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  • Underwater - (Blu-ray)

    Lange hats gedauert, den Film zu anständigen Preis zu bekommen. Vom Media Markt Grabbeltisch für 2,99 Euro. Und im ersten Moment war er auch nur das Wert.

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    Eine Gruppe Wissenschaftler arbeitet in einem Unterwasser-Labor. Nach einem Erdbeben befinden sie sich in Lebensgefahr. Sie müssen versuchen, einen Weg an die Oberfläche zu finden, bevor sie dort unten alle ums Leben kommen.

    Das Fazit fällt schnell aus. Der Film bringt einen sofort in die Story rein. Das geht so schnell das man dem ganzen nicht so ganz folgen kann. Auch die Schauspieler werden sehr hastig eingeführt und bekommen über den ganzen Film kein Raum zur Entfaltung. Wenig Story, eher ein Fluchtgeschichte. Kristen Stewart ist zwar die Hauptfigur, aber so richtig wird sie nicht plaziert. Von Vincent Casel habe ich mir viel versprochen das er dabei ist und von Ihm wurde nichts erzählt. Alle anderen blieben selbst dahinter zurück. Nicht zu verwunderung ist dann auch das zwei unbeteiligte die Flucht schaffen. Kein Happy End, man wollte es vielleicht auch nicht. Passt dann doch zu Story.
    Technisch und der Aufwand sind toll, alles glaubhaft umgesetzt. Ein bisschen Alien und Aliens Gefühl. Aber viel gesehen hat man dann doch nicht, ausser der Dunkelheit auf dem Meeresboden und die ständigen Ein- und Ausstiegen aus Druckkammern. Das-, Der Verfolger nur zum Schlss zu sehen ist okay.

    (2,0 von 5,0) (bin geneigt bei einer zweiten Sichtung, noch einen halben oder ganzen Punkt draufzulegen)

    Im ersten Moment enntäuscht vom Film. Aber das ganze ging dann so schnell rum und vielleicht habe ich einiges nicht gesehen und mitbekommen und deshalb werde ich Ihn bald noch einmal sehen und dann in Ruhe. Vielleicht steigert der Film sich von Sichtung zu Sichtung. Ich bin da zuversichtlich. Auf ein zweites Weidersehen...


    Zuletzt geändert von modleo; 26.12.2022, 10:43.

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ich fand den klasse WEIL er den Zuschauer sofort mitnimmt.

    • Ray
      Ray kommentierte
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      "anständiger Preis" - 2,99€ Wie Gerhard Polt damals..."ein Spitzenwein, exquisit, 2 Mark 50!" :D

      Mich hat der Film auch enttäuscht, rein visuell ganz gut umgesetzt, aber dadurch dass ständig was passiert hat sich die Spannung bei mir schnell gelegt, da ich schon ständig was erwartet habe...und so kam's auch ständig. Für mich gehören zu solchen Filmen auch ruhige Szenen wo es sich auch mal beruhigt...sonst sind die Schocker kein Kontrast mehr, sondern werden zur Gewohnheit.

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    Glass Onion: A Knives Out Mystery (Netflix)

    Der berühmte Detektiv Benoit Blanc reist für seinen neuesten Fall nach Griechenland, bei der ein Murder-Mystery Wochenende geplant ist.

    Klasse Krimikomödie, die mir etwas besser gefallen hat als noch Teil 1. Auch der Humor wurde erhöht, was sicher an Edward Nortons Charakter lag. Schade nur, dass man von Ethan Hawke so wenig sah- sein Charakter hat mir Spaß gemacht. Der „Running Gag“ mit der sich immer wieder schließenden Mona Lisa fand ich besonders witzig.
    Da das Dolby Vision Bild messerscharfe Details und tolle Farben hatte, würd ich mich auf eine UHD VÖ freuen… auch wenn der Kontrast bei hellen Flächen (Himmel, Wand) ab und an zum Ausreißen tendierte.

    8 von 10 Philip Glass Glockenschläge

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    • Knives Out - Mord ist Familiensache (4K UHD)

      Ich mag die alten Agatha Christie Verflimmung mit Peter Ustinov. Ich mag Star Wars, aber Rian Johnson hat Star Wars kaputt gemacht. Deshalb war ich hier zwiegespalten, ob mir das einerseits Gefällt und ich das zweitens Unterstützen möchte. Aber der Drang nach einer guten Detektivegeschichte war doch größer. Die letzten großen (wohl eher doch kleinen) Geschichten von Kenneth Branagh haben doch sehr enttäuscht. Er sollte es lieber lassen.

