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  • Sheldon Oberon
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    Wie gesagt, beim Unterricht bin ich bei dir und auch gegen Druck, aber was die Lebensrealität betrifft eher weniger. Zumindest muss ein Lehrer noch die Freiheit haben das Thema aufzugreifen, wenn es nun einmal aufkommt. Wenn klein Tina nun einmal zwei Mütter hat sollte zumindest so weit darüber gesprochen werden dürfen, dass die Liebe in jeglicher Form OK ist und dies nichts besonderes oder gar abartiges ist. Kinder werden zwangsweise bis zur zweiten Klasse sicher einmal auch andere Dinge gesehen haben als Mutter, Vater, Kind.

    Es darf am Ende beide Extreme nicht geben, weder das konsequente Totschweigen noch das aufdrücken von Themen. Bei den Eltern in den USA habe ich da teils Sorge wenn man den Lehrern den Mund komplett verbietet, dass das ebenso zu Extremen führt.

    Aber wie gesagt, einem Kind etwas verkaufen was es nicht ist kannst du langfristig nicht. Du kannst es dank Erziehung extrem offen oder extrem konservativ machen oder bestenfalls was dazwischen was nicht zu einem Extrem gehört, aber ob es Homo, Hetero, Trans oder sonst irgendwas ist kann niemand auf dem Planeten anerziehen.

  • Fiend For Life
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    Die Grenze ist hier ja mal extrem simpel: vor der vierten Klasse gibt es keine Sexualkunde, kein Identitätsgeschwafel, keine Homoglorifzierung, Null, Nada, Niente und damit basta. Die Kinder in den USA haben normalerweise auch erst Sexualkunde ab der 7. und 8. Klasse, was aber durch politischen Druck aka Geschrei und Protest der LGBTQ-"Aktivisten" geändert hätte werden sollen. Tatsächlich gab es eben solche Besprechungen und direkte Einflussnahme in Klassenzimmern und das gegen den Willen der Eltern oder der Gesamtbevölkerung. Erst dadurch wurde dieses Gesetz überhaupt geschaffen.

    Was hier im Sinne dieser ganzen "Aktivisten" hätte stattfinden sollen, ist eine ganz extreme Beeinflussung mit Themen, was die Kinder noch nicht einmal im Ansatz die Bohne interessieren und teils fernab jeglicher Realität sind. Anstatt das 1x1 nun zu lernen, wo und wie man sich den Schnipel wegschneiden kann, damit man sich in eine Frau umbasteln kann hat mit der echten Welt rein gar Nichts zu tun.

    Du schreibst es ja selbst: "Du kannst sein wer du möchtest". Und genau setzt dieses Gesetz an, damit Niemand den Kindern das Hirn verdrehen kann und sie nicht politisiert werden.

  • Sheldon Oberon
    kommentierte 's Antwort
    Bisschen verschroben ist das Gesetz aber schon, wo sind da denn die Grenzen? Zumal Transgender mit Sexualität ja nicht einmal was zu tun hat. Es kann ja nicht sein wenn Lehrer auch nur wagen eine Frage zum Thema aufzugreifen gleich mit eine Strafe rechnen zu müssen. Davon ab können solche Bereiche allein schon zum Thema werden wenn Kinder in der Klasse z. B. zwei Väter oder Mütter haben. Selbst wenn die Kleinen also nicht verstehen was das ist und das Kind mobben ist ein Lehrer schlussendlich dazu gezwungen das Thema nicht aufzugreifen weil es den Eltern überlassen ist ob und wie sie ihr Kind bis dahin dieses Thema näher bringen.

    Ich bin nicht dafür in Grundschulen schon groß Sexualunterricht abzuhalten, aber wenn sich das Thema ergiebt sollte ein Lehrer halt darüber sprechen können.

    Jeder von uns hat seine Richtung und Tendenzen von Geburt an. Auch wenn es gerade in der Pubertät nicht selten zu Zweifeln kommen kann, ist ein Kind eine Sexualität oder ein Gefühl zu geben was nicht tendenziell schon besteht eigentlich auf Dauer nicht möglich. Allein die Tatsache zu wissen, dass sich auch zwei Papas liebhaben können (je nachdem wie weit der Lehrer wenigstens das erklären darf) ist daher völlig normale Wissenserweiterung. AufZWINGEN sollte man natürlich keinem Kind irgendwas, das gilt aber für so einige Themen, nicht nur dafür.

    Und ganz ehrlich, die Botschaft "Du kannst sein wer du möchtest" finde ich alles andere als schlecht oder schlimm, daran diese Freiheit zu verstehen der Mensch sein zu dürfen der man ist scheitern leider all zu viele Erwachsene.

