Mein zuletzt gesehener Film

Black Adam

War ganz ok.
Erträglicher als "Shazam 2" oder "The Flash".

Spider-Man - A new Universe

Beim zweiten Mal Anschauen gefiel mir Film noch besser. Der Animations-Stil ist nicht mehr so anstrengend und die Story und der Humor funktionieren perfekt.

To Catch a Killer:

Ich bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und wollte den nur wegen Shailene Woodley sehen und muss sagen ich habe einen richtig tollen packenden Cop Thriller gekriegt der von der ersten Sekunde an vollgas auf gibt.
Es gibt zwar kaum Action aber die Erzählgeschwindigkeit ist sehr hoch und durchgehend spannend in Szene gesetzt sodass ich von Anfang bis Ende bei der Jagd nach dem Serienkiller mitgefiebert habe und die 2h Laufzeit nur so an mir vorbeiflogen.
Ben Mendelson als intelligenter FBI Agent ist super und hat eine tolle Ausstrahlung sodass man sofort Respekt vor ihm hat. Gleichzeitig spielt er auch sehr charmant.
Shailene Woodley als ruhiger Gegenpol als Streetcop mit guten Instinkten harmoniert sehr gut mit ihm ohne in typische Buddy Cop Muster zu verfallen. Man setzt einfach auf unterschiedliche aber intelligente Typen verschiedener Generationen die beide dasselbe Ziel haben und zwar einen Serienmörder fangen. Wunderbarer Film alter Schule. Shailene Woodley zeigt auch hier klasse ihr vielseitiges schauspielerisches Können.
Die Aktionen des Serienkillers selbst sieht man nur kurz aber auf ihrer Art klasse und heftig gemacht. Die wenige Action im Film ist allgemein auch sehr kurz aber dafür hart in Szene gesetzt. Kurze aber sehr effektive Shootouts.
Insgesamt hat mir dieser Film wirklich gut gefallen. Schön klassisch und Old School.

9/10 Punkte

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Avatar - The Way of water (Disney+)

Jake Sully lebt mit seiner neu gegründeten Familie auf dem Planeten Pandora, als eine vertraute Bedrohung zurückkehrt, die Jake, Neytiri und den Rest der Na'vi-Armee mobilisiert, um ihren Planeten zu schützen.

Zweitsichtung. Auch ein halbes Jahr nach meinem Kinobesuch hat sich meine Meinung nicht verändert. Nach der ersten gelungenen halben Stunde zieht sich der Film sowas von. Familienprobleme, Sozialkritik und noch viel mehr werden mit dem Holzhammer auf den Zuschauer eingehämmert. Dazu noch so viele logikfehler und nervige (Teenie)Charaktere, dass es einem den Magen umdreht. Im ersten Teil waren die Na‘vi ein naturverbundenes Volk das in Harmonie lebt, nun gibts untereinander Rassismus, was überhaupt keinen Sinn ergibt.
3h 13Minuten können schon verdammt lange sein… vor allem wenn im zweiten Drittel eine gute Dreiviertelstunde getaucht wird… sehr mühsam für uns Zuschauer. Sogar die Action im Finale ist viel zu generisch und repetitiv. Im Grunde bietet der Film die gleiche Story wie Teil 1 - nur zu Wasser.
Immerhin ist die Technik 1a. Da kommt lange nichts heran. (Dolby Vision war mir einen Tick zu steil)

6 von 10 langweilige Tauchkurse

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- Dr. No - From Russia With Love - Thunderball - Diamonds Are Forever

Hab die Tage mal wieder ein paar Connery Bonds geschaut, "Goldfinger" und "You Only Live Twice" pausieren jetzt mal, die hab ich häufiger gesehen als die restlichen. Muss sagen ich mag die Connery Bonds mit zunehmenden Sichtungen mehr...teils sind sie mir zwar immer noch zu langsam und "der Zeit entsprechend", allein die Action ist halt verglichen mit heutzutage oft echt lahm, zumal auch der Schnitt und Soundtrack da manchmal nicht allzu gut sind bzw. letzterer manchmal einfach fehlt. Aber dafür macht eben Connery mit seinem Charme vieles wett, wogegen halt ein Craig vergleichsweise abstinkt was das betrifft. Gerade "Dr. No" gefällt mir mit jeder Sichtung besser und auch wenn das meiste natürlich in den nachfolgenden Filmen noch verbessert und erweitert wurde, so bin ich doch immer wieder erstaunt wie viel elementares der Reihe bereits im ersten Film vorhanden ist. Zudem ist's halt auch immer was anderes die Connery Bonds zu schauen da hier eben Spectre noch meist stark im Zentrum sind, wenn auch manchmal besser, manchmal schlechter.