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      Als der berühmte Krimiautor Harlan Thrombey am Tag nach seinem 85. Geburtstag tot aufgefunden wird, ermittelt der Privatdetektiv Benoit Blanc und befragt die exzentrische Familie. Eine Krankenschwester scheint der Schlüssel zur Wahrheit zu sein, doch der Weg dorthin ist schwieriger als gedacht. In der Thrombey-Familie mangelt es nicht an Verdächtigen, die ein Auge auf das Vermögen des Patriarchen geworfen haben.

      Und ich muss sagen, Bravo. Diese morderne freie Interpretation einer solch verzwickten Detektivgeschichte fand ich höchst unterhaltsam. Es stimmt alles, man muss regelrecht dran bleiben um den ganzen Drama zu folgen und das hat Rian Johnson gut gemacht, aber bitte kein Star Wars mehr. Dadurch das der zweite Teil jetzt bei Netflix sichtbar ist, habe ich hier den Vorgänger mal geschaut. Der zweite Teil kommt noch die Tage dran.
      Der Cast ist wirklich toll. Viele bekannte Gesichter zu sehen, wie Jamie Lee Curtis, Don Johnson usw und mit welchen Spaß die dabei sind, hat überzeugt. Ganz so konnte ich Daniel Craig den Meisterdetektiv nicht abnehmen, aber war nun einmal vor Ort und dann bleibt er auch. Da sich dann viel auf der Ermittler- Duo, Trio oder gar Quattro konzentriert hatte, kamen alle anderen nicht mehr zu mehr Schreentime. Das Ende war wie in alten Hochzeiten zu Peter Ustinov sensationell in Szene gesetzt.
      Das Setting das alten Herrschaftshaus hat mir aufgrund der dunkeln Farbstimmung nicht so gefallen, aber im laufe wurde es besser bzw fand man sich damit ab.

      4K UHD: Da "Knives Out" ein Leonine Produkt ist, bin ich aufgrund der anderen Filme vom Label davon überzeugt, das der Film zu dunkel abgemischt ist. Bei einem anderen Film haben Sie das korrigiert. Sonst ist alles knackig scharf in Szene gesetzt.

      (4,0 von 5,0)

      Es gibt sie noch, große verzwickte Detektivgeschichten. "Knives Out" kam zu rechten Zeit, da man mit den A.Christie Remakes sterile und gefühlkalte Remakes (von K.Branagh) bekommen hat, sehe ich hier ein Hoffnung auf gute Geschichten dieser Art. Vielleicht sollte man die Originale so lassen und nicht Remaken. Ich finde das es nicht funktioniert hat. Sieht man auch am gefühlten Erfolg. Das man hier morderne Elemente genommen hat und mit alten Erzählstrukturen gemischt hat, zeigt "Knives Out" bestens. Das gute Alte mit neuem Mischen halte ich immer für gut, nur so bekommen wir was neues und entwickeln uns weiter. Auch ich habe mit weiter entwickelt mit meiner Einstellung zu Rian Johnson, mehr solche Filme bitte, als Star Wars und wenn Star Wars, dann nicht im Skywalker Universum.
      Ich kann Knives Out empfehlen. Eine guite alte Detektivgeschichte die über die ganze Laufzeit fesselt und gut unterhält und manchmal einen Schmunzeln lässt.





      Zuletzt geändert von modleo; 26.12.2022, 11:07.

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      • Ray
        Ray kommentierte
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        Hier hat Johnson offenbar sein Genre gefunden wo er mit seinen unerwarteten Twists doch punkten kann, wohingegen er Star Wars damit gegen die Wand gefahren hat. Find den Typen trotzdem unsympathisch, allein wie arrogant er sich in Interviews und sonst gegeben hat. Und da dies auch nicht mein Genre ist, kann ich auch getrost auf die Filme verzichten. Soll er gern so was weiterhin machen, aber an Star Wars oder sonstige alte Franchises sollte keiner ihn mehr ran lassen.

      • modleo
        modleo kommentierte
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        Ja, Ray gebe die vollkommen recht. Freund werde ich nicht von Ihm, dazu hat er wesentlich beigetragen, das die neue Trilogie so an die Wand gefahren wurde.

    • Avatar 2 3D HFR

      6,5/10

      Das war er nun also nach Titanic,The Abyss und Avatar das nächste Wasserepos des Wassermanns JC es werden ja einige folgen.Audiovisuell und vor allem visuell eine beeindruckende Tech Demo und der Rest ist schnell geschrieben die klassische Gut vs. Böse Story wenn man von einer Story schreiben möchte mit Flucht aus der Heimat und Zuflucht in einer neuen Welt.Der Rest ist einfach nur flach wie eine Asystolie und einfach zu lang geraten.Der Showdown dagegen ist Superb und allgemein in Sachen Action brauch sich Cameron Mal wieder nichts vorwerfen zu lassen da sitzt jede Kamerafahrt und Einstellung.



