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  • Fiend For Life
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    Müßig ist ein Synonym und heißt übersetzt, dass du schlicht zu faul bist. Nachdem Frauen die Hälfte der Menschheit ausmachen sind sie definitiv NICHT unterrepäsentiert. Schon alleine deswegen ist deine Aussage an Schwachsinnigkeit kaum zu übertreffen. Ja, diese Kulturen ohne Frauenrechte gibt es und es sind zu 100% Angehörige der Nicht-So-Lang-Hier-Lebenden, die im Namen der Diversität besonders gerne schwarze Ganzkörperverhüllung propagieren. Wie sich das auswirkt, kannst gerne live in Manchaster, Birmingham, London und vermutlich auch bald in Hamburg erleben.

    Die schwarze Bervölkerung macht in den USA gerade mal 15% aus, in Deutschland sind es nicht einmal 1,5%. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung sind sie derzeit nicht unterrepäsentiert, sondern ganz extrem überrepräsentiert. In Deutschland sind knapp die Hälfte aller Frauen berufstätig; in den USA sogar noch mehr. Dass Nicht-So-Lang-Hier-Lebende in westlichen Kulturen kaum bis gar nicht arbeiten, hat mit dem Wohlfahrtsstaat zu tun, der dir dein Steuergeld wegnimmt und es diesen Kreisen in den Rachen schiebt. Wenn du willst, dass Nicht-So-Lang-Hier-Lebende generell mehr arbeiten, dann müsste man mal an den Pullfaktoren drehen, wie es Dänemark, Polen, Ungarn, Japan, Südkorea oder nun auch die Schweden machen. Dort gibt es solche Diskussionen nicht.

    Wenn man mehr und mehr Frauen in Führungspositionen hat und es diesen Standorten daraufhin besser geht - sie es wirtschaftlich, sozial, liberal, gesellschaftlich - dann von mir aus gern. Fakt ist aber, dass das genaue Gegenteil der Fall ist. Woran das liegt, da kann man wieder sehr genau überlegen. Aber mich dünkt: es hat mit Qualifikation zu tun, denen man sämtlichen DEI-Gruppen per se unterstellt ohne Leistung bringen zu müssen.

    Nachdem die meisten Sterneköche ebenfalls Männer sind und Baumwolle viel billiger in Pakistan und Indien produziert wird - mit den bescheuerten Desis kann man`s ja machen; mit den Schwarzen natürlich nicht - würde ich sagen: sogar hier sind Männer (mal wieder) besser. Aber das hat nichts mit Rasse oder Orientierung zu tun, aber nachweislich mit Qualifikation! Und Qualifikation und Leistungsbereitschaft wird durch DEI und ESG extrem beeinträchtigt, auf dass man wirklich die größten Idioten hat, die in eine Chef-Position gelangen. Und dafür reicht es auch schon aus, wenn man diesen Scheißdreck nachplappert. Das Resultat sieht man in der Automobilbranche und der Unterhaltungsbranche.

    P.S.: dem schwarzen Mann ging es in den USA niemals so gut, wie unter Trump, der die höchste Beschäftigungsquote in seinen ersten vier Jahren für Afros erreicht hat. Ein gescheiterte Fabrik in einem Ghetto, was überwiegend von Schwarzen bewohnt wird, war überhaupt erst der Grund, warum er in die Politik gegangen ist, weil die Demokraten mit schwarzer Armut viel mehr Macht generieren konnten als mit Lohn und Brot.

  • Sheldon Oberon
    kommentierte 's Antwort
    > Der Artikel geht noch viel weiter und regelte die gleichberechtigten Rechte für Frauen. Nicht nur Wahl, sondern auf die Wahl des Ehepartner, Arbeitsplatz etc.

    Steht da nur nicht, aber ist mir zu müßig zu diskutieren.

    > Die DEI-Praktiken setzten diese Rechte außer Kraft, nachdem man demnach Homosexuelle, Transen und Non-Binäries bevorzugen musste, weshalb man auch als Frau erheblich benachteiligt worden ist.

    Du meinst es ist ein Vorteil, dass nun die Förderung von unterrepräsentierten Gruppen wie Frauen, auch schwarzen Frauen die gerade einmal etwa ~ 0,1 % der Firmenführungen inne haben, gestärkt wurden und es ist ein Nachteil, dass es Programme gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz gab?

    Und es ist ein Vorteil, dass nun Chefs wie Zuckerberg sämtliche Frauen aus der Führungsebene beseitigen können?

    > Es ist knallharter Rassismus gegenüber dem weißen Mann und das ist schlichter Fakt.

