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    Wir sind die Millers (Blu Ray)

    Ein altgedienter Marihuana Händler erfindet eine fiktive Familie als Teil seines Plans, eine riesige Lieferung von Haschisch mit dem Wohnmobil aus Mexiko in die USA zu schmuggeln.

    Auch bei der erneuten, ich glaube dritten, Sichtung hat mir die 2013 entstandene Komödie gut gefallen. Klar, ein bis zwei Gags sind unter der Gürtellinie, der Rest passt aber und unterhält doch charmant witzig. Das klasse Niveau der Farrelly Brothers wird zwar nicht erreicht, geht aber irgendwie in deren Richtung. Auch der Cast in diesem Roadtrip harmoniert perfekt miteinander. Jennifer Aniston, Jason Sudeikis, Emma Roberts, Will Poulter, Ed Helms und Nick Offerman- sie alle machen ihre Sache gut.
    Doch kann man gut schauen und je öfter ich ihn sehe, desto besser gefällt er mir.

    7,5 von 10 Spinnenbisse in die Familienjuwelen

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    • Lethal Weapon DC 4K UHD HDR10

      10/10

      Für diesen Scheiß bin ich niemals zu alt!

      Schon zu DVD Zeiten hielt ich den DC für die bessere Wahl der zeigt nämlich Riggs verletzte Seele und fängt sein "Leiden" wunderbar ein.

      Großartiger Buddy Streifen der bis heute heraussticht!
      MfG Stefan

      ​​​

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      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Aus meiner Sicht war der DC nicht notwendig, weil alles notwendige auch in der Kinoversion vorhanden ist....

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      Escape Room 2 - No way out (Kinofassung) (Joyn)

      Zoey hat es gerade geschafft dem ersten Escape Room zu entkommen, da gerät sie schon in den nächsten. Unwissentlich, zusammen mit fünf anderen Menschen, muss sie sich erneut den mörderischen Fallen stellen.

      Anmerkung: die Kinofassung läuft ca. 88 Minuten während der Extended Cut 96 Minuten dauert. Dennoch bietet er ca. 25 Minuten an neuem Material, welche die Geschichte drastisch verändern soll. Ich habe (vorerst) nur die Kinofassung gesehen.

      „Escape Room 2“ findet nach „Escape Room 1“ statt. Im Vorspann sehen wir eine kurze Zusammenfassung des Originalfilms. Obwohl es sich um eine Fortsetzung eines Originalfilms handelt, ist „Escape Room 2“ so gut erzählt, dass man das Original nicht sehen muss, um diesen Film zu genießen.

      Die Versuchung vieler aktueller Horrorfilme ist, einfach direkt zum Metzeln zu kommen. Die Zielgruppe ist meist jünger, daher neigen die Produzenten dazu keine Zeit zu verlieren , um zum Gore zu gelangen. Aber Regisseur Adam Robitel („Insidious: The Last Key“, „Escape Room 1“) tritt nicht in diese Falle. Er lässt sich Zeit, um die Charaktere kennenzulernen. Wir sehen die Auswirkungen, die Zoeys Flugangst und Bens Panikattacken auf sie haben. Auch die Auswirkungen des ersten Films auf die Beziehung zwischen den beiden. Selten gibt es Horrorfilme, die sich Zeit für Charakterentwicklung nehmen und dann erst mit der Hauptgeschichte starten. Und das tut dem Film gut.

      Die Bedrohungen und Setups sind wirklich hochwertig und abwechslungsreich inszeniert. Das geringe Budget von läppischen 15 Millionen Dollar sieht man zu keiner Zeit. Alles wirkt sehr wertig. PS: der ebenso hochwertige Vorgänger musste dagegen sogar mit nur 9 Millionen Dollar auskommen.
      Es macht Spaß, dem recht unbekannten Cast beim Rätsel raten über die Schulter zu sehen. Egal ob in einem U-Bahn Waggon, in einer Bank, am Strand oder vor einem Geschäft - die Locations bzw. die Rätselräume sind das Herzstück des Films. Der Detaillgrad in jedem Escape Room ist gut durchdacht und jeder Raum baut auf dem letzten auf. Auch die Einbeziehung der Welt außerhalb der Räume passt gut zur Geschichte. All dies geschieht, ohne dass es von der Hauptgeschichte ablenkt.

