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  • Sawasdee1983
    antwortet
    Aktuell soll der Plan sein dass bei der Werbevariante pro Stunde ca. 4 Minuten an Werbeunterbrechungen laufen werden.

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  • Ray
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    Jaja, Streaming ist ja so einfach und billig...da muss man nur so wenig monatlich zahlen im Vergleich zu den bösen teuren Blu-rays. :D

  • chris.p.bacon
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    Nach "Prey" bin ich hier raus. Hoffentlich kommt der noch auf BD

  • Sawasdee1983
    antwortet
    In Sachen Abonennten hat Disney nun Netflix überholt, zumindest wenn man die Abonennten von Disney+, Hulu und ESPN+ zusammenzählt. Das Ganze hat nun zur Folge dass in den USA nun der Preis monatlich um 3 Doller erhöht wird. Und gleichzeitig soll am 08.12. für 7,99 Dollar eine günstigeres Disney+ Abo mit Werbung kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis man in Deutschland entsprechend nachziehen wird:

    https://www.fernsehserien.de/news/di...-preisschraube

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  • Alex Gabler
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    Ich weiß auch noch nicht, ob ich im Dezember verlängere. In einem Jahr hab ich viel gesehen, die Star Wars, Fox und Pixar Titel hab ich ohnehin auf Blu Ray in der Sammlung. Eventuell wenn Mandalorian weitergeht könnte ich schwach werden.

  • Count Dooku
    antwortet
    Ich hab die Woche mein Disney Plus Abo gekündigt. Die ganzen Serien waren für einmal anschauen ganz ok, aber ein zweites Mal brauch ich die nicht.

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  • Ray
    antwortet
    Zitat von Fiend For Life Beitrag anzeigen
    Chapek darf nun für weitere drei Jahre die Disney-Aktien ruinieren. Guckt man sich manche Statements an, dann weiß man, wie manche Damen in ihre "Positionen" gekommen sind. XD Moralisch jedenfalls nicht.

    https://www.serienjunkies.de/news/di...bt-113763.html
    Ich denke Disney wird so oder so nicht mehr die Kurve kriegen, egal wer Chef ist. Selbst der nächste Chef wird sicherlich mit genau den gleichen Interessen bestimmt wie die letzten Jahre und ohne Leute von früher wie damals noch Roy Disney etc. wird das auch nicht mehr zu alten Zeiten zurück kehren.

    Es ist wirklich traurig wie sehr der Name Disney die letzten 10-15 Jahre an Bedeutung verloren hat und heute für was ganz anderes steht als früher. Die sollten zumindest das "Walt" auf vielen Namen endlich raus nehmen, denn mit dessen ursprünglicher Vision und Kreativität hat das heutige Disney überhaupt nichts mehr zu tun, es bleibt einzig der Name. Naja, glücklicherweise gibt's auch weiterhin die ganzen alten Meisterwerke, man wird ja nicht gezwungen das heutige "Film-FastFood" zu konsumieren.

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  • Fiend For Life
    antwortet
    Chapek darf nun für weitere drei Jahre die Disney-Aktien ruinieren. Guckt man sich manche Statements an, dann weiß man, wie manche Damen in ihre "Positionen" gekommen sind. XD Moralisch jedenfalls nicht.

    https://www.serienjunkies.de/news/di...bt-113763.html

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  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    Sheldon Oberon . . . Da hast du auch vollkommen recht: absolut realitätsfern! Aber das merken diese Spastis in den Chefsesseln nicht, weil es ihnen a) finanziell und gesellschaftlich viel zu gut geht und b) ihnen ihre Ideologie weit wichtiger ist als das echte Leben. Bei all diesem Quoten-Getue geht es nur rein um Politik und nicht mehr um die Geschichten an sich. Man will sich nach Außen gut und sauber und gerecht präsentieren - was prinzipiell nicht schlecht ist - aber dann ruhig die meisten anderen Menschen vor den Kopf stoßen. Da gibt es keine Vernunft mehr, kein Mittelmaß mehr und Intoleranz bis zum Abwinken.

    Da ist Disney nicht das einzige Studio, was so schief handelt, gibt noch einige andere da draußen. Immerhin rächt sich das nun in den Verkaufszahlen, dem Box Office oder den Einschaltquoten. Ich denke da mit einem Grinsen an die Cancel-Orgie von The CW oder den Phantastische Tierwesen Flop.