    Du meinst die, die noch immer rd. 70 - 80 % der Führungsposten inne haben? Hast recht, richtig hart diese 30 %.
    Übrigens ist es ein Ding ob man etwas vernünftig umsetzt oder falsch, da muss jede Firma selbst drauf schauen. In Deutschland hast du auch schlechtere Chancen wenn du dicker bist. Soll ich jetzt bei jeder Ablehnung Diskriminierung brüllen?

    > Sämtliche Länder ohne solche Regelungen stehen Lichtjahre besser dar, als das beste Deutschland aller Zeiten in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem WW2,...

    Also Schwarze zurück auf die Baumwollfelder, LGBTQ, keine Ahnung, unter die Brücke und Frauen hinter den Herd, damit der stramme weiße Mann wieder ohne Konkurrenz sein Tagewerk verrichten kann?

    > Was Zuckerberg macht, interessiert mich nicht, da ich gefühlte Dekaden nicht mehr im Fratzenbuch bin und er schon seit eh und je ein elender Opportunist war, der sich von Biden-Administration hat kaufen lassen, um massive Zensur zu betreiben.

    Und mich juckt dein Beispiel nicht, denn beides sind einzelne Herangehensweisen die nicht alle so betreffen. Der arme amerikanische weiße Mann hatte noch immer seinen Job, nur eben nicht mehr konkurrenzlos.

    > Mal abgesehen davon, dass die meisten Staaten und Betriebe unter weiblicher Hand ganz schön schnell und ganz schnell übel den Bach runtergehen.

    Also Frauen sind zu dumm dazu oder was ist das Fazit? Walmart steht allerdings z. B. recht gut da....OK außer das Trumps Dekrete und Zölle sie nun Milliarden kosten, aber da kann sie nichts für.

    Ist allerdings nicht verwunderlich wenn man Frauen Ewigkeiten, bei oft geringerer Bildung, in der Küche hielt, dass die eine stark männlich durchdrungenge Wirtschaftswelt nicht in wenigen Jahrzehnten dominieren.

  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    Der Artikel geht noch viel weiter und regelte die gleichberechtigten Rechte für Frauen. Nicht nur Wahl, sondern auf die Wahl des Ehepartner, Arbeitsplatz etc. Die DEI-Praktiken setzten diese Rechte außer Kraft, nachdem man demnach Homosexuelle, Transen und Non-Binäries bevorzugen musste, weshalb man auch als Frau erheblich benachteiligt worden ist. Neben dem Verprügeln im Boxring durch Bio-Männer.

    Auch wenn das nun beleidigend klingt, aber nachdem man uns Arbeitern in der Ex-Firma offen gesagt hat, dass ein Mann im Büro oder halbwegs in Verantwortung nichts verloren hat, kannst du dir das Märchen von struktureller Diskriminierung von unterrepäsentierten Gruppen linkswärtig in den Allerwertesten reindrehen. Es ist knallharter Rassismus gegenüber dem weißen Mann und das ist schlichter Fakt. Sämtliche Länder ohne solche Regelungen stehen Lichtjahre besser dar, als das beste Deutschland aller Zeiten in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem WW2, während in Argentinien zum ersten Mal seit 50 Jahren die Armut sinkt, nachdem Milei neben anderen Maßnahmen solche Richtlinien ebenso rigoros verboten hat wie Trump.

    Was Zuckerberg macht, interessiert mich nicht, da ich gefühlte Dekaden nicht mehr im Fratzenbuch bin und er schon seit eh und je ein elender Opportunist war, der sich von Biden-Administration hat kaufen lassen, um massive Zensur zu betreiben. Er will nun unter allen Umständen so eine Untersuchung wie bei Disney vermeiden, da er eh schon genug Dreck am Stecken hat. . . . Mal abgesehen davon, dass die meisten Staaten und Betriebe unter weiblicher Hand ganz schön schnell und ganz schnell übel den Bach runtergehen.

  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    Der Artikel geht noch viel weiter und regelte die gleichberechtigten Rechte für Frauen. Nicht nur Wahl, sondern auf die Wahl des Ehepartner, Arbeitsplatz etc. Die DEI-Praktiken setzten diese Rechte außer Kraft, nachdem man demnach Homosexuelle, Transen und Non-Binäries bevorzugen musste, weshalb man auch als Frau erheblich benachteiligt worden ist. Neben dem Verprügeln im Boxring durch Bio-Männer.