      MfG Stefan

      ​​​

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      • malaschke
        malaschke kommentierte
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        Sehr gute Einschätzung, ich würde ihm aber eher noch eine Punkt weniger geben. Es waren wirklich tolle Bilder, aber viiiel zu lange und in gefühlter Endlosschleife so dass ich zwischendurch aufpassen musste, nicht weg zu nicken...

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        modleo mehr ist der Film aber leider nicht. Und das sage ich, dem teil 1 nach wie vor extrem gut gefällt.

      • bifi
        bifi kommentierte
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        modleo geht mir genauso. Werde mir den Kinobesuch sparen

    • Die Ninja Quadrologie - (Blu-Ray)

      Aus Erinnerung an alte VHS-Zeiten, wollte ich mal wieder die guten klassichen Ninja Filme der Canon Group anschauen. Da über allem der "1000 Augen der Ninja" schwebt und er in die Box enthalten ist, habe ich Sie mir gekauft. 5 Euro für Film fand ich dann gut angelegt. Alle Filme behandeln den Schauspieler die diese Genre vertrat, Sho Kosugi

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      Es fängt alles an mit:

      Ninja - Die Killermaschine (1981) (Blu-Ray)

      Vietnam-Veteran Cole lässt sich in Japan zum Ninja ausbilden. Danach reist er auf die Philippinen, wo das mit ihm befreundete Paar Mary Ann und Frank in Schwierigkeiten steckt. Skrupellose Investoren haben es auf ihr kleines Stück Land abgesehen und wollen das Paar durch eine brutale Gang von seiner Plantage vertreiben lassen. Als Cole es mit der Gang aufnimmt, heuern die Geldhaie ebenfalls einen Ninja an, und zwar niemand anderen als Coles Erzfeind Hasegawa.

      Hier spielt Franco Nero die Hauptroller und Sho Kosugi spielt in einer Nerbenrolle den Antagonisten Hasagawa. Der Film ist so eine Sache, viele Schnitt und Anschlussfehler, manche Storyelemente werden nicht auserzählt. Anfangssequenz sieht nach einer brutalen Verfolgungsjagd aus, wo viele Mitwirkende schwer verletzt werden. Zum Schluss stellt sich heraus das es nur ein Prüfung war bzw Spaß war, in der alle schwerste Verletztungen davon trugen. Die Kampfszenen wirken noch nicht gut auschoreographiert. Dann plätschert das ganze von der Story so vor sich hin. Markige Sprüche zuhauf. Angenehm das Sho Kosugi so im Hintergrund dezent bleibt. Endkampf nicht im Gedächtnis gespeichert.

      (1,0 von 5,0)

      Kann man mal anschauen, nix besonderes. Viele inzenatorische Fehler, aber damals für die Zeit, wohl billig und schnell produziert.


      Die Rückkehr der Ninja - (1983) (Blu-ray)

      Als bereits seine gesamte Familie getötet worden ist, sieht sich Cho gezwungen, in die USA auszuwandern. Mit einem alten Freund eröffnet er einen Laden für Puppen. Dann muss er jedoch feststellen, dass er hintergangen wird. Sein Freund nutzt die Puppen, um darin Heroin aus Japan nach Amerika zu schmuggeln. Daraufhin besinnt er sich seiner Kampfkunst und macht Jagd auf seinen verbrecherischen Bekannten.

      Hier mekrt man sofort, das MGM mit Canon Group den Film auf die Beine gestellt haben. Man wollte mehr Erfolgt, bzw ihn wiederholen. Von der Story her besser, besser in Szene gesetzt und etwas mehr runder im Ablauf. Toll das hier von Sho Kosugi sein Sohn Kane Kosugi im Film den Sohn gespielt hat. Viele Kampfszenen auch mit dem kleinen Kane Kosugi. Story jetzt besser, aber bleibt auf Standard Action Nievau der 80iger Jahre. aberdie Kampfszenen zwischen dem guten und bösen Ninja sind sehr viel besser geworden und mit viel Ideen und Kampftechniken gespickt. Endkampf klasse.
      Endlich die Hauptrolle für Sho Kosugi und das macht er wirklich gut. Familienfeeling die Amerika ankommen und ihr Glück versuchen, gut umgesetzt. Natürlich ist der gute Freund, der immer hilft und nur an Sich denkt auch mit dabei.

