
Die schwarze Bervölkerung macht in den USA gerade mal 15% aus, in Deutschland sind es nicht einmal 1,5%. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung sind sie derzeit nicht unterrepäsentiert, sondern ganz extrem überrepräsentiert. In Deutschland sind knapp die Hälfte aller Frauen berufstätig; in den USA sogar noch mehr. Dass Nicht-So-Lang-Hier-Lebende in westlichen Kulturen kaum bis gar nicht arbeiten, hat mit dem Wohlfahrtsstaat zu tun, der dir dein Steuergeld wegnimmt und es diesen Kreisen in den Rachen schiebt. Wenn du willst, dass Nicht-So-Lang-Hier-Lebende generell mehr arbeiten, dann müsste man mal an den Pullfaktoren drehen, wie es Dänemark, Polen, Ungarn, Japan, Südkorea oder nun auch die Schweden machen. Dort gibt es solche Diskussionen nicht.
Wenn man mehr und mehr Frauen in Führungspositionen hat und es diesen Standorten daraufhin besser geht - sie es wirtschaftlich, sozial, liberal, gesellschaftlich - dann von mir aus gern. Fakt ist aber, dass das genaue Gegenteil der Fall ist. Woran das liegt, da kann man wieder sehr genau überlegen. Aber mich dünkt: es hat mit Qualifikation zu tun, denen man sämtlichen DEI-Gruppen per se unterstellt ohne Leistung bringen zu müssen.
Nachdem die meisten Sterneköche ebenfalls Männer sind und Baumwolle viel billiger in Pakistan und Indien produziert wird - mit den bescheuerten Desis kann man`s ja machen; mit den Schwarzen natürlich nicht - würde ich sagen: sogar hier sind Männer (mal wieder) besser.

P.S.: dem schwarzen Mann ging es in den USA niemals so gut, wie unter Trump, der die höchste Beschäftigungsquote in seinen ersten vier Jahren für Afros erreicht hat. Ein gescheiterte Fabrik in einem Ghetto, was überwiegend von Schwarzen bewohnt wird, war überhaupt erst der Grund, warum er in die Politik gegangen ist, weil die Demokraten mit schwarzer Armut viel mehr Macht generieren konnten als mit Lohn und Brot.
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