      Natürlich wird das Rad nicht neu erfunden und manch einem könnte das flotte Pacing unschön auffallen, insgesamt macht aber auch Teil 2 ordentlich Spaß.
      Ach ja, mit Horror hat „Escape Room 2 - No way out“ nichts zu tun denn er ist weder gruselig noch sonderlich brutal.
      Die Charaktere haben genug Tiefe, dass man mit ihnen mitfiebert und die namensgebenden Escape Rooms und Kills machen Spaß genug, so dass auch der Tenor nie zu düster wird.
      Tempo, Ausstattung und Effekte sind alle gut geraten, vor allem wenn man an das niedrige Budget denkt. Fans von Teil 1 sollten auch Teil 2 sehen und wer nun neugierig geworden ist, kann dem Film ruhig mal eine Chance geben.
      Ich warte auf einen guten Preis und werde mir auch Teil 2 neben Teil 1 in die Blu Ray Sammlung stellen.

      7,5 von 10 lebenswichtige Hinweise
      Zuletzt geändert von Alex Gabler; Gestern, 16:21.

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      • 28 Years Later | OV #??

        Durschnittlicher Thriller mit einem starken, atmosphärischen Anfang, der ab dem 2. Drittel eine andere Richtung einnimmt, an Stilmitteln einbüßt, die emotionale Komponente zu schnell abhandelt und in den letzten 5 Minuten ein seltsames Geschehen abspielt, dass völlig deplatziert wird, mich aber auf "The Bonetemple" neugierig gemacht hat - wenn denn dieser Film da weiter macht. Das Ende hat allerdings einen Bezug auf die Anfangsszene. Oh, und die "Brexit"-Analogie ist auch nicht zu übersehen.

        Zwischendrin gab's seltsames Zeug zu sehen, Stichwort "Eisenbahnwagon". Etwas Humor war dabei und dann wieder Szenen, bei denen sich Fragezeichen auftun. Auch das "Boots"-Lied aus dem Trailer wirkt nicht richtig, als es im Film eingesetzt wird. Der "Spike"-Dasteller hat seine Sache sehr gut gemacht und war die einzige Figur mit ausgearbeiteter Tiefe. Taylor-Johnson ist auch nicht lange dabei bzw. oft zu sehen.

        Ingesamt Durchwachsen und leider nur "oksy'. Hätte auch nicht unbedingt im Kino sein müssen. Naja, am Mittwoch geht's in "Rebirth", den ich sicherlich auch nicht im Kino sehen muss.
        [the hatches are open!]

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Hm, so langsam muss ich meine Erwartung echt weit herunterfahren. Ich schaue ihn erst im heimkino.

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          Ddeckt sich weitestetgehend mit meiner Meinung. Einige Ansätze fand ich aber auch gelungen, man muss sich aber definitiv drauf einlassen wollen... beim Publikum wird der Film aber durchweg verrissen, nur die Kritiker scheinen hier gnädiger zu sein. Spaltet also schon sehr stark. Ich bin mir nicht sicher ob Sony dem eventuellen dritten Teil so grünes Licht gibt, viel hängt denke ich jetzt davon in welche Richtung sich der zweite Teil entwickelt... wenn die Guys aus den letzten Minuten hier im Mittelpunkt stehen, kann man die Reihe begraben...

      • Latigo (Prime)

        Ich hatte mal wieder Lust auf diesen absoluten Kultfilm. Auch wenn ich "Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe" etwas besser fand, macht Latigo immer noch extrem viel Spaß.
        James Garner in einer seiner besten Rolle und bis heute hat der Film nichts an Charme verloren.James Garner ist die absoluter Coolness in Person und der Cast harmoniert wirklich sehr gut zusammen. Die Starbesetzung ist aber auch wieder unglaublich.
        Die Sprüche und die Situationskomik ist einfach klasse, ich habe Tränen gelacht. Simpel, verrückt, charmant und einer nur pure Unterhaltung ohne Anspruch.
        Die Atmosphäre kommt auch sehr gut rüber und es wird wunderbar mit den klassischen Westernklischees gespielt. DDefinitiv ein zeitloser Klassiker, den man sich wieder anschauen kann.