      (2,5 von 5,0)

      Wirklich viel besser geworden. Ingesamt viel runder in allen bereichen. Sho Kosugi in der Hauptrolle und das wollte man sehen. Eine Empfehlung von mir.


      Ninja III - Die Herrschaft der Ninja - (1984) (Blu-ray)

      Die attraktive Aerobic Trainerin Christie ist von dem Geist eines Ninjas besessen, nachdem sie mit ansehen musste, wie dieser von Polizeibeamten erschossen wurde. Nun will er sich an seinen Mördern rächen und nutzt den Körper der Frau zur Erfüllung seiner Mission. Vergeblich versucht sie, sich dagegen zu wehren - denn in der Nacht wird sie zu einer seelenlosen Killermaschine. Ihr Freund ahnt allerdings, dass etwas nicht mit ihr stimmt. Die einzige Möglichkeit, ihren Körper von dem bösen Geist zu befreien, ist die Hilfe eines anderen Ninja... Denn nur ein Ninja kann einen Ninja besiegen!

      Hier wird es schlimm mit der Quadrologie. Nichts gegen die Dame im Film, die Ihn tragen muss. Wenn die Story liesst und die Umsetzung sich anschaut, dann gibt nur an die bekannten Klatscher wo man sich mit der flachen Hand auf die Stirn haut. Die ersten Minuten sind wirklich gut, ein Ninja verürbt sein Attentat und wird von der Polizei brutal zusammen geschossen. Als dann die junge Dame auftritt, fällt das Niveau ganz rapide ab. Liegt nicht an Ihr, sondern wir die Story nun fortgesetzt wird. zum Haare ausrufen. Fliegende Samuraischwerter, Spielautomaten aus den orignelle Lichtspiel heraustreten um die Dame ihre Rache ausführen zu lassen. Erinnere mich stark an Poltergeist. Als dann nach der Hälfte Sho Kosugi auftritt um der Dame bei ihrem Dämon zu helfen, wird der Film besser. Kampfszenen wieder sehr gut umgesetzt. Auch die Kampfszenen der Dame ist wirklich gut gemacht, ader das mit der Besessenheit durch den bösen Ninja ist absolut schlecht in Szene gesetzt. Und das soll laut beiliegendem Heft, der Liebling der Reihe sein, Verstehe uch nicht die hohe Wertung, da man getrost 40 Minuten des Films rund um die Besessenheit rausschneiden könnte. Dann ist der dritte Teil der Reihe. Was ich auch nachlesen konnte, war die Studios den Trend Aerobic und Horror durch Poltergeist mit einbringen wollte um sich dort mehr Zuschauer zu erhoffen. Finde das ist nicht gelungen. Endkamp zwischen dem guten Ninja und dem Wiedererwachten NinjaDämon ist das nett anzuschauen.
      Schade das Sho Kosugi hier eher eine unter geordnete Rolle bekommen hat. Das war nix meiner Herren Studiobosse.

      (0,5 von 5,0)

      Nein, der Film zwang mich die Vorspultaste zu drücken. Das ist kein gutes Vorzeichen. Später, nach dem Lesen zum Film wiederholte ich das Ende und dann wurde es besser. Der Mittelteil im Film darf gerne fehlen, nicht wegen der Schauspielerin Lucinda Dickey, weil Sie kann nichts für die Stümperhafte Inszenierung.


      Die 1000 Augen der Ninja - (1985) (Blu-ray)

      Ein erfolgreicher japanischer Geschäftsmann beschließt, mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Söhnen nach Amerika auszuwandern um dort ein eigenes japanisches Restaurant zu eröffnen. Er mietet ein Restaurant, ohne zu ahnen, dass in dem lange nicht benutzten Lagerraum bis vor kurzem noch Diebesgut versteckt wurde.

      Mein Highlight im Genre der Ninja Filme. Viele Jahre indiziert und jetzt wieder frei verfügbar. Wieder von einem großen Studio produziert und wieder Sho Kosugi in der Hauptrolle mit seinen beiden echten Söhnen Kane und Shane Kosgugi. Die Story ist mal wieder Standardware der 80iger Jahre. Aber mit welcher Härte hier umgegangen wird ist schon beachtlich, und man kann leicht verstehen warum er damals auf den Index kam. Der Schauspieler James Booth spielt hier den absoluten Bösewicht, der mit Härte und Ingnoranz seine Opfer quält. Wenn man ihm sagen möchte, hör endlich auf, nein sein Charakter würde noch eine Schippe drauflegen.
      Erst müssen viele Menschen im Umfeld des Ninja Sho Kosugi sich quälen lassen und sterben, bis zum Schluss, wo dann wieder geballte Ninja Action mit Kampfstilen und Teckniken gezeigt werden. Endkampt klasse, zwischen einem Ninja und normalen Mafia-Bösewicht und der bekommt das was er verdient, eine quallvollen Tod.