    Aber wie gesagt, gegen alles was mit Zwang zu tun hat bin ich ebenso, kein Kind sollte etwas aufgezwungen werden, das bloße Thema kindgerecht erwähnen zu dürfen darf aber auch mit dem Gesetz nicht zum Spießroutenlauf werden. Wobei ich mich frage wie verdammt früh Amerikaner sowas wie Sexualkunde haben, bei mir war das in der...7. oder 8. Klasse, zmindest tiefergreifend als "Es gibt A, B und C".

  • Fiend For Life
    antwortet
    Falls man sich fragen sollte, wie man in der Disney-Zentrale sowas von dermaßen weit weg von der echten Welt sein kann . . .

    Im Zuge der Ermittlungen gegen Disney gab die US-Börsenaufsicht nun ein kleines Statement zum aktuellen Stand, wo es speziell um den Verlust der Sonderrechte in Florida ging. Im Zentrum dieses Vorfalls stehen in erster Linie der Ex-CEO Bob Chapek und dessen damaligen Chief Corporate Affairs Officer Geoff Morrell. In Florida wurde nämlich die sogenannte Don`t Say Gay Bill verabschiedet, was ausdrücklich verhindert, dass Kleinkinder, Vorschulkinder und Schulkinder bis zur dritten Klasse - als Kinder im Alter zwischen 2 und 10 Jahren - mit Diskussionen um Sexualität, sexuelle Orientierung, geschlechtliche Identität konfrontiert werden und es darüber hinaus verboten ist Kindern sexuelle Instruktionen vorzugeben. Darüber hinaus wird den Eltern auch jede rechtliche Möglichkeit geboten gegen solche Ereignisse vorzugehen und das letzte Wort über die Erziehung ihrer Kinder zu haben. Das Gesetz enthält weder solche Begriffe wie Homosexualität oder Transsexualität noch ist es in irgendeiner Art und Weise homophob oder transfreindlich, sondern soll dazu dienen, dass die Kinder in Florida sich frei von einem sexualisierten Zwang entwickeln können und derlei Versuch sofort unter Strafer unterbunden werden können. Ich persönlich finde so ein Gesetz auch in Deutschland längst überfällig. Inzwischen wurde ein vergleichbares Gesetz in 20 weiteren US-Bundesstaaten einfgeführt; darunter auch so einige Blue States.

    Wie man sich an dieser Stelle aber denken kann, fingen in den USA sämtliche linksversifften Aktivisten an durchzudrehen und darin insbesondere Mitglieder sämtlicher LGBTQ-Vereine, die ihre Rechte verletzt sahen. Welche Rechte diese Gestalten an fremden Kindern das auch immer sein mögen . . . Jedenfalls sorgte dieses Gesetz in den USA für viel Furore und das ultra-woke Disney konnten es nicht lassen sich einzumischen, indem sie sich klar auf der Seite der Aktivisten stellten, was wiederum Eltern, Eltern- und Familienverbände sowie weite Bevölkerungsteile in den USA extrem auf die Barrikaden brachte. Bei der Gelegenheit kam auch noch heraus, dass Disney es unverholen drauf anlegen schon Kleinkinder zu indoktrinieren. Es hagelte Shitstorms gegen Disney, die Parks wurden boykottiert, die LGBTQ-Maulaufreißer verstummten und Governor DeSantis war dermaßen erbost über Disney, dass er dem riesigen Park in Florida sämtliche Sonderrecht entzog, womit das Desaster für Disney perfekt war und die Börsenaufsicht die Ermittlungen gegen Disney aufnahm; auch wegen einiger anderer Vergehen in weiteren Bundesstaaten.

    Wie diese Ermittlungen nun zeigen - jedenfalls offziell - sollen Bob Chapek und eben Geoff Morrell die treibenden Kräfte hinter der politischen Agenda gewesen sein. Jetzt kam im Statement der US-Börsenaufsicht herauskam, soll Morrell während seiner viermonatigen Arbeitszeit bei Disney dabei pro Tag - PRO TAG - 120.000,- Dollar kassiert haben + 527.000 Dollar Umzug von London in die USA + 500.000 Dollar Abfindung + 4,5 Millionen Dollar für dessen Wohnsitz, während man Parkmitarbeiter und VFX-Künstler mit Hungerlöhnen und harten Arbeitsbedingungen abspeiste.

    https://www.manager-magazin.de/unter...5-fbb7e6ff7c5b

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  • Fiend For Life
    antwortet
    Das neue Jahr ist gerade einmal zwei Wochen alt und schon hat Disney (wieder mal) den nächsten Skandal am Arsch. XD Dieses Mal geht es erneut um die Arbeitsbedingungen und Vergütung der VFX-Künstler. Schon im Sommer letzten Jahres landete Disney deswegen in den Negativ-Schlagzeilen. Doch im letzten Quartal muss die Situation dermaßen schlimm geworden sein, während die Kritik der Fans und die Geringschätzung der Filmemacher über Hand nahmen, dass sie nun einige Verträge öffentlich gemacht haben, um die miese Arbeitssituation anzuprangen.