        9/10 Punkte

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        • IMG_2800.jpeg


          Upgrade (Warner TV)

          In einer dystopischen Zukunft begleiten wir Grey Trace, einen Automechaniker mit einem verhärteten Misstrauen gegenüber der Technologie, die inzwischen die Welt erobert hat. Die meisten Autos sind jetzt fahrerlos, ein großer Teil der Polizeiarbeit wird aus der Ferne über Drohnen erledigt und eine Handvoll junger Genies entwickeln so fortschrittliche Geräte, dass die menschliche Arbeitskraft bald obsolet werden könnte.
          Ein schrecklicher Zwischenfall lässt Grey aber querschnittsgelähmt zurück und ihm kann nur mehr ein Mikrochip namens „STEM“ seine Freiheit und sein Leben zurückgeben. Perfekt, weil er nun an Rache denkt.

          Erstsichtung. Ein bisschen „Matrix“, ein bisschen „John Wick“ und auch etwas „Venom“ und der Look eines Cyberpunk 2077, so schaffte es Regisseur Leigh Whannell einen coolen Sci-Fi Actioner zu inszenieren.
          Er ist wahrscheinlich am besten für seine Zusammenarbeit mit James Wan bekannt, mit dem er an „Saw“ und „Insidious“ mitwerkelte. Hier tritt er erneut aus Wans Schatten heraus und zeigt, dass er auch Action inszenieren kann - auch wenn hier selten „die Post abgeht“. Vielmehr ist es die dystopische Welt selbst, in der „Upgrade“ spielt.

          Der Film bietet aber auch viele clevere Wendungen in der Erzählung, so dass die knapp 90 Minuten Spielzeit wie im Flug vergehen. Ich mag Hauptdarsteller Logan Marshall-Green („Prometheus“), diese dreckige Sci-Fi Welt, die oft an 90er Jahre B-Movies und Videospiele erinnert, den schrägen sowie sehr eindringlichen Score, die Choreografie in den wenigen Action-Szenen und irgendwie habe ich mich beim Schauen richtig gut unterhalten gefühlt.

          Dass die Story lediglich eine plumpe Rachegeschichte ist - geschenkt. Auch dass sich einiges nach „abarbeiten“ des Hauptdarstellers anfühlt oder vieles sehr vorhersehbar ist, empfand ich hier nicht mal als störend. Neben all den coolen futuristischen Ideen fand ich tatsächlich lediglich eine schlecht: und zwar die schießenden Hände inklusive nachladevorgang im Unterarm. Das hätte man sich meiner Meinung nach schenken können. Immerhin gibts solche Szenen nur äußerst selten.

          Mir gefällt aber dieses Sci-Fi Subgenre im Umgang mit der Angst und den Gefahren der KI und wie sie Oberhand nimmt. „Upgrade“ fühlt sich oft wie ein Potpourri aus vielen bekannten Sci-Fi Größen an und schafft es aber doch, eigenständig zu unterhalten.
          Unterhaltsam und stilvoll ist „Upgrade“ definitiv, aber jetzt nichts bahnbrechendes was man unbedingt gesehen haben sollte. Ich hatte aber 90 Minuten (unerwarteten) Filmspaß.
          Die Blu Ray landet zum Aktionspreis Mal in der Sammlung.

          7,5 von 10 ausgediente High-Tech Rollstühle

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          • True Lies - Wahre Lügen - 9/10 (4k)



            Sicher, „True Lies“ ist von einem ganz anderen Kaliber als beispielsweise der "Terminator", aber "True Lies" von James Cameron und mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle steht diesen beiden Klassikern in nichts nach.