      (3,5 von 5,0)

      Alles besser in diesem Film, der nicht so richtig dazugehören will. Er steht nur in der Quadrologie, weil der Hauptdarsteller wieder Sho Kosugi ist. Es ist ein Highlight und bleibt es auch. Den kann ich Empfehlung, wohl der Gewaltgrad hart und qualvoll ist. Nichts für schwache Nerven.



      Meine Empfehlung sind nun nach einer erneuten Sichtung der "Rückkehr der Ninja" und die "1000 Augen der Ninja", die anderen beiden sind eher nur was Nostalgisches im Genre.


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        Die Addams Family in verrückter Tradition (Blu Ray)

        Die Addams-Familie versucht, ihren geliebten Onkel Fester vor seiner neuen Liebe, einer schwarzen Witwe namens Debbie, zu retten.

        Teil 2 aus 1993 gefiel mir immer schon besser als Teil 1 von 1991. Die Addams Familie ist immer noch eine schrullige sowie morbide Clique, die man einfach mögen muss. Hier gibts aber viel mehr Abwechslung und auch der Humor funktioniert wesentlich besser. Die Story der Kids im Sommercamp gefällt nach wie vor und auch die Handlung der schwarzen Witwe mit Fester unterhält.

        7 von 10 Babys mit Schnauzbart

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        • Tatsächlich Liebe (BluRay, OT)

          Wie jedes Jahr gab es unseren Lieblingsweihnachtsfilm...man kann an dem ein oder anderen Handlungsstrang rummäkeln, aber ich liebe diesen Film mit allen seinen Stärken und Schwächen.

          10 von 10 kunstvoll verpackten Schmuckstücken

          Inferno (4K UHD OT)

          Die Filme um Robert Langdon haben mir bisher immer gefallen. Da kannte ich auch die Bücher. Aber das Buch habe ich nicht gelesen und mir den Film ohne Vorwissen angeschaut. Leider ist der Film weder spannend noch besonders interessant, auch wenn er recht aktuellen Bezug. Das einzige Highlight waren für mich die Aufnahmen von Florenz....und der "Twist" ist so doof, da musste ich mir echt vor die Stirn hauen.

          4,5 von 10 Kreisen der Hölle
          LG Andreas

          #GoForceYourself
          #Bleibtgesund
          #BleibtzuHause

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Tatsächlich Liebe lief bei uns natürlich auch. Einer unser Lieblingsfilme zur Weihnachtszeit!

        • Dave - 7,5/10

          Ein unterhaltsamer Film über einen Präsidenten-Doppelgänger von Ivan Reitman, leichte Kost auf das Ende der Feiertage. Der Film gefällt durch seine lockere Inszenierung. Kevin Kline agiert sehr charmant als Präsident bzw. dessen Double. Sigourney Weaver als First Lady ist ungewohnt. Obwohl Ghostbusters-Regisseur Ivan Reitman hier am Ruder ist, hält sich der Film in punkto Humor überraschend zurück, hält aber auch einige witzige Szenen bereit. Dafür gibt es ein Schaulaufen einiger bekannter Showgrößen wie Larry King und Arnold Schwarzenegger himself.

          Insgesamt hätte ich mir vielleicht noch etwas mehr gut platzierten Humor erwünscht, hätte ganz gut zur lockeren Art gepasst. So weiß man leider nicht immer so recht wo der Film hin will, denn zwischendurch gibt man sich auch immer wieder ernst und setzt sich mit der moralischen Verpflichtung dieses Amtes auseinander... nicht vergleichbar mit der aktuellen US-Poltik, damals war der Welt zumindest (in Hollywood) noch etwas besser.

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Eine meiner Lieblingskomödien! Lief dieses Jahr auch schon bei uns. Mir gefällt Sigourney Weaver als First Lady sehr gut. Ich denke schon, daß der Film weiß, wo er hin will: es ist eine Komödie mit erhobenen Zeigefinger in Richtung Politik und deren Korruption. Eindeutig erkennbar...

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            Sonny ja klar ist die Botschaft deutlich erkennbar, aber tlw. vielleicht etwas zu dick aufgetragen, besonders in der Schlussrede.