"From Russia With Love" gefällt mir zunehmend auch besser, hat halt echt am ehesten was von einem Hitchcock-Film und das nicht nur weil man die Szene mit dem Helicopter dreist von "Der unsichtbare Dritte" geklaut hat.^^ "Diamonds Are Forever" gefällt mir durch das frühe Vegas Setting, dadurch wirkt der Film einfach einzigartig, auch wenn's echt krass ist wie schnell Connery in den paar Jahren gealtert ist. "Thunderball" ist eigentlich der einzige Film der Connery Bonds den ich immer noch ziemlich durchschnittlich finde und klar den schwächsten der Gruppe. Er zieht sich einfach viel zu sehr, allein die erste halbe Stunde ist relativ belanglos und hätte man deutlich kürzen können. Die Unterwasser-Szenen sind für die Zeit zwar wirklich toll umgesetzt und schauen auch toll aus, dauern aber auch viel zu lange und langweilen einen zunehmend einfach nur. Für mich wie gesagt der klar schwächste der Connery Bonds. War aber schön die nun alle wieder zu sehen, gerade einige der älteren kenne ich noch nicht sooo gut, auch die letzten 3 Moore Bonds sowie die Daltons und der Lazenby gehören dazu, werd den Rest eventuell auch die Tage noch schauen, mal sehen.

Extraction 2:

Sam Hargrave war für die meisten Marvel Filme für die Stunts verantwortlich und regt sich bis heute darüber auf wie das Ergebnis geworden ist, da Marvel seine und die Arbeit der Stuntleute durch miese Kameraarbeit und Schnittgewitter kaputt gemacht haben.
Mit Extraction zeigt er als Regisseur, Kameramann und Editor in einem wie Action gefälligst in Szene gesetzt werden muss. Für mich der beste Netflix Film bisher. Entsprechend waren meine Erwartungen an Teil 2 riesig.
Die Romanvorlage habe ich nie gelesen, inhaltlich setzt man aber genau da an wo Teil 1 aufgehört hat, aber man lässt sich Zeit die neue Mission einzuführen. Aber nach ner guten halben Stunde geht es ab um Tim Hargrave beweist direkt warum er als König der Oner gilt und zwar mit einer über 20 Minuten langen One Shot Actionsequenzen die es in sich hat und an Videospiele wie Call of Duty erinnert. Unglaublich was für eine Kamerafahrt und unglaublich wie viel abwechslungsreiche Action er nur in diese ein Sequenz gelegt hat. Wunderbar aufgenommen. Chris Hemsworth und vor allem sein Stunt Double Bobby Holland Hanton gehen ab wie Sau.
Was ich aber dann gemerkt habe dass sobald darauf die Handlung ansetzt, hat der Film direkt ein paar Längen auch wenn man was zum Background von Rake erfährt. Zum Glück muss man nur 15 Minuten bis zu nächsten großen Actionsequenz warten und die ging auch wieder ab wie Sau. So und nicht anders hat Action auszusehen. Was für klasse Stuntarbeit und klasse aufgenomme Shootouts.
Das Finale ist dann vergleichsweise kurz und unspektakulär aber dafür von der Härte so brutal dass es beim Zuschauen weh tat. Das Ende schreit natürlich nach dem bereits bestätigen dritten Teil.
Insgesamt fand ich Teil 1 aber besser. Der Überraschungseffekt war nun etwas weg und die wenige Handlung zog sich schon etwas. Die Action war aber dafür wirklich atemberaubend.

8/10 Punkte

bei all der Dauergeballer bekomme ich direkt Lust auf nen Rerun von Strike Back

Creed 3:

Die ersten beiden Creed Filme fand ich sensationell, beim dritten Film waren meine Erwartungen aber irgendwie nicht besonders hoch.
An sich macht der Film nicht viel falsch und an sich ist der Film auch gut erzählt. Mir hat dieser Film ganz gut gefallen aber man erreicht nicht das Level von Teil 1+2.
Man spürt schön die Spannungen zwischen den Charakteren und den Gegenspieler lernt man richtig gut hassen. Das Fehlen von Rocky wurde gut überspielt. Jeder spielt wirklich gut. Jedoch mit Rocky fehlt dem Film auch ein bisschen das Herz und die Seele. Dies kommt eigentlich nur zum Vorschein bei den Szenen mit der tauben Tochter. Die sind toll.
Etwas auf den Senkel ging mir die Hip Hop Musik. Sehr anstrengend und irgendwie störend anzuhören.
Die erste Hälfte wirkt ein bisschen wie zu sehr gewollt aber ab der Wendung in der Mitte steigert sich der Film merklich ab dann ist man in der Spur und man fiebert und leidet klasse mit Adonis mit.
Die Trainingssequenzen haben es wieder einmal in sich und sind Gänsehaut pur. Der Endfight ist klasse in Szene gesetzt, toll choreografiert und ausgeführt und auch sehr psychologisch aufgebaut auch wenn auch hier die Dramatik nicht an Teil 1+2 mithalten kann.
Insgesamt aber ein guter Film der Reihe aber die beiden Vorgänger sind halt deutlich besser.

