IMG_3637.jpeg
Big Mama‘s Haus (Disney+)
In „Big Mama’s Haus“ versuchen die FBI-Agenten Malcolm und John, den entflohenen Gefangenen Lester aufzuspüren. Sie haben eine Besatzung gegenüber dem Haus von Big Mama, der Großmutter von Lesters Ex-Freundin Sherry, eingerichtet. Sherry taucht genau dann auf, als Big Mama die Stadt verlässt, also zieht Malcolm, ein Meister der Verkleidung, einen Fatsuit und ein geblümtes Hauskleid an und ist da, um Sherry und ihren Sohn Trent mit offenen Armen zu begrüßen.
Erstsichtung, da ich den immer schon mal sehen wollte.
Die Grundidee des Films ist ja vielversprechend, aber statt eines unterhaltsamen Drehbuchs bekommen wir eine Reihe von Situationen, die zu einer glanzlosen Geschichte zusammengefügt wurden, die ihre drei talentierten Stars zu wenig nutzen. Big Mama muss ein Baby zur Welt bringen. Big Mama teilt beim Karate und Basketball aus. Sherry bekommt Angst und kriecht zu Big Mama ins Bett. Ach ja, Malcolm muss mit seinen Gefühlen für Sherry kämpfen, weil er denkt, dass sie Lesters Komplizin war. Alles sehr generisch und wenig überraschend.
Bereits nach 35 Minuten dachte ich mir schon, wie lange denn der Film noch dauert, da im Prinzip alles gesagt/gezeigt wurde, was ich an dem Film erwartet hatte. Klar, zwischendurch scheint schon mal etwas Tiefe und Moral durch, aber auch die wird durch meist schwachem slapstik wieder zunichte gemacht. Hier funktioniert der ähnlich aufgebaute „Mrs. Doubtfire“ wesentlich besser. Auch von der Logik her, macht der Film wenig Sinn. Als Familienkomödie ist er mir zu vulgär - als Komödie für Erwachsene zu simpel gestrickt. So oder so ist er einfach zu wenig lustig genug, um ihn weiter zu empfehlen.
Immerhin fand ich die Maske von Big Mama sehr cool gemacht - top.
Fans von Martin Lawrence können schon mal einen Blick riskieren, mir hat die einmalige Sichtung definitiv gereicht. Teil 2 wird erst gar nicht mehr geschaut.
4,5 von 10 kitschige Angelausflüge
Big Mama‘s Haus (Disney+)
In „Big Mama’s Haus“ versuchen die FBI-Agenten Malcolm und John, den entflohenen Gefangenen Lester aufzuspüren. Sie haben eine Besatzung gegenüber dem Haus von Big Mama, der Großmutter von Lesters Ex-Freundin Sherry, eingerichtet. Sherry taucht genau dann auf, als Big Mama die Stadt verlässt, also zieht Malcolm, ein Meister der Verkleidung, einen Fatsuit und ein geblümtes Hauskleid an und ist da, um Sherry und ihren Sohn Trent mit offenen Armen zu begrüßen.
Erstsichtung, da ich den immer schon mal sehen wollte.
Die Grundidee des Films ist ja vielversprechend, aber statt eines unterhaltsamen Drehbuchs bekommen wir eine Reihe von Situationen, die zu einer glanzlosen Geschichte zusammengefügt wurden, die ihre drei talentierten Stars zu wenig nutzen. Big Mama muss ein Baby zur Welt bringen. Big Mama teilt beim Karate und Basketball aus. Sherry bekommt Angst und kriecht zu Big Mama ins Bett. Ach ja, Malcolm muss mit seinen Gefühlen für Sherry kämpfen, weil er denkt, dass sie Lesters Komplizin war. Alles sehr generisch und wenig überraschend.
Bereits nach 35 Minuten dachte ich mir schon, wie lange denn der Film noch dauert, da im Prinzip alles gesagt/gezeigt wurde, was ich an dem Film erwartet hatte. Klar, zwischendurch scheint schon mal etwas Tiefe und Moral durch, aber auch die wird durch meist schwachem slapstik wieder zunichte gemacht. Hier funktioniert der ähnlich aufgebaute „Mrs. Doubtfire“ wesentlich besser. Auch von der Logik her, macht der Film wenig Sinn. Als Familienkomödie ist er mir zu vulgär - als Komödie für Erwachsene zu simpel gestrickt. So oder so ist er einfach zu wenig lustig genug, um ihn weiter zu empfehlen.
Immerhin fand ich die Maske von Big Mama sehr cool gemacht - top.
Fans von Martin Lawrence können schon mal einen Blick riskieren, mir hat die einmalige Sichtung definitiv gereicht. Teil 2 wird erst gar nicht mehr geschaut.
4,5 von 10 kitschige Angelausflüge
Kommentar