  • Sheldon Oberon
    kommentierte 's Antwort
    Sawasdee1983
    Schade, dass ich den noch nicht geschaut habe. Muss ich den unbedingt mal holen um dein Ebenbild zu bewundern. ;)

    Ich habe keinen Marvel Helden der mir entspricht bis Jack Black endlich mal seinen ersten Film dort bekommt. :/
    Oder habe ich eine/n kleine/n, pummlige/n Mann/Frau verpasst? xD

    Ich bin eine Minderheit und werde ganz böse von Disney ausgegrenzt! Wo kann ich bei Disney eine 50 % Quote für mich beantragen?

  • Sawasdee1983
    kommentierte 's Antwort
    Sheldon Oberon also ich sehe aus wie ein Held....wie Thor....im vierten Avengers Film ;-)

  • Sheldon Oberon
    kommentierte 's Antwort
    Die klassische Familie fand Disney lange noch ganz schick (sehen wir von Disneys Mutter Problem ab). Bei Frauen und Dunkelhäutigen kann man das ja auch noch rein optisch darstellen, aber wie will man ohne Klischees Homosexuelle darstellen ohne zwanghaftes Outing oder sonstige "tolle" Szenen?

    Irgendwie geht bei mir der neue Disney Film Anteil aber auch die letzten Jahre eher zurück was die Watchliste betrifft, zumal die ganzen pseudo Real Remakes mich nicht ansprechen, dazu gehört auch das verschlimmbesserte Ariel.

    Ich frag mich nur was diese Quote soll. 50 % ist doch auch wieder komplett realitätsfern. Als hätte im normalen Alltag jeder zweite einen LQBT Hintergrund und ja, ich frag mich auch, wen juckt es? Gerade Kinder befassen sich mit sowas doch noch am wenigsten.

    Man kann ja mal einen solchen Chara einbringen, ist ja nicht falsch, aber mit solchen Quoten schafft man doch eher ein negatives als ein positives Bild oder ist man positiver gegenüber Minderheiten, wenn man von ihnen in Massen in Filmumsetzungen genervt wird?

    Ich habe ja auch mal gehört, dass sich Leute hier nicht nur nicht akzeptiert fühlen, sondern Idole/Helden/Figuren möchten, die sind wie sie selbst. Ich kann es ja nur an mir ableiten, aber ich hatte den Gedanken irgendwie noch nie. Ich finde einen Chara toll oder eben nicht, dafür muss er mir aber nicht zwangsläufig irgendwie entsprechen.

    Können dann doch weitermachen, wann verabschiedet man sich dann vom Schönheits- und Figurwahn? Ist ja nicht so als wäre der Ottonormalo den Hollywood Helden ähnlich.

  • Sawasdee1983
    kommentierte 's Antwort
    Es wurde ja auch ein Beschluss der Geschäftsführung von Disney+ geleaked wo beschlossen wurde dass zukünftig alle Disney+ Titel 50% LQBT Charaktere haben sollen, auch in den Serien für die Kids so dass diese früh lernen sollen was das ist. Blöd nur in dem jungen Alter sind sexuelle Vorlieben komplett unwichtig und egal.

  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    Da darf ich dich leider enttäuschen, Sheldon Oberon, Disney sind über den Punkt, wo man Drehbücher krampfhaft umschreiben, Quoten erfüllen und seine eigenen Geschichten dafür opfern muss, schon längst vorbei. Charakteristische Männerrollen wurden schon vor 10 Jahren zu Frauenrollen umgeschrieben, aus weißen Figuren werden ganz schnell Schwarze oder Asiaten (siehe Arielle) und man setzt sich für alle möglichen sexualisierten Minderheiten ein. Das nennt man Virtue Signaling und das war schon bei "Thor" 2011 richtig schlimm und spätestens seit "Episode VIII" wird diesem Schwachsinn alles Andere untergeordnet.

    Das funkioniert so, dass man zuerst eine Story hat und die kann ganz in Ordnung sein. Aber dann gehen die Disney-Executives her und nehmen das Skript komplett auseinander, nur um zu schauen wie man möglichst viel und auch noch dermaßen penetrant ihren Aktivismus umsetzen kann. Da werden die Stories und auch die Atmo sehr schnell verdorben.