7,5/10 Punkte

Jäger des verlorenen Schatzes - 10/10

Klassiker des Abenteuerfilmes und Auftakt zur Filmreihe mit Harrison Ford in seiner Paraderolle als Indiana Jones. Länger nicht mehr gesehen und wieder herrlich unterhalten gefühlt. Der Film ist in seiner Machart zeitlos und funktioniert auch heute noch hervorragend und das fast nur mit klassischer Tricktechnik. Die Suche nach verborgenen Schätzen wird hier hervorragend kombiniert mit Actionszenen zur Zeit des Zweiten Weltkrieges, aber eben auch eine charmante Art. Dazu schöner dezenter Humor, etwas Romantik und eben die verschmitzt-schlitzohrige Art von Harrison Ford, der als Indy eine noch bessere Figur macht als zuvor in der Rolle des Han Solo. John Williams epischer Abenteuerscore setzt dem ganzen dann natürlich noch die Krone auf.

"The Lake" (Prime Deal)

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Ein asiatischer Film mit einem Monster, das eine Stadt angreift. Dazu noch ein cooler Trailer! Was kann da schief gehen?

Alles!

Schlechtes Schauspiel, hölzerne Dialoge, unlogische Aktionen/Handlungen (putzigerweise auch vom Monster)... Drehbuch, Inszenierung, Dramaturgie: alles grottig! Vom kleineren "Gummimann"-Monster will ich gar nicht erst anfangen.

Leute, laßt die Finger weg davon. Guckt lieber was anderes!

Schulnote: 5 (nur weil es eben asiatisch ist und ein Monster hat wurde die 6 gerade noch so verhindert, aber wirklich nur ganz knapp.)


Wäre wahrscheinlich besser gewesen, das hier zu gucken :


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Arnold (1/3) - Netflix - 9/10

Gelungener Einblick in seine Karriere, vieles kannte ich noch nicht. Bin auf die nächsten 2 Folgen gespannt. Aber momentan bleibe ich bei dem Wetter lieber im Garten und lese etwas, der TV hat viel Pause..

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- Mission Impossible - Ghost Protocoll & Rogue Nation

Vor Teil 7 gibt's nochmal die "Trilogie"...irgendwie fängt die Reihe für mich erst so richtig mit Teil 4 an, auch wenn ich Teil 1 inzwischen auch mag. Teil 2 (den es nicht gibt ;) ) wirkt aber zu anders und zu sehr von der damaligen Zeit beeinflusst (Matrix-ähnliche Slowmotion ständig) und Teil 3 ist an sich in Ordnung, aber die Story mit der Frau find ich halt irgendwie unpassend in solch einer Agentenserie. Teil 4 hat aber retrospektiv find ich ein bisschen was von einem Reboot und gerade das Team find ich ab hier auch ne gute Stärke, zumal Ethan Hunt als Charakter an sich sehr wenig hergibt und halt primär ein eifriger Agent ist der alles tut um seine Mission zu erledigen. Aber von einer Persönlichkeit eines James Bond ist er sehr weit entfernt.

Gerade Teil 4 ist aber denk ich inzwischen mein Favorit...da passt eigentlich das meiste, der Ausbruch aus dem Gefängnis anfangs ist schon lustig gemacht, dann die Szene im Kreml spannend, die Flucht aus dem Krankenhaus, die Szenen in Dubai sind allein visuell schon toll, gerade natürlich am Burj Khalifa (find das obige Foto eigentlich fast noch krasser als die entsprechende Szene^^) und auch die Szene mit den zwei parallelen Treffen hat was. Danach gibt's auch noch weiterhin tolle Schauwerte, aber ich find dass es zum Finale hin ein bisschen abflacht und gerade die Szene im Parkhaus ist halt dann vergleichsweise unspektakulär wenn man bedenkt was es davor schon gab. Und Cruise der einfach mit nem Auto da runter kracht und das überlebt hat wirklich mehr was von F&F und find ich ein dummes Ende für die Szene. Dafür gibt's aber noch eine alles toll abrundende Schlussszene in der auch das mit Jeremy Renner's Charakter und Hunt's Frau noch mal gut miteinbezogen wird und direkt der Auftakt für Teil 5 geboten wird.