    Aber - viel viel schlimmer - wie einige Insider verraten haben, haben Disney richtige schwarze Listen geschaffen, wo VFX-Künstler in Zukunft links liegen gelassen, ignoriert, deren Qualifikationen bewusst untergraben und Karrierechancen unterbunden werden sollen.

    Und - am allerallerschlimmsten - jetzt wollen sich die VFX-Künstler in Hollywood zusammentun und ihre eigene Gewerkschaft gründen! Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, wird Victoria Alonso, die bei Marvel Präsidentin für physische Effekte, Computereffekte, Animation und Nachproduktion ist, von nahezu allen VFX-Künstlern für die miese Behandlung verantwortlich gemacht. Und zwar schön brav hinter den Kulissen, während sie sich vor der Presse offen bisexuell präsentiert, mit einer Frau verheiratet ist und extrem penetrant für noch mehr Identitätspolitik und Wokeness eintritt, womit Disney (wieder einmal) Heuchelei in extremster Weise bewiesen haben.

    https://www.cbr.com/marvel-studios-v...ist-blacklist/

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  • Sawasdee1983
    kommentierte 's Antwort
    Kino läuft aktuell allgemein eher schlecht, es gab 2022 nur wenige Ausreißer nach oben.

    Disney+ kann nicht mehr groß weiter wachsen, der Markt ist gesättigt durch die schiere Masse an Streaminganbietern. Diejenigen die es haben wollen, haben es bereits und neue anzuwerben, funktioniert entweder über besseres Kontent (das bezweifel ich das Disney das schafft) oder durch günstigere Preise (auch das machen die Gierlappen nicht)

  • bifi
    kommentierte 's Antwort
    Disney plus ist in meinen Augen ein Reinfall.
    Und die Inhalte sind mitterweile auch
    mäßig. Von daher gönne ich Disney den Verlust.

  • Count Dooku
    kommentierte 's Antwort
    Schön zu hören.
    Ehrlich gesagt, wie soll Disney+ mit dem mäßigen Content viel wachsen?

  • chris.p.bacon
    kommentierte 's Antwort
    Achso, ich dachte es wären die Inhalte. Man bin ich doof

  • Fiend For Life
    antwortet
    Disney haben letztes Jahr ihre schlechteste Bilanz in ganzen 48 Jahren hingelegt; es wurden in den vergangenen Monaten sage und schreibe 123 Milliarden US-Dollar an Börsenwert vernichtet. Verantwortlich dafür gemacht werden das Kinogeschäft, das mangelhafte Wachstum von Disney+ und das rechtliche Desaster in Florida.

    https://www.breitbart.com/entertainm...ar-since-1974/

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  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    Sawasdee1983 . . . Oder so. Inflation halt; die Russen sind schuld. XD

  • Sawasdee1983
    kommentierte 's Antwort
    Fiend For Life naja vergünstiges Streaming mit Werbung passt nicht so ganz eher. Werbeversion zum jetzigen Normalpreis während es für ohne Werbung einfach teurer wird ;-)

  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    In den nächsten Jahren wird Netflix noch der Platzhirsch bleiben, zumindest da bin ich sicher. Es ist die Plattform, die bislang am längsten im Geschäft ist und auch die Plattform mit dem umfangreichsten Content. Disney+ und Prime Video sind zwar am Aufholen, doch momentan geschieht in der Branche ziemlich viel, was sich nicht vorhersagen lässt.

    Netflix sowie Disney+ haben ihre Strategie überdacht und werden ein günstigeres Werbe-Abo einführen, während Netflix ihre Direktiven wieder auf qualitativer Basis ausrichten wollen, aber Disney+ noch viel ärger auf Repräsentation setzen wollen. Gleichzeitig kommen jede Menge neue Nutzer dazu, springen aber auch ebenso schnell wieder ab. Amazon hat zwar nun die Zuschauer gefunden, die Netflix verloren hat, sieht sich nun Dank der "Ringe der Macht" jedoch ebenfalls mit einer enormen Kontroverse konfrontiert, wobei es nun auch ins Eingemachte bei den Behörden geht, nachdem man höchstwahrscheinlich bei den Zahlen etwas verdreht und somit den eigentlichen Wert auf dem Aktienmarkt manipuliert.

    Ich persönlich würde es urkomisch finden, wenn dann in drei oder vier Jahren Apple rechts an den Dreien vorbeizieht. XD

  • Sawasdee1983
    kommentierte 's Antwort
    bei Netflix gehen die Abonnentenzahlen runter. Bei Disney+ wird es wohl abhängen wie ab Dezember die Preiserhöhung auswirkt.
    Ansonsten Tippe ich auch eher an Amazon was aber daran liegt das im Abo nicht nur Streaming enthalten ist.

  • Quickslay
    kommentierte 's Antwort
    Ich glaube eher an Amazon, weil die ja noch einen größeren Mehrwert neben Prime Video haben.
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