        • Free Guy:

          Ich hatte mal wieder Lust auf einen simplen NoBrainer zum entspannen und deswegen hatte ich Bock auf Free Guy und mir gefiel der Film sogar besser als beim ersten mal. Der Film ist von Anfang bis Ende natürlich over the top und nimmt sich null ernst. Die Gamer Welt wird sehr cool eingefangen. Dadurch dass es aber einen durchgeknallten Moment nach dem anderen gibt, verläuft sich das Ganze mit der Zeit schon etwas aber es macht trotzdem noch tierisch Laune.. Als lockerer NoBrainer Film ist der Film wirklich passend.. Zumal die Over The Top Action wirklich sehr witzig ist, vor allem der Endkampf Dude gegen Guy ist sehr witzig, mit coolen Jubelmomenten. Die Story ist sehr einfach gehalten und entsprechend sehr vorhersehbar. Reynolds ist natürlich wieder Reynolds, nimmt sich aber gut selbst aufs Korn. Jodie Comer wunderbar sympathisch während Waitiki und Lil Rey Howery immer noch extrem nervig sind. Alles in allem habe ich mich auch beim zweiten mal schauen sehr unterhalten gefühlt.

          8/10 Punkte

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Waitiki nervt in jedem seiner Filme. Der Film selbst war wirklich spaßig.

          • bifi
            bifi kommentierte
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            Unterhaltsamer Streifen

        • Ambulance

          oh man. Was ein Schrott. Da war Bay aber schon mal besser…

          2/10

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          • bifi
            bifi kommentierte
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            Sonny Äußerst wohlwollend. Keine Scheu vor mal nur einem oder zwei Punkten… ;)

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Bestimmt schon viermal geschaut, perfekte Popcorn-Unterhaltung. Ich finde den klasse..

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Habe definitiv keine Scheu Graupen auch als solche zu bewerten... und dies hier in der Vergangenheit auch schon öfter gemacht.

        • Red Notice - (Netflix)

          Jetzt war es auch bei mir soweit. Weil der Film durchschnittliche bis schlechte Kritiken erhalten hat, lass ich mir Zeit mit einem schauen.

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          Interpol deklariert Alarmstufe Rot, um die meistgesuchten Kriminellen der Welt zu fassen. Aber wenn der kühnste Überfall den Top-FBI-Profiler Rusty und zwei rivalisierende Kriminelle, eine berüchtigte Diebin und einen Betrüger, zusammenbringt, kann niemand den Ausgang der Operation vorhersagen. Rusty ist auf der Jagd nach der Diebin, während der Betrüger ihm als sein fragwürdiger Partner zur Seite steht.

          Teuer war er nur wegen der drei angesagtesten Stars der Dekarde. Da blieb nicht mehr viel für alles andere übrig. Die Story nicht schlecht, mit der Suche nach drei Eiern und der Verbindung zu den Nationalsozialisten. Hat man schon mal so ähnlich gehabt.
          Wo ich richtig enttäuscht war, das sie für die interessanten Spots nur CGI Umgebungen parat hatten. So ein Urwaldsetting kann man doch Recht billig haben. Dann lieber ein Studio ein paar Palmen hinstellen mit Greenscreen. Enttäuschung pur.
          Das Zusammenspiel der drei Stars macht's Spaß, mir hat kein Spaß gemacht, das wenn Ryan Reynolds in Szene, er ununterbrochen gelabbert hat. Das nervte mich und war ein bisschen zu viel.
          Gal Gadot einfach toll und hübsch anzusehen. Ob ihr Charakter mehr Tiefe bekommen hätte, nicht bei diesem Drehbuch. Auch dort würde gespart.

          (2,0 von 5,0)

          Ein NoBrainer für einmal schauen. Sollte Netflix keine Neuheiten bieten, dann kann mal ihn ein zweites mal anschauen. Mit kleineren Stars und mehr Geld für echte Settings wäre ein toller Abenteuer Film draus geworden.


          Kommentar


          • bifi
            bifi kommentierte
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            Die schlechten Settings bei Netflix sind kaum noch zu ertragen…

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Zum 1 x gucken reichte es...

            Bei weitem nicht so cool wie Reynolds' "6 Underground" - auf den stehe ich total!!

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Ich hab schon wieder total vergessen, dass ich den gesehen habe.

        • Elona Holmes 2 - Netflix - 7/10
          Nette Fortsetzung, gestern mit der Familie geschaut. Insgesamt kurzweilig und unterhaltsam..
          Die nicht mehr so junge Millie Brown, die ich bis dato nur von Stranger Things kannte, spielt ihre Rolle recht amüsant, sie trägt den Film recht ordentlich. Henry Cavill als Sherlock ist auch nicht verkehrt, auch wenn er nur die zweite Geige spielt.

