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  • Ray
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    Erste Solo-Musik von Kirk Hammett! Ist zwar nicht vom gleichnamigen Eastwood-Western inspiriert, aber nachdem er es geschrieben hatte, erinnerte es ihn von der Stimmung her an den Film, daher nannte er es dann auch entsprechend.

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  • Fiend For Life
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    Wo ein Ville Valo ist, da sind die 69 Eyes auch nicht weit. Seit ein paar Tagen ist die neue Single "Drive" draußen. Und sie ist keinen Deut uncooler. Der neue noch unbetitelte Longplayer soll in diesem Jahr noch kommen.



    Schandmaul sind eigentlich auch schon etliche Jährchen unterwegs. Die neue Single "Königsgarde" kommt mit freundlicher Unterstützung von Saltatio Mortis und Feuerschwanz daher.



    Auch Volbeat haben nen neuen Clip, der mich allerdings nicht besonders umhaut. Der Song gehört zu den schwächeren Stücken des Albums und der Clip ist langweilig.

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  • Fiend For Life
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    Rammstein haben auf die Schnelle wieder einen neuen Clip herausgehauen, wo nach langer Zeit mal wieder Song, Songtext und Clip wie die Faust auf`s Auge passen. Dieses Mal geht es um den irren Schönheitswahn und Gender-Gaga. Mich dünkt, die neue Scheibe könnte wirklich an die Gassenhauer wie "Mutter" heranreichen. Am 29. April erscheint das Teil namens "Zeit".



    Nach einigen Jahren fernab jeglicher Medienpräsenz - außer in Finnland mit den Agents, was mir ebenfalls gut gefallen hat - meldet sich Ville Valo völlig überraschend auf der Bildfläche zurück. Der Song hört auf den Titel "Loveletting" und gehört zum gleichnamigen Album, was nächstes Jahr rauskommen soll. Allerdings klingt der Song so, als hätten sich HIM niemals aufgelöst. Allenfalls ist der Sound wesentlich softer. Melodie und Komposition sind jedoch absolut gleich.



    Außerdem gibt es einen neuen Vorboten auf "Seventh Rum Of A Seventh Rum" von Alestorm. Überraschender Weise geht es dieses Mal weniger um`s Saufen als um historische Themen.



    Wer allerdings nochmal was richtig auf die Nackenmuskulatur braucht, der ist bei Destruction und der neuen Single "Repent your sins" weit besser aufgehoben, obwohl die Jungs es hier auch ein wenig ruhiger angehen lassen als sonst.

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  • Ray
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    Brathering Klar, mit deren Fähigkeiten bietet das sich absolut an und sonst würde denen auch langweilig werden denk ich. Kann Portnoy schon nachvollziehen dass er eben nicht "nur" der Drummer von Dream Theater sein wollte und die von ihm damals gewünschte kreative Pause hätte der Band sicherlich auch nicht geschadet.

  • Brathering
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    Mike Portnoy, Gavin Harrison und Marco Minnemann sind aktuell wohl meine liebsten Drummer in dem Genre. Und alle drei eint, dass sie in unzähligen Bands und Projekten aktiv sind, was wohl kein Zufall ist...

  • Ray
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    Ja, Portnoy ist cool, zumal er halt auch selbst großer Musik-Fan ist und sich breit auskennt. Sein Drumming ist halt auch echt exzellent, hab mich zwar inzwischen an Mangini gewöhnt, aber Portnoy's Style fehlt mir doch immer wieder.

    Bei mir ist's eher so dass ich LaBrie auf Platte in Ordnung finde, live hingegen immer wieder fragwürdig.^^ Entweder hört er sich selbst nicht richtig live, oder er hat nen teils echt beschissenen Geschmack so wie er manche Töne "rauswürgt". :D

  • Brathering
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    Ray das war grandios. Devin und Steve haben das Gitarrenduell aus Crossroads nachgespielt. Allein das war schon das Erscheinen wert ;-)

  • Brathering
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    Ich kann die Alben nicht wirklich auseinanderhalten ;-) Aber ich könnte halt Mike Portnoy ewig zuhören. Über seine musikalischen Fähigkeiten muss man ja nichts mehr sagen, aber ich finde den so sympathisch und "Down to Earth".

    LaBrie singt ja auch mal bei Ayreon oder hat in dem deutschen Progprojekt Frameshift gesungen. Da fand ich ihn überall gut. Nur bei DT mag ich ihn nicht. ;-)

  • Ray
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    Brathering Klingt auch nach einem klasse Konzert. ;)

  • Ray
    antwortet
    Zitat von Brathering Beitrag anzeigen

    Ich hab hier neulich was auf nem Youtube.Kanal gesehen, den ich recht regelmäßig schaue. Geht hier um das liebste 1992er Album des "Chefs" (Spoiler: Ist von Dream Theater) da musste ich an Dich denken. Es gibt da einen Spezialgast, der hin und wieder auf dem Kanal auftaucht...