"Rogue Nation" fängt dann direkt mit dem Flugzeug-Stunt an und ich weiss nicht warum, aber irgendwie haut mich die Szene einfach nicht vom Hocker...klar ist das ein toller Stunt, aber direkt am Anfang fühlt das sich irgendwie fehlt plaziert an, zumal man da einfach mitten reingeworfen wird. Generell find ich dass man den Filmen schon anmerkt dass die Story während des Drehs Stück für Stück entwickelt wird und nicht direkt von Anfang an steht - es ist halt wirklich so ein Flickwerk aus verschiedenen Szenen wo's immer von einer zur nächsten geht wie so ne Checkliste...was andererseits aber auch ganz praktisch ist, da ich so immer wieder die Story-Zusammenhänge zwischen den Sichtungen vergesse und immer wieder von mancher Wendung überrascht werde. :D Ansonsten bietet der Film auch wieder gute Unterhaltung, die Szene in der Wiener Oper gefällt mir, ebenso die Verfolgungsjagd mit Auto und Motorrad später in Casablanca...die Unterwasser-Szene macht halt nicht so viel her wie die Tatsache dass Cruise gelernt hat minutenlang unter Wasser die Luft anzuhalten, eben weil es im Film eh nicht auf die Art geschieht. Aber die Idee ist ganz cool und passt halt zu dem "impossible" was immer der Maßstab ist. Aber auch hier flacht der Film gegen Ende irgendwie ab und das Finale ist vergleichsweise unspektakulär. Nichtsdestotrotz ein toller Actionfilm/Agenten-Thriller.

Jetzt wart ich noch auf die "Fallout" Blu-ray, dann gibt's auch den noch, bis es dann am 12. Juli ins Kino zu MI7 geht.

Batman - Doom that came to Gotham:

Ich kenne die Elseworld Vorlage jetzt nicht aber ich ich muss sagen ich wurde mit dem Film auch nicht wirklich warm. Die Atmosphäre ist ohne Frage sehr gut, sogar für Batman Verhältnisse sehr düster, angenehm blutig mit guten Horrorelementen. Aber ich fühle mich von der Masse an DC Charakteren die hier auftauchten regelrecht erschlagen. Teilweise tauchten diese nur sehr kurz auf um in die Kamera zu winken und waren dann wieder weg. Durch diese extrem vielen DC Charaktere wurde das Storytelling extrem holprig. Es sprang von einem Szenario zum nächsten, wodurch sich viele Sachen nicht wirklich entfalten konnten.
Im Verlauf empfand ich das Ganze dann auch irgendwie sehr merkwürdig. Klar es war Elseworld aber es fühlt sich wirklich null wie Batman an. Zum einmal anschauen war es okay, aber im Grunde ein sehr enttäuschender DC Animations Film.

5/10 Punkte

Slumber Party Massacre 3:

Teil 1 fand ich super, Teil 2 dagegen sehr mies, entsprechend waren meine Erwartungen an Teil 3 recht gering aber ich muss sagen, dieser Film ist so strunzdoof dass er schon wieder Spaß macht.
Er strotzt nur so vor Klischees von Notgeilen Teenies, die nur Party machen wollen, sich ständig die Kleidung vom Leib reißen und einfach nur miteinander rummachen wollen, nur dass hier vollkommen sinnfrei ein Killer auftaucht und mit nem Bohrer alle dezimiert. Man was habe ich gelacht, nachdenken sollte man auf gar keinen Fall. Realismus oder gar Logik ist auch eher Nebensache. Die Mädels sind hünbsch anzuschauen, sehr freizügig und natürlich wird fleißig gemetzelt, wobei die Goreszenen zwar gut sind aber natürlich harmlos im Vergleich zu dem was heutzutage an Gore gezeigt wird.
Gegruselt hat es mich null, auch Spannung war jetzt nicht gerade vorhanden, dafür spielte man zu sehr die 80er Jahre Slasher Klischee Karte aus und war dadurch auch entsprechend vorhersehbar. Aber am Ende war hier wirklich nur sinnfreie Unterhaltung im Vordergrund und dafür war dieser Film wirklich sehr gelungen. Teil 1 ist aber trotzdem noch mit Abstand der beste Teil der Reihe.

7/10 Punkte

Meister Aneker (1965):

Hab mal wieder nen Ohnsorg Theater Stück auf Youtube gesehen.
Eine sehr unterhaltsame Verwechslungskomödie. Die Sprüche die Henry Vahl und Co. Sich hier um die Ohren hauen sind wirklich gut und es strotzte nur so vor Charme sodass ich durchgängig ein Dauergrinsen im Gesicht hatte.
Die Story natürlich simpel und von Anfang bis Ende vorhersehbar aber ich muss sagen so als lockerer Gute Laune Film für zwischendurch reicht der Film alle mal zumal die Jokes immer noch sehr gut funktionieren.

7/10 Punkte

Grand Budapest Hotel

5/10


Ed Wood

nach 20 Minuten abgebrochen

Verrückt nach Mary

6,9/10


Farm Rebellion

grundsätzlich interessant.

7/10