            Statt auf brutale Gewalt zu bauen, setzt Cameron sehr gekonnt witzige Elemente in seiner Geschichte ein, was „True Lies“ zu einem der unterhaltsamsten Leinwandabenteuer der 90’er macht. Die Figuren, allen voran der von Schwarzenegger gespielte Harry Tasker, sind maßlos überzeichnet und mit Fähigkeiten ausgestattet die schon beinah Superheldenformat haben. Schwarzenegger als Superspion nimmt sich dabei nicht nur überraschend sicher selbst auf die Schippe, sondern parodiert auch exzellent andere Geheimagenten, allen voran ohne Frage den Geheimagenten ihrer Majestät, James Bond. Zwar drehte Schwarzenegger schon in der Vergangenheit immer mal wieder seichte Komödien, doch wirkte der Actionheld dort oftmals etwas verloren. In „True Lies“ darf und kann Arnold unter der Führung des erfahrenen Cameron aber endlich auch sein witziges Talent auf ganzer Linie ausspielen und überzeugt sogar in den bodenständigen Handlungsszenen, wobei hier in erster Linie die bröckelnde Ehe mit der biederen Mutter und Hausfrau Helen hervorsticht und wer hätte gedacht das ein steifer Klotz wie Arnold sogar als Tangotänzer überzeugen kann? Ich jedenfalls nicht.

            Was „True Lies“ neben der abenteuerlichen Agentengeschichte interessant hält, ist das eingeschlafene Privatleben von Harry und Helen. Helen hält Harry zwar für einen guten Ehemann, langweilt sich aber insgeheim zu Tode und wünscht sich nichts sehnlicher als ein Abenteuer. Da kommt der schmierige Gebrauchtwagenhändler, köstlich gespielt von Bill Paxton, genau richtig. Der gaukelt ihr nämlich vor ein Undercoveragent zu sein, um endlich auch einmal bei einer Frau landen zu können. Schon allein die irrwitzige Situationskomik ist zum Brüllen und sorgt für mehr als nur einen guten Lacher im Film. Sowohl Schwarzenegger als auch Jamie Lee Curtis blühen auf in ihren Rollen und spielen überzeugend. Besonders Jamie Lee Curtis als biederes Mauerblümchen überrascht durch ihre Wandlungsfähigkeit zum heißen Vamp, die zum allen Überfluss trotz reifen Alters auch noch einen sexy Lap-Dance aufs Parkett legt – alle Achtung.

            Nicht unter den Tisch fallen dürfen bei einem James Cameron Film natürlich die Actionszenen und die haben es auch hier sprichwörtlich wieder in sich. Zwar ist das Tempo durch die vielschichtigen Handlungsszenen nicht ganz so hoch wie in früheren Produktionen, wenn es aber kracht dann richtig. Besonders hervor sticht dabei vor allem der furiose Showdown im Camp der Terroristen, wo sich Arnold einmal mehr als unbezwingbare One-Man-Army durch die Scharen von Bad Guys ballern und anschließend in einem Kampfjet platz nehmen darf, sogar eine Brücke vor den Florida Keys wird da mal weggebombt. Sehr gut getrickst und auch heute tricktechnisch noch sehr gut anzusehen. Eben weil das Meiste hier handmade ist wirkt es gleich nochmal glaubwürdiger. Ein echter Klassiker des Actiongenres!

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            Bild 4K: Das 4K Mastering der vorliegenden Scheibe wird an vielen Stellen verrissen, was ich leider nur in Ansätzen nachvollziehen kann. Die genannten wachsartigen Gesichter kommen hier und da vor, finde ich in Bewegung aber deutlich weniger gravierend als wenn man ein Standbild betrachtet. Ansonsten wartet die Disc mit einer guten Schärfe auf, wobei die Vorteile der UHD-Disc vielleicht auch eher am erweiterten, punktuell kräftigeren Farbraum liegen. Allerdings ist der nicht immer konstant, so das schwarz in manchen Szenen statt und kräftig wirkt, dann aber auch mal wieder milchig. Dazwischen gibts auch immer mal wieder kurze Einstellungen mit leichter Unschärfe. Ich bin insgesamt recht zufrieden, habe Schlimmeres erwartet. Wieso man darauf jetzt aber zig Jahre warten musste, ist mir auch schleierhaft, denn es gibt etliche FIlme aus der Zeit die da referenzwürdigeres Bild abliefern. 4/5

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