Action auszusehen. Tolle Paraderolle für Keanu Reeves. Zeitloser Klassiker und wunderbares Actionmeisterwerk.

            Kommentar


            • Ray
              Ray kommentierte
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              Unser Pierre ist halt ein echter Cineast und kennt die wahren Meisterwerke des Kinos! :D

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Ray Wenn du es sagst, dann wird es wohl so stimmen ;-)

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Ray und NUR er ;-)

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            Fight Club (Blu Ray)

            Ein unter Schlaflosigkeit leidender Büroangestellter sucht nach einer Möglichkeit, sein Leben zu ändern, und trifft dabei auf einen sorglosen Seifenhändler, der im Untergrund einen Kampfclub unterhält, der sich als etwas noch viel Größeres herausstellt.

            Ground Zero. Seifenlauge. Die erste Regel. Und und und.
            Ja, ich weiß, dass einige hier David Finchers Inszenierung nicht mehr so cool finden, wie 1999/2000, als der Film in den Kinos lief. Auch bei mir ist der ganz große Zauber der Erstsichtung verflogen, dennoch landet dieser moderne Klassiker immer wieder mal bei mir in den Player.
            Klar weiß man schon ab der Mitte wie der Hase läuft, allerdings ist fight Club für mich einfach so viel mehr. Die Story, die Optik, der Soundtrack, der Cast, die Kameraführung und der Schnitt machen für mich Fight Club zu einem modernen Klassiker, der auch bei der x-Ten Sichtung Spaß macht. Hier stimmt (für mich) so gut wie alles.
            Gegen eine 4K UHD VÖ hätte ich nichts, da aber Disney nun alle 20th Century Filme besitzt, war’s das vermutlich damit.

            9 von 10 Weltraumaffen

            Kommentar


            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Ein Meisterwerk!!!

              Da gibt es gar keine Diskussion!

              Ein glatter 10er!!

            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              Sonny True!!!!

          • 1200x675mf.jpg

            - Highlander (im Kino)

            Im Rahmen der "Best Of Cinema" Reihe meines Kinos die jeden Monat einen alten Klassiker zeigt hatte ich nun auch die Möglichkeit diesen Kultfilm aus den 80ern im Kino nachzuholen. Der Kinosaal war recht gut gefüllt, es kam sogar noch eine zweite Vorstellung kurzfristig dazu. Nach wieder mal zu viel alberner Werbung und ein paar Trailern (wobei man den Avatar Rerelease demnächst mit teils Szenen aus dem 2. Teil bewarb^^) ging es schließlich los und der Film begann mit wundervoller Queen Musik! Für mich als großer Queen Fan ohnehin ein großes Plus für den Film, aber das sehen ohnehin die meisten wenn nicht gar alle so. Ein paar Jahre nach "Bohemian Rhapsody" war es wieder schön Queen Musik aus Kino Lautsprechern zu hören und gerade in "Gimme The Prize" klingt Freddie wohl so kräftig wie nie, was eine mega Stimme!

            Der Film selbst gefällt mir weiterhin sehr gut, einfach ein Kultklassiker den ich mir auch inzwischen gar nicht mehr außerhalb der 80er vorstellen kann, da die ganze Atmosphäre und der Charme jener Zeit entspricht. Ich mag die Erzählart wo immer wieder zwischen den verschiedenen Zeiten gewechselt wird, der Film ist generell durch die Thematik recht einzigartig und eine Mischung aus SciFi, Fantasy, Action und Drama. Der Cast ist klasse mit Christopher Lambert, Sean Connery und Clancy Brown der mit Kurgan wohl einen der erinnerungswürdigsten und besten Bösewichte der Filmgeschichte lieferte. Der ist dann auch direkt nochmal um einiges gruseliger auf der großen Leinwand. :D Generell kamen hier auch die großen Landschaften Schottlands (bekommt man direkt auch Bock "Braveheart" mal im Kino zu sehen), aber auch das New York der 80er immer wieder toll zur Geltung. Das Bild war wie bislang auch ein Mix aus sehr scharfen, guten Szenen und schwächeren, was mich aber irgendwie bei Filmen aus den 80ern und 90ern weniger stört als sonst (vielleicht weil ich die einfach noch am meisten mit entsprechender Qualität aus der Zeit verbinde und damit ne Art Retro-Charme noch dazu kommt^^) Alles in allem war's aber weitgehend sehr gut, einzig der deutsche Ton wirkte anfangs etwas blechern, man gewöhnte sich mit der Zeit aber dran.