    Zuerst waren es nur "(pseudo-)starke Frauen", die man immer und überall uns auf`s Auge scheißen musste (siehe Star Wars), dann ebenso krampfhaft Black Lives Matter mit Schwarzen immer und überall, sogar in Valhalla, und jetzt sind es eben Homosexuelle, Transen, Non-Binäre Sexualitäten, Intersexuelle und überhaupt alle Verwirtten der LGBTQI+ABCDEFGler. In diesem Falle hat das einen ganz bestimmten Hintergrund. Nämlich das sogenannten "Don`t Say Gay" Gesetz in Florida. Dort haben nämlich "Aktivisten" aller Coleur versucht mit aller Gewalt schon Kindergarten und junge Schulkinder von 4 bis 7 Jahren über Sexualität aufzuklären; noch bevor sie also überhaupt halbwegs lesen können! Da lernen also schon vorher als über Pippies, Mumus, Homos, Transis und Popo-Sex, was die Kids in der echten Welt eigentlich da noch überhaupt nicht interessiert. Das hat teilweise Züge angenommen, das wirkte schon arg Pedo und dann auch noch getragen von der Schulen, den Unis, etlichen NGOs und Minderheitenverbänden, die sich darüber profilieren wollten.
    Der aktuelle Governeur von Florida, Ron DeSantis, hat dann aber umgehend reagiert und ein strenges Gesetz geschaffen, mit dem die Rechte der Eltern gestärkt werden, um sich dagegen zur Wehr zu setzen. Die Eltern in Florida sollen das letzte Wort über die Erziehung haben; nicht irgendein dummer Aktivisten-Verein. Das "Don`t Say Gay" Gesetz, was auch nur von diesen Schwachmaten so genannt wird. Begriffe wie Homosexualität oder dergleichen tauchen im Text selbst kein Einziges Mal auf, denn dort geht es nur um die Entscheidungsgewalt der Eltern. Aber den LGBTQI+ABCDEFGlern war das Gesetz sofort ein Dorn im Auge und es wurde gehetzt, gelogen und geframed.

    Das hat dann bis auf diese Minderheiten keinen Menschen interessiert, bis sich Disney dann völlig grundlos einmischen mussten, indem sie die Regierung von Florida angriffen und die verwirrten Edel-Sexisten in Schutz nahmen - und von da an ging es richtig bergab. Sofort formierten sich Elternverbände und griffen Disney an, die Disney-Mitarbeiter begannen zu streiken und es finden regelmäßig Proteste bei Disney vor Ort statt. Die Aktien waren da schon im Sinkflug, als auch noch DeSantis draufschlug und Disneyland in Florida sämtliche Sonderrechte wie Selbstverwaltung und Steuervorteile entzog. Übrigens auch mit Stimmen der Demokraten, was heißt das ein Großteil der Leute in Florida und auch den USA die Schnauze voll von der Disney-Heuchelei haben. Jetzt, an dieser Stelle, sollte man also lieber den Ball flachhalten, aber wie wir das moderne Disney kennen, verpassen sie sich nun selbst die krampfhafte Homo-Quote. Wie das für den Konzern ausgehen wird, kannst du dir wahrscheinlich jetzt schon denken.

  • Sheldon Oberon
    kommentierte 's Antwort
    Was eine Ausgrenzung von anderen Richtungen, wieso denn nur Homosexuelle, brauchen alle anderen denn keinen Raum? Ich hoffe man "hört" die Ironie.

    Disney ist viel zu konservativ für diese Quote und selbst wenn ist das wiederum komplett übertrieben. Ich hoffe man fängt nicht an dafür Drehbücher zurecht zu biegen bis ins Absurde. So lang es die Story nicht beeinflusst ist es doch egal was die Rolle mag, verstehe nicht einmal den Zwang irgendwelche Vorlieben zu thematisieren, wenn es nicht für die Handlung nötig ist. Ist sicher toll wenn sich in jedem zweiten Film/jeder zweiten Serie jemand outen muss oder kommt jetzt überall die Klischee Version eines Homosexuellen?
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