    Auch wenn das nun beleidigend klingt, aber nachdem man uns Arbeitern in der Ex-Firma offen gesagt hat, dass ein Mann im Büro oder halbwegs in Verantwortung nichts verloren hat, kannst du dir das Märchen von struktureller Diskriminierung von unterrepäsentierten Gruppen linkswärtig in den Allerwertesten reindrehen. Es ist knallharter Rassismus gegenüber dem weißen Mann und das ist schlichter Fakt. Sämtliche Länder ohne solche Regelungen stehen Lichtjahre besser dar, als das beste Deutschland aller Zeiten in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem WW2, während in Argentinien zum ersten Mal seit 50 Jahren die Armut sinkt, nachdem Milei neben anderen Maßnahmen solche Richtlinien ebenso rigoros verboten hat wie Trump.

    Was Zuckerberg macht, interessiert mich nicht, da ich gefühlte Dekaden nicht mehr im Fratzenbuch bin und er schon seit eh und je ein elender Opportunist war, der sich von Biden-Administration hat kaufen lassen, um massive Zensur zu betreiben. Er will nun unter allen Umständen so eine Untersuchung wie bei Disney vermeiden, da er eh schon genug Dreck am Stecken hat. . . . Mal abgesehen davon, dass die meisten Staaten und Betriebe unter weiblicher Hand ganz schön schnell und ganz schnell übel den Bach runtergehen.

  • Sheldon Oberon
    kommentierte 's Antwort
    > Sollte der 19. Artikel sein;

    Artikel 19 ist das Frauenwahlrecht, was hat das jetzt damit zu tun?

    > Ich persönlich finde absolut rein gar nichts Schändliches daran Diskriminierung zu beseitigen und DEI/ESG sind ganz extreme Beispiele, die unsere Welt nur schlecht gemacht haben.

    Die waren genau dafür da, denn bis dato wurde noch immer gerne ein weißer Mann als Bewerber vorgezogen,wenn die Qualifikationen ansonsten gleich waren. Frauen, Farbige etc. gingen somit leer aus. Das war eine weiterreichende Form der Inklusionsgesetze die wir auch hier haben.

    > Der Anteil von Männern und Frauen in Musks Firmen ist so ziemlich gleich.

    Richtig und deswegen möchten Leute wie Musk oder auch ganz konkret Zuckerberg das nun ändern, da er mehr maskuline Energie in seinem Unternehmen will. Zuckerburg sagt ganz konkret das er diese haben will und ihm weibliche Führungskräfte zu weich sind. Ohne Beschränkungen ist es jetzt somit legitim die weibliche Belegschaft, gerade in führenden Positionen, gegen Männer auszutauschen und Frauen nur Stellen im unteren Segment anzubieten, ohne gleiche Aufstiegschance.

  • Fiend For Life
    kommentierte 's Antwort
    Sollte der 19. Artikel sein; bin in der Zeile bei den Acts verrutscht. . . . Ich persönlich finde absolut rein gar nichts Schändliches daran Diskriminierung zu beseitigen und DEI/ESG sind ganz extreme Beispiele, die unsere Welt nur schlecht gemacht haben. Der Anteil von Männern und Frauen in Musks Firmen ist so ziemlich gleich. Massenhaft wurde nur bei Twitter damals gefeuert, weil er das Home-Office beendete und jeden Pronomenreiter gleich mit, was ihm einige Ex-Mitarbeiter übel nahmen und eine Klage anstrebten. Die wurde aber sogar noch während der Biden-Administration abgeschmettert.

  • Sheldon Oberon
    kommentierte 's Antwort
    > ...und somit massiv gegen Artikel 28 der US-Verfassung...

    Meines Wissens und laut aller Quellen hat die Verfassung nur 7 Artikel und 27 Zusatzartikel, was ist denn Nummer 28?

    Dass Disney ein Dorn in den Reps. Augen ist ist klar. Man sprach ja schon davon die Diskriminierung des weißen Mannes zu beseitigen und Musk möchte Frauen aus seinen Unternehmen entfernen um mehr "maskuline Energie" zu generieren.

  • Fiend For Life
    antwortet
    Uuuuuuuuuund es ist passiert: Disney haben die US-Behörden nun offiziell am Arsch!!! . . .

    https://www.forbes.com/sites/mollybo...dei-practices/

    In den USA gibt es eine Behörde mit dem Namen Federal Communications Commission, kurz FCC und auf deutsch die "staatliche Kommission für Kommunikation", die dort für die Einhaltung gesetzlicher Regelungen auf nationaler und internationaler Ebene bei TV, Kino, Radio und Streaming achtet. Die Behörde gilt als unabhängig und hat derzeit drei Kommissionare; zwei von den Demokraten und einen der Republikaner. Und dieser eine Republikaner mit dem Namen Brendan Carr hat vor einigen Tagen eine Untersuchung gegen Disney und ihre Tochtergesellschaft ABC-News wegen ihrer DEI- und Inklusions-Praktiken gestartet.