            Der Cast ist klasse, Lambert als Connor MacLoed sehr charismatisch und irgendwo ist es schade dass man ihn eigentlich sonst eher aus kleineren Filmen kennt. Hier stemmt er den Film locker und mit Sean Connery kommt auch noch ein toller Nebencharakter dazu, einzig sein Ende find ich immer etwas unwürdig da er eigentlich erst merklich überlegen ist und dann plötzlich einfach irgendwie verliert da Kurgan halt auch durch gar nichts mehr aufzuhalten ist. Der Film ist ein tolles Fantasy-Abenteuer aus den 80ern und mit Queen einen ganz besonderen Soundtrack - gerade "Who Wants To Live Forever" kommt hier in der entsprechenden Szene sehr emotional und stark rüber. War echt cool den Film erstmals im Kino zu sehen und ich freu mich schon auf "Star Trek II" am Samstag, ebenfalls im Kino.

            Kommentar


            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              Ray Der Franko-Kanadier spielt nen Schotten (grausamer Akzent im OT), der Schotte spielt nen Ägypter mit Namen Ramirez (??!??) und der Amerikaner einen Kirgisen...WTF!!! Alles irgendwie schräg und merkwürdig, aber es kommt was Schönes dabei raus....

              Okay, die dt. Synchro reisst bei ihm da noch einiges raus....aber das KHHHHAAAAANNNNNNN rettet sie auch nicht mehr ;-)))

            • Ray
              Ray kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Quickslay Der Film ist einfach was besonderes! :D

              Ein Glück dass der Film länger als die 5 Sekunden ist und noch mehr als "KHAAAAAAn" bietet. :D ;) Immerhin hat das der Nostagia Critic bei seinem Star Trek Month schön mit dem Main Theme aus Teil 2 als Intro "geremixed"... :D

            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Star Trek II läuft bei mir rum nirgends sonst wäre ich reingegangen.
              Shatner mag vielleicht nicht der beste Schauspieler sein, aber er ist einfach Captain James T. Kirk.
              Chris Pine hat in meinen Augen nur William Shatner gespielt.

          • Monuments Men - 6,5/10
            George Clooney spielt Hauptrolle udn führte auch Regie bei diesem etwas speziellen WW2 Filmes. Neben seinem Best Buddy Matt Damon durfte auch Jeff Goldblum und Bill Murray mit in die Rolle von US Soldaten schlüpfen, die damit beauftragt werden gestohlene Kunstschätze von den Nazis zurück zu erbeuten. Der Film steht mit seiner lockeren Art im krassen Gegensatz zu den meisten Vertretern des WW2-Kriegsfilmes. Leider weiß der Film aber nicht so richtig was die Botschaft sein soll und die Handlung plätschert eher vor sich hin. Die dramatischen Momente sind nicht emotional genug, das Kriegsgeschehen spielt nur am Rande eine Rolle und auch für eine schwarze Komödie ist der Film nicht lustig genug. Da können am Ende auch die vielen bekannten Gesichter nicht die Kohlen aus dem Feuer holen. Immerhin überzeugt der Film mit seiner authentischen Ausstattung und den Kulissen aus Studio Babelsberg.


            Abraham Lincoln: Vampire Hunter - 4/10

            Keine Ahnung was man rauchen muss, um auf die Idee zu kommen aus dem Präsidenten Abraham Lincoln einen Vampirjäger im Stil von Blade zu machen. Das Setting ist sicherlich noch das Beste am Film und wartet mit einer guten Ausstattung und ein paar netten Effekten auf, allerdings sind schon die Darsteller schlecht besetzt. Die Handlung hat auch wenig zu erzählen, auf die Logik will ich gar nicht erst eingehen da der Film eh im Bereich Fantasy zu verorten ist. Zwar orientiert man sich grob an einigen der Lebenststationen von Lincoln, aber nur wenig bleibt im Gedächtnis. Leider kann der Film auch in punkto Action kaum punkten. Bis auf den inflationären Einsatz von Bullet Time Effekten und CGI-Blut gibt es hier nichts was man nicht in zig anderen Filmen schon deutlich besser gesehen hat - vor allem passt der visuelle Look ala Matrix und die schnelle Inszenierung der Action nicht in die zeitliche Periode. So ist der Film eher eine Art billige Comicverfilmung aber kein wirklicher Vampirfilm. Potential verschenkt.

            Kommentar


            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Monuments Man ist einer der Filme, die ich nach gut 45 Minuten ausmachen musste.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ich fand Monuments Man auch nicht so dolle, 1 x gesehen und gleich wieder vergessen.

              Abraham Lincoln Vampirjäger hingegen finde ich großartig!

              Gerade schon wegen der schrägen Idee, aber vor allem wegen des sehr gelungenen Settings! Auch der bis dahin für mich unbekannte Hauptdarsteller macht seine Sache gut (ist übrigens aktuell in "HdR Ringe der Macht" als Elbenkönig zu sehen). Den könnte ich eigentlich auch mal wieder angucken...

          • "Eine Klasse für sich"

            Guckst Du hier: https://www.filme.eu/node/252?p=358157#post358157
            Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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