          Ticket ins Paradies - Sky - 8/10
          Eine typische romantische Komödie, nach bekannten Strickmuster. Aber Julia Roberts und George Clooney mögen wir in der Familie, die Mädels George aus der Serie ER und ich ihn aus From Dusk Till Dawn
          Und wenn die beiden aufeinander losgehen, sind die Dialoge herrlich und ihre Mimik dazu unschlagbar.
          Sicherlich nichts besonderes der Film, aber die beiden Hauptdarsteller reißen es bis zum Ende hin raus, somit, bestens unterhalten worden.




          Gruß Harry

          Kommentar


          • bifi
            bifi kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Habe ebenfalls Sky und kann Ticket ins Paradies dort aber nicht finden…????

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Ticket ins Paradies hatte ich auch vor kurzem gesehen. War eine nette altmodische Komödie mit zwei guten Hauptdarstellern vor einer schönen Kulisse.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            bifi. War am 26.12. für 2,49€ im Sky Store, nicht im regulären Programm.

        • Beyond thr Summit - 6/10

          BEYOND THE SUMMIT ist ein spanischen Bergsteigerdrama, am Fuße der Annapurna - einen der bekannten 8000er Berge in Nepal. Gleich vorweg: Der Film ist mehr Drama als Bergsteigerabenteuer. Der Film erzählt vom unerfahrenen Bergsteiger Mateo, der solo die Annapurna besteigen will, aber schon auf dem Weg zum Basecamp schwer verletzt wird. Zufällig haust die erfahrene Bergsteigerin Ione ebenfalls dort in der Abgeschiedenheit und nimmt den Verletzten bei sich auf. Die beiden lernen sich mit der Zeit besser gehen, aber Mateo hält weiterhin an seiner Solo-Besteigung fest... die er dann auch startet, ohne zu wissen das ein Sturm aufzieht.... Wie Eingangs schon erwähnt, der Fokus des Filmes liegt hier eher auf den beiden Figuren und ihr Verhältnis zueinander. Der Film beschränkt sich über weite Strecken auf Gespräche in der Hütte, hin und wieder bekommt man dann auch mal etwas von der Natur zu sehen, aber eigentlich nichts von der Kultur der Menschen dort. So richtig wie Bergsteiger verhalten sich die Figuren ebenfalls nicht, denn die Hütte hat eigentlich nichts mit dem Leben in einem Basecamp zu tun. Das dann der unerfahrene Bergsteiger auch noch zu einer Solo-Tour aufbricht ist von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt, dafür muss man nichtmal wirklich Ahnung von der Materie haben. Immerhin gibt es in der zweiten Hälfte ein wenig Bergsteigen zu sehen, auch wenn der Film hier nicht mal ansatzweise sein Potential ausnutzt. Nun gut, da es nicht allzu viele Filme mit dem Thema gibt, kann man einen Blick riskieren, sollte aber die Erwartungen nicht allzu hoch ansetzen.

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            Smile - Siehst du es auch? (4K UHD) (HDR)

            Nachdem sie Zeuge eines bizarren, traumatischen Vorfalls mit einer Patientin geworden ist, erlebt Dr. Rose Cotter erschreckende Ereignisse, die sie sich nicht erklären kann.


            ZWEITSICHTUNG innerhalb von 14 Tagen. (Meine Frau wollte ihn auch unbedingt sehen, also lief er gestern schon wieder bei uns). Dieses Mal mit HDR anstelle von Dolby Vision. Mir gefiel er noch genau so gut, daher bekommt er auch die gleiche Einschätzung bzw. Punkte.