    Ja, der Kanal ist gut, schau ich auch hin und wieder. Bin ja ehrlich gesagt nicht allzu sehr ein Fan von "Images & Words", mag "Awake" deutlich mehr und vor allem "Scenes From A Memory", wobei ich da zu 98% immer die Liveversion aus New York höre/schaue, was mein erstes Dream Theater Album war. Allgemein mag ich auch an sich die 2000er sehr gerne...fand's entsprechend schade als Portnoy ging...LaBrie wär mir lieber gewesen. :D

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  • Brathering
    kommentierte 's Antwort
    Ich hab Steve Vai auf der Sex & Religion-Tour live gesehen. Mit einem ganz jungen Devin Townsend als Sänger. Bis heute eins der besten Konzerte, die ich sah.

  • Brathering
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    Zitat von Ray Beitrag anzeigen
    Dream Theater haben nun nen Grammy gewonnen...schon lustig wie hier Bands oft nach Jahrzehnten dann einen bekommen - nicht für ihre großen Klassiker damals, sondern dann halt für irgendwas späteres. John Petrucci auf der Grammy Bühne vor einem Publikum was wie es scheint zum Großteil keinen Schimmer hat wer er bzw. die Band ist...schon lustig, gerade wenn man bedenkt wie extrem viel mehr die musikalisch drauf haben als die meisten "Musiker" die dort für gewöhnlich und viel regelmäßiger abräumen.

    So gesehen sind die Oscars eigentlich echt noch glaubwürdiger mit den oftmals Nischenfilmen die gewinnen...bei den Grammys gewinnen eigentlich meist nur die populärsten. Zudem gab's bei den Grammys nun offenbar nicht mal ne Ohrfeige auf der Bühne, also echt lahm...Metal Bands sind halt freundlicher als Will Smith.
    Ich hab hier neulich was auf nem Youtube.Kanal gesehen, den ich recht regelmäßig schaue. Geht hier um das liebste 1992er Album des "Chefs" (Spoiler: Ist von Dream Theater) da musste ich an Dich denken. Es gibt da einen Spezialgast, der hin und wieder auf dem Kanal auftaucht...

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  • Ray
    antwortet
    Dream Theater haben nun nen Grammy gewonnen...schon lustig wie hier Bands oft nach Jahrzehnten dann einen bekommen - nicht für ihre großen Klassiker damals, sondern dann halt für irgendwas späteres. John Petrucci auf der Grammy Bühne vor einem Publikum was wie es scheint zum Großteil keinen Schimmer hat wer er bzw. die Band ist...schon lustig, gerade wenn man bedenkt wie extrem viel mehr die musikalisch drauf haben als die meisten "Musiker" die dort für gewöhnlich und viel regelmäßiger abräumen.

    So gesehen sind die Oscars eigentlich echt noch glaubwürdiger mit den oftmals Nischenfilmen die gewinnen...bei den Grammys gewinnen eigentlich meist nur die populärsten. Zudem gab's bei den Grammys nun offenbar nicht mal ne Ohrfeige auf der Bühne, also echt lahm...Metal Bands sind halt freundlicher als Will Smith.
    DREAM THEATER was honored with a Grammy in the "Best Metal Performance" category in the pre-telecast ceremony at the 64th annual Grammy Awards, which is being held tonight (Sunday, April 3) at the ...

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  • Ray
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    Seine Musik ist auch nicht immer was für mich, aber der Typ ist einfach faszinierend und man bekommt bei ihm Sachen zu sehen/hören wie sonst nirgends. Selten beherrscht jemand sein Instrument derart gut und bis ins letzte Detail. Zudem ist er einfach sehr sympathisch als Person.

    Hab seine "Where The Wild Things Are" live Blu-ray, die ist ziemlich geil, zumal er auch immer ne Band dabei hat die seinem Level entspricht, also sind es quasi immer Supergroups.^^ Auf einer G3 Tour mit Joe Satriani, Steve Morse und ihm war ich auch 2012 mal, war natürlich spitze, generell ein sehr cooles Konzept diese G3 Tourneen. Hoffe da ergibt sich für mich auch nochmal die Chance, aber allzu oft sieht man ihn hier ja nicht.

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  • Fiend For Life
    antwortet
    Auch wenn seine Musik nicht ganz mein Fall ist; der Typ hat`s einfach drauf.

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