    Grund ist die Befürchtung, der Konzern könne zusammen mit seinen Tochterfirmen gegen die verfassungsrechtlich garantierten Gleichheitsgrundsätze verstoßen und massivste Diskriminierung gegenüber der Bevölkerung in den USA schüren. Die gesamte Angelegenheit wurde öffentlich, als Carr selbst nun auf X einen ganzen Fragenkatalog postete, den er der Disney-Zentrale zukommen ließ. Er nannte Disney dort selbst eine ikonisch amerikanische Marke und er wolle sicherstellen, dass jeder Mensch bei Disney die gleichen Chancen erhält. Er begrüße zwar die Ankündigung von Disney, dass sie nun (angeblich) von sich ihre DEI-Programme etwas einschränken wollen, aber "signifikante Zweifel" würden eben bleiben. Und zwar durch die Gründung bzw. Erlaubnis von "rassengetrennten Gruppen und Räumen" unter ihren Angestellten und Richtlinien. Bei ABC kam inzwischen ein Dokument ans Tageslicht, dass ein Verhältnis von 50% aller Angestellter von "unterrepräsentierten Gruppen" aufweist und somit massiv gegen Artikel 28 der US-Verfassung und gegen den Civil Rights Act von 1957 verstößt. Die Untersuchung bei ABC ist also auf jeden Fall gerechtfertigt.

    Disney haben bereits eingekündigt mit den Behörden bzw. der FCC kooperieren und sämtliche Anfragen zufriedenstellen beantworten zu wollen. . . . Was immer das bei Disney auch heißen mag. . . Jedenfalls betonte Carr, dass er es nicht darauf abgesehen hat dem Konzern zu schaden oder gar zerschlagen zu wollen, hob dessen erfolgreiche Geschichte hervor und machte deutlich, dass er das aktuelle Board - allen voran Bob Iger - für die Missstände rund um DEI und ESG verantwortlich macht.

    Fairer Weise sollte noch gesagt werden, dass Trump losgelöst davon seinen eigenen Prozess wegen Verleumdung gegen ABC und deren Moderator George Stephanopoulos führt, der Trump mehr als 10 mal einen " Vergewaltiger" nannte. Mit ABC konnte sich Trump inzwischen außergerichtlich einigen, doch gegen Stephanopoulos wird weiterhin ermittelt.

    Daneben leitet Carr ganz ähnliche Untersuchungen gegen Comcast und deren Mutterkonzern NBC und gegen die Universal Studios. Zeitgleich auch gegen NPR und PBS, wobei es hier nicht um DEI, sondern um Schleichwerbung geht.

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  • Alex Gabler
    antwortet
    Zitat von chris.p.bacon Beitrag anzeigen
    Ich machs mal hier rein:

    Disney Will Use AI in Movies & TV but Has 3 Rules for It

    Quelle: https://www.comingsoon.net/movies/ne...ies-tv-3-rules
    Ach, dann haben sie für ihre letzten Flops noch gar keine KI eingesetzt.

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  • chris.p.bacon
    antwortet
    Ich machs mal hier rein:

    Disney Will Use AI in Movies & TV but Has 3 Rules for It

    Quelle: https://www.comingsoon.net/movies/ne...ies-tv-3-rules

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  • Sawasdee1983
    antwortet
    Bei Amazon muss aber noch berücksichtigt werden dass der Anteil der Prime Video nutzt deutlich geringer ist. Ich glaube nur etwas mehr als die Hälfte der Abonnenten

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  • Fiend For Life
    antwortet
    Stand Oktober 2024 hat Netflix die meisten Abonnenten mit 269 Millionen Konten weltweit. Dann kommt Amazon mit ziemlich genau 200 Millionen und an dritter Stelle schon Disney mit 153 Millionen Konten. HBOmax hat an vierter Stelle 100 Millionen.

    https://www.digitaltrends.com/home-t...ock-34-million

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  • Sawasdee1983
    antwortet
    Zitat von bifi Beitrag anzeigen
    Habe die Tage irgendwo gelesen, Disney Plus sei mittlerweile die beliebteste Streaming Plattform.
    Stimmt das, gibt’s irgendwo Zahlen, die das belegen?
    Meiste Abonnenten hat Netflix aber Disney+ ist zum ersten mal letztes Jahr in die Gewinnzone gekommen

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  • bifi
    antwortet
    Habe die Tage irgendwo gelesen, Disney Plus sei mittlerweile die beliebteste Streaming Plattform.
    Stimmt das, gibt’s irgendwo Zahlen, die das belegen?

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  • Sawasdee1983
    antwortet
    60% der Neukunden nutzt die Werbevariante

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