            Ich mag gruslige und schaurige Filme, daher musste natürlich auch Parker Finns Erstlingswerk her, der nicht nur als Regisseur sondern auch Autor dieses Films war, der wiederum auf seinem Kurzfilm „Laura hasn‘t slept“ basiert.
            Kurzum, der Film war gut- nicht mehr aber auch nicht weniger. Stellenweise erinnerte er mich sehr an „It Follows“ oder an „Der Unsichtbare“ (2020), ohne je dessen Qualitäten zu erreichen. Aber immerhin hatte er die selbe unwohlige Stimmung.
            Der Film selbst nimmt sich viel Zeit, bietet dazu gelungene langsame Kamerafahrten und viele Großaufnahmen der Charaktere. Großer Star ist natürlich Hauptdarstellerin Sosie Bacon, die quasi den Film aufgrund ihrer erlebten Traumata und unerklärlichen Ereignisse den ganzen Film trägt. Im zweiten Akt hätte dem Film eine etwas straffere Erzählweise nicht geschadet, denn ca. 10-15min hätte man sich vielleicht schenken können, aber so schlimm wie es sich vielleicht anhören mag, ist dieser Umstand auch wieder nicht.
            Klasse auch der „Score“, der, wie im Bonusmaterial gezeigt wird, von experimentellen zusammengeschusterten „Instrumenten“ erstellt wurde. Neben streichergeräuschen und knarzenden Ästen kann man auch Steine hören, die aufeinandertreffen. Muss man gehört haben! Auch Fans von grausigen Masken und Fratzen kommen aufgrund der gelungenen Make-Up Effekte auf ihre Kosten. Blut fließt zwar, aber nicht im übertriebenen Ausmaß.
            Insgesamt ist „Smile - Siehst du es auch?“ ein ordentlicher Genrebeitrag, der Fans von „It follows“ oder „Der Unsichtbare“ (2020) sicher gut unterhalten wird.

            Das 4K UHD Dolby Vision Bild ist sehr gut. Aber aufgrund der Filter (Unschärfeeffekte, künstliches Filmkorn) sicher kein Vorzeigetitel. Klar, Details lassen sich (vor allem in gut ausgeleuchteten Szenen) immer ausmachen und auch die Farben können, wenn es die Szene verlangt, schön herausstechen. „Smile“ will aber kein Hochglanz-Horror sein und setzt bewusst ab und zu auf ein etwas schmuddeliges Bild. Keine Angst, der BR ist das Bild dennoch überlegen, denn alleine der Schwarzwert und die Durchzeichnung sind auf der UHD dann doch besser, mir persönlich war das Dolby Vision Bild dann zu grell, soll heißen dass mir der Kontrast stellenweise zu hell war- die nächste Sichtung Word definitiv über HDR10 erfolgen, aber das ist sicherlich Geschmacksache.

            ANMERKUNG: das HDR Bild ist in hellen Szenen wesentlich angenehmer und bietet nicht solche Helligkeitsflanken. Beim Rest war so ziemlich alles identisch, also lieber mit HDR anstatt Dilby Vision schauen.

            Der deutsche Dolby Digital 5.1 Ton bietet viele direktionale Effekte und bezieht die rears sehr oft mit ein. Die Dialoge hätten von Grund auf etwas lauter sein können, was man aber am Receiver recht gut einpegeln kann. Der unverbrauchte Score bietet einen tollen Klangteppich und verbreitet sich schön im Raum.

            7,5 von 10 Aphex Twin Grinsefratzen

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Stellt man den Wechsel von HDR/Dolby Vision am TV oder am Player ein? Ich wußte ehrlich gesagt gar nicht, daß man diese Wahl hat, dachte immer, das geschieht automatisch...

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Sonny bei meinem Sony X700 muss ich das händisch am 4K Player ändern. Lasse ihn Standardmäßig auf HDR laufen.

          • Terminator

            James Cameron erste richtige Regie-Arbeit (Piranhas 2 zähle ich nicht) ist zwar tricktechnisch teilweise sehr veraltet (z. B. die Rückprojektionen), hat aber von allen Terminator-Filmen die stärkste Stimmung.
            Arnie ist als Killermaschine echt bedrohlich, kaum zu glauben, dass er zuerst Kyle Reese spielen sollte (zu dem Zeitpunkt wäre er eine totale Fehlbesetzung gewesen).
            Die BD ist ok. Ich vermisse die Bonusmaterial von der DVD Special Edition.

            Aliens (Special Edition)

            Camerons Fortsetzung gefällt mir genauso gut wie der erste Alien-Film gerade weil Cameron einen anderen Ansatz verfolgt und keine Kopie vom Vorgänger fabriziert.
            Die Actioneinlagen sind gut platziert und die meisten Trickeffekte sehen noch ganz gut aus.
            Ausnahme sind nur die Rückprojektionen (Darsteller steht vor einer bespielten Leinwand). Die Szenen sehen alle unscharf aus, keine Ahnung ob das bei der Restaurierung nicht besser möglich war.

            The Abyss (Special Edition)

            Immer noch mein Lieblingsfilm von Cameron. Die Unterwasser-Aufnahmen sind immer noch beeindruckend. Die Story ist spannend erzählt.
            Hoffentlich kommt nächstes Jahr wirklich der Film auf Bluray. Die DVD hab ich seit 21 Jahren und die Qualität ist wirklich nicht besonders.

            Damit wären die Cameron-Filme aus den 